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» Streifbänder des DÖAV von kaiserschmidt Fr Feb 02, 2024 8:51 am
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» Sammlerpost von kaiserschmidt Fr Jan 26, 2024 4:36 pm
» Verwendung von Portomarken in Österreich von Paul S. Di Jan 23, 2024 11:56 am
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Autor | Nachricht |
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Cantus Mitglied in Silber
| Thema: Re: Brücken auf Briefmarken Mi Sep 04, 2013 10:47 pm | |
| Im Jahr 1947 erschien in der UdSSR eine Briefmarke, die die damalige Moskauer Brücke über die Krim zeigt. Bei genauer Betrachtung der Marke scheint es so, als sei das Bild im Original eine Fotografie gewesen, so deutlich sind da Einzelheiten zu erkennen. Mi. 1137 Viele Grüße Ingo |
| | | gesi 0beiträge
| Thema: Re: Brücken auf Briefmarken Mo Okt 05, 2015 9:25 pm | |
| Da diese Frage von Gerhard So Jan 10, 2010 10:19 pm - Gerhard schrieb:
- ...ein schöner Beleg mit Brückenmotiven aus Dänemark, leider verfüge ich keinen neueren Katalog, um etwas Genaues darüber zu erfahren.
Weiss jemand, ob es sich hier um Automatenmarken handelt?
zumindest noch nicht öffentlich beantwortet wurde, mag ich dies nun tun: Ausgabetag: 27.08.2008 Freimarken: Brücken (II). Flexodr.; Papier fl.; Thermodruck; selbstklebend, teils wellenförmig, teils gerade gestanzt. Von oben nach unten auf deiner Karte: av) Vordruck: Farobrücke aw) Vordruck: Munkholmbrücke at) Vordruck: Königin-Alexandrine-Brücke au) Vordruck: Kleiner-Belt-Brücke Grüßle Gesi
Zuletzt von Gerhard am Do Aug 18, 2016 6:14 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : etwas verspätet: danke für die Antwort!) |
| | | Cantus Mitglied in Silber
| Thema: Re: Brücken auf Briefmarken Mo Okt 05, 2015 9:47 pm | |
| Hier eine schöne alte Brücke aus dem Libanon, die als Motiv für eine Daueserie genutzt wurde. Mi. 431, verwendet am 20.7.1951 Viele Grüße Ingo |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Re: Brücken auf Briefmarken Mi Aug 17, 2016 10:44 pm | |
| Die Kapellbrücke ist die älteste und mit 202,90 Metern die zweitlängste überdachte Holzbrücke Europas. Sie wurde um 1365 als Wehrgang gebaut und verbindet die durch die Reuss getrennte Alt- und Neustadt. Ursprünglich war die Brücke länger; durch die Auffüllung des Ufers wurde ein etwa 75 Meter langes Stück um 1835 abgebrochen. Im Giebel der Brücke befinden sich 111 dreieckige Gemälde, die wichtige Szenen der Schweizer Geschichte darstellen. Nahe dem linken Ufer befindet sich der achteckige Wasserturm, der bereits um 1300, also noch vor der Kapellbrücke, erbaut wurde und von ihr aus über einen kurzen Quergang erreichbar ist. Ein Großteil der Kapellbrücke fiel am 18. August 1993 einem Brand zum Opfer. Nur gerade die beiden Brückenköpfe und der Wasserturm konnten gerettet werden. In einer beispiellosen Aktion wurde der fehlende Teil der Brücke innert acht Monaten rekonstruiert. Nach dem Brand konnten die Überreste von 47 Bildern geborgen werden. 30 Bilder ließen sich bis 1998 restaurieren. Die bei der Verkürzung der Brücke um 1835 ausgelagerten Giebelgemälde, die den Werdegang des Heiligen Mauritius als Schutzpatron der Schweiz zeigen, wurden als Ersatz für die unrestaurierbar verbrannten Exponate im Mittelteil der Brücke aufgehängt. Die Brücke wurde umgehend wiederaufgebaut, am 14. April 1994 eingeweiht und erneut für die Benutzung durch Fußgänger freigegeben. |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Re: Brücken auf Briefmarken Mi Aug 17, 2016 10:55 pm | |
| Jungfernbrücke Berlin Die Jungfernbrücke wurde unter Friedrich III. im Jahr 1688 oder 1689 wahrscheinlich, wie der Chronist Friedrich Nicolai 1786 berichtet, durch Martin Grünberg errichtet und wurde zuerst als Spreegassenbrücke bezeichnet. Sie verband als hölzerne Zugbrücke über den Spreekanal die Friedrichsgracht mit der Alten Leipziger Straße. Bereits 1790 ist der Name Jungfernbrücke erstmals belegt. Im Jahr 1798 wurde die Brücke durch eine Konstruktion aus Holz und Eisen nach einem Entwurf des Oberhofbaurates Friedrich Becherer ersetzt, wobei der Mittelteil weiterhin über Ketten und Räder angehoben werden konnte, um Schiffen die Durchfahrt zu ermöglichen. Die damals gebaute Brücke ist seitdem in ihrem Erscheinungsbild unverändert vorhanden. Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
| | | Cantus Mitglied in Silber
| Thema: Re: Brücken auf Briefmarken Do Aug 18, 2016 12:36 am | |
| Der Garabit-Viadukt (französisch Viaduc de Garabit) ist eine stählerne Eisenbahnbrücke, die das Flusstal der aufgestauten Truyère in Frankreich überspannt. Erbaut wurde der Viadukt von Gustave Eiffel gegen Ende des 19. Jahrhunderts [1]. Viele Grüße Ingo [1] https://de.wikipedia.org/wiki/Garabit-Viadukt |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Re: Brücken auf Briefmarken Sa Aug 20, 2016 10:51 pm | |
| Die Wiener Reichsbrücke Die Reichsbrücke ist eine der bekanntesten Brücken Wiens. Sie überquert die Donau, die Donauinsel sowie die Neue Donau und verbindet den 2. Wiener Gemeindebezirk, Leopoldstadt, mit dem 22. Bezirk, Donaustadt. Das Bauwerk erstreckt sich vom Mexikoplatz am Handelskai in nordöstlicher Richtung bis zur Donau City und dem Vienna International Centre. Die erste Reichsbrücke (auch: Kronprinz-Rudolf-Brücke, als Projekt: Reichsstraßenbrücke), eine eiserne Strombrücke auf fünf Pfeilern, bestand von 1876 bis 1937. Die zweite Reichsbrücke (Markenbild), eine Kettenbrücke mit zwei 30 Meter hohen Pylonen auf zwei Strompfeilern, wurde 1937 eröffnet; sie war neben Stephansdom und Riesenrad eines der Wahrzeichen der Stadt Wien. Nach dem Zweiten Weltkrieg war sie der einzige intakte Donauübergang in Österreich stromabwärts von Linz und entwickelte sich zum meistbefahrenen Straßenstück Österreichs. Am Sonntag, dem 1. August 1976, stürzte die Brücke in den frühen Morgenstunden auf voller Breite der Donau ins Wasser. Bei dem Unglück, das bei dem damaligen Stand der Technik nicht vorhersehbar gewesen war, kam ein Mensch ums Leben. Die heutige Reichsbrücke wurde im Jahr 1980 eröffnet; sie ist der dritte Donauübergang in derselben Achse, der den Namen Reichsbrücke trägt. Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
| | | x9rf Mitglied in Bronze
| Thema: Krimbrücke So Aug 21, 2016 9:53 am | |
| - Cantus schrieb:
- Im Jahr 1947 erschien in der UdSSR eine Briefmarke, die die damalige Moskauer Brücke über die Krim zeigt. Bei genauer Betrachtung der Marke scheint es so, als sei das Bild im Original eine Fotografie gewesen, so deutlich sind da Einzelheiten zu erkennen.
Mi. 1137 Viele Grüße Ingo Hallo Ingo!Die gezeigte Brücke sieht der vormaligen Reichsbrücke in Wien - welche jedoch eingestürzt ist, wie schon Gerhard ausführte - über die Donau zum Verwechseln ähnlich. Die von dir gezeigte Marke zeigt die noch immer bestehende Krimbrücke (Крымский мост) über die Moskwa. Крымский мост mfG planke |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Re: Brücken auf Briefmarken Di Aug 23, 2016 11:34 pm | |
| Die Nibelungenbrücke in Linz verbindet die Stadtteile Innenstadt und Urfahr. Sie verläuft in nord-südlicher Richtung über die Wasserstraße Donau und ist 250 Meter lang, 30 Meter breit und liegt auf zwei Betonpfeilern. Die Brückendurchfahrtsbreite zwischen den Pfeilern beträgt 90,1 Meter, die Durchfahrtshöhe 7,52 m bei Normpegel. Von den vier Linzer Donaubrücken ist sie die am westlichsten gelegene. Die Brücke wurde 1938 bis 1940 errichtet direkt neben der Stelle, an der bereits um 1500 die erste und lange Zeit einzige Linzer Brücke errichtet wurde. Gleichzeitig mit dem Bau der Nibelungenbrücke wurden einige Gebäude an beiden Donauufern abgerissen, um der breiteren sowie höheren Brücke Platz zu schaffen. Am direkt an die Nibelungenbrücke angrenzenden Linzer Hauptplatz wurden mehrere historistische Gebäude abgerissen, um durch die noch heute bestehenden „Brückenkopfgebäude“ ersetzt zu werden. Die beiden baugleichen Gebäude beherbergen zum einen Teil die Kunstuniversität Linz und zum anderen bis Mai 2008 das Finanzamt Linz. Auf der Urfahraner Seite konnten die Brückenkopfgebäude nicht mehr verwirklicht werden. Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Elisabethbrücke Do Aug 25, 2016 11:07 pm | |
| Die Elisabethbrücke
(ungarisch Erzsébet híd) ist eine der neun Donaubrücken in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Sie ist die nächste Brücke unterhalb der Széchenyi-Kettenbrücke und verbindet Buda zwischen Burgberg und Gellértberg mit dem Platz des 15. März in Pest. Die Brücke ist nach der österreichischen Kaiserin und ungarischen Königin Elisabeth benannt, die ihre Fertigstellung nicht erlebt hat. Die Elisabethbrücke wurde am 10. Oktober 1903 eingeweiht. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie am 18. Januar 1945 beim Rückzug durch die deutschen Truppen gesprengt. Sie ist die einzige der Brücken in der Hauptstadt Ungarns, die nach dem Krieg nicht originalgetreu wiederaufgebaut wurde, da sie dem modernen Verkehrsaufkommen gewachsen sein sollte. Erst im Jahr 1959 begann der Bau einer neuen, breiteren Hängebrücke aus Stahl an derselben, der schmalsten Donaustelle in Budapest. Sie entstand nach Plänen des Architekten Pál Sávoly und hat die gleiche Länge wie die erste Brücke, ist aber deutlich breiter. Die ursprünglichen Pfeiler wurden wieder verwendet und die Konstruktion ahmt den Bogen der früheren Brücke geschickt nach. Das neue Bauwerk wurde 1964 dem Verkehr übergeben. Ein Wiederaufbau der Originalbrücke hätte die Kosten für einen Neubau deutlich überstiegen. Das insgesamt 27,55 Meter breite Brückendeck hat eine 18,20 Meter breite Fahrbahn mit sechs Spuren und zwei 4,45 Meter breite Gehwege. Das Brückendeck hat eine Bauhöhe von 3,10 Meter. Die Tragkabel bestehen aus Drahtseilen. Jeweils 115 Drähte wurden zu Seilen mit einem Durchmesser von 54,5 Millimeter zusammengefasst. 61 solcher Seile wurden zu einem Tragkabel vereint, das von großen Seilklemmen in einem Sechseck zusammengepresst wird. Die Tragkabel haben einen Durchhang von 29 Meter und somit ein Pfeilverhältnis von 1:10. Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
| | | Seku 0beiträge
| Thema: Ergänzung Mo Apr 17, 2017 9:14 pm | |
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| | | klaber 0beiträge
| Thema: Brücken verbinden Do Apr 19, 2018 6:08 pm | |
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| | | Admin Admin
| Thema: Re: Brücken auf Briefmarken Fr Feb 01, 2019 9:29 am | |
| Malaysia |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Re: Brücken auf Briefmarken Mo März 02, 2020 7:05 pm | |
| Liebe Sammlerfreunde, für die Beteiligung an einer kleinen Umfrage auf Facebook habe ich soeben vom Schwaneberger-Verlag diesen schöne Ersttags-Brief (22.6.2018) zugesendet bekommen: Autobrücke in der Nähe der Stadt Kara-Kul (Region Jalal-Abad). Diese Brücke ist Teil der strategisch wichtigen Biskek-Osh-Autobahn, die den Norden und Südwesten Kirgisistans verbindet. Die Eisenbahnbrücke über den Fluss Naryn in der Nähe der Stadt Kuduk (Region Jalal-Abad). Dies ist die größte Eisenbahnbrücke in Kirgisistan mit einer Länge von 210 Metern. Auf dem Umschlag und dem Stempel befindet sich ein Bild der Fußgänger-Motorrad-Brücke in der Stadt Tash-Kumyr. Kirgisistan, amtlich Kirgisische Republik, veraltet Kirgisien, ist ein zentralasiatischer Binnenstaat mit rund 6,2 Millionen Einwohnern, überwiegend Kirgisen. Er grenzt im Norden an Kasachstan (1113 km), im Südosten an China (1048 km), im Süden an Tadschikistan (972 km) und im Westen an Usbekistan (1374 km). Kirgisistan, hervorgegangen aus der Kirgisischen SSR der Sowjetunion, erlangte seine Unabhängigkeit mit dem Zerfall der Sowjetunion 1991. Die Hauptstadt ist Bischkek. Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
| | | gesi 0beiträge
| Thema: Re: Brücken auf Briefmarken Do Jul 16, 2020 7:07 pm | |
| Die Öresundbrücke (dänisch: Øresundsbroen, schwedisch: Öresundsbron, dänisch-schwedische Hybridschreibweise Øresundsbron) ist die weltweit längste Schrägseilbrücke für kombinierten Straßen- und Eisenbahnverkehr. Sie bildet zusammen mit dem Drogdentunnel und der künstlichen Insel Peberholm die mautpflichtige Öresundverbindung, die die dänische Hauptstadt Kopenhagen mit Malmö in Schweden verbindet und damit maßgeblich die Öresundregion erschlossen hat. Die Grenze verläuft 883 Meter westlich vom westlichen Pylonenpaar und ist durch Schilder markiert, die sich an der jeweils nächstliegenden Schilderbrücke befinden. Die Brücke wurde am 1. Juli 2000 dem Verkehr übergeben. |
| | | leon_sellos 0beiträge
| Thema: Re: Brücken auf Briefmarken Fr Jul 17, 2020 12:55 pm | |
| Aus spanische Andorra --- einromische brücke ....Alt Ja ! Grüss |
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| Thema: Re: Brücken auf Briefmarken | |
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