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 Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie"

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teurnia
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teurnia


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BeitragThema: Re: Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie"   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptySa Jan 24, 2015 1:34 pm

Ich weiß es nicht!

Ich selbst habe nur eine Kopie, im "Lose-Blatt-System" wie abgebildet, für den Eigengebrauch.

Trotz Recherchen im Netz konnte ich ihn nirgends angeboten finden.

Liebe Grüße
Harald

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Rore
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BeitragThema: Bautenserie   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptySa Jan 24, 2015 4:03 pm

Versuche es hier.

St.Volf Zentgasse 5 1050 Wien Tel.0222 55-82-304

Oder Wilhelm Jung Haslau a/D Nr.161 2402< Maria Ellend N.Ö

Ich habe noch die erste Ausgabe 1978

Viel Glück

Gruß
Rore
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wilma
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wilma


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BeitragThema: Re: Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie"   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptyMo Feb 09, 2015 5:55 pm

Hallo zusammen,

hier eine schöne Buntfrankatur einer höheren Gewichtsstufe aus Krems in die BRD.

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 Img28

Recobrief vom 26.05.1967 als Spätlingssendung der 4. Gewichtsstufe
Recogebühr 5,00 Schilling vom 01.1.1967 - 31.12.1975
Spätlingsgebühr 2,00 Schilling vom 01.01.1967 - 31.12.1975
Briefgebühr 3,50 Schilling bis 20g je weitere 20g 2,00 (= 9,50 Schilling) vom 01.01.1967 - 30.06.1971

Viele Grüße,

Wilma
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wilma
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wilma


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BeitragThema: Re: Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie"   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptyDo Okt 29, 2015 6:30 pm

Hallo zusammen,

in Gmunden konnte ich 2 weitere Postausweiskarten erstehen. Man sieht diese relativ wenig und sie sind auch nicht ganz billig.

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 Img26
Postausweiskarte vom 15.05.1959, Gebühr vom 01.09.1951 - 31.01.1960

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 Img_0025
Postausweiskarte vom 23.02.1968, Gebühr vom 01.01.1967 - 30.06.1972

Viele Grüße,

Wilma
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dicampi
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dicampi


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BeitragThema: Re: Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie"   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptySa Feb 13, 2016 8:09 pm

Guten Abend in die Runde!

Darf ich fragen, was solche Postausweise "kosten"?

LG Alfredo
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wilma
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wilma


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BeitragThema: Re: Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie"   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptySa Feb 13, 2016 8:47 pm

dicampi schrieb:
Guten Abend in die Runde!

Darf ich fragen, was solche Postausweise "kosten"?

LG Alfredo

Hallo Alfredo,

aber sicher.

Es ist entscheidend welche Frankatur drauf ist UND wie gut die Stempel auf dem Bild abgeschlagen (Leserlichkeit) sind. Außerdem kommt es darauf an um welche Postorte es sich handelt. (= je kleiner desto besser). Außerdem kommt es auf den allgemeinen Zustand der Ausweise an.

Meine vorgestellten Ausweise - sehr gute Qualität,  kleine Orte - habe ich um die € 70,00 angekauft.

Viele Grüße, Wilma
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dicampi
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dicampi


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BeitragThema: Re: Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie"   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptySa Feb 13, 2016 10:08 pm

Danke für diese Info. Gut, dann zeige ich mal meine beiden Schätzchen her: Sie sind zwar nicht in einem kleinen Ort abgestempelt - deine beiden kleinen Orte kenne ich, obwohl ich Reisemuffel bin :-) - , dafür offensichtlich um so öfter benutzt worden als deine. ABER: Sie sind "fortlaufend nummeriert" und haben andere Briefmarken als "Frankatur". Bis vor wenigen Wochen hab ich gar nicht gewusst, dass es so etwas überhaupt gegeben hat. Kannte ich nur vom Hörensagen - und vor allem wusste ich nicht, dass in diesen Ausweisen Briefmarken statt Stempelmarken verwendet wurden.

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 Postausweise3dyki0lg1t
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dicampi
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dicampi


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BeitragThema: Re: Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie"   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptySa Feb 20, 2016 6:53 pm

Guten Abend!

Einige Fragen zur "Bautenserie" an die "Druck-Experten": Die Marken wurden doch im Offset-Verfahren hergestellt. Weshalb sehen die Motive dann so in "Linien aufgelöst aus", als wären sie gestochen worden?

Und: Wenn Marken gestochen werden - wie sieht dann der Weg Entwurf - Marke aus? Wird da das Bild bereits beim Entwurf "in Linien" und "Linienraster" aufgelöst oder bleibt es dem Stecker überlassen, wie er das Motiv "aufrastert", also welche Linien er zieht?
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cicero
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cicero


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BeitragThema: Re: Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie"   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptySo Feb 21, 2016 1:25 pm

Hallo delcampi,

gleich im Eröffnungsbeitrag diesesThreads weist Gerhard darauf hin, dass verschiedenste Werte der Bautenserie in unterschiedlichsten Druckverfahren hergestellt wurden. Besonders schön zu sehen bei der 1 S Marke "Mariazell" welche im Stichtiefdruck (Mi.Nr. 1035), Buchdruck (MiNr. 1037), Offsetdruck (Mi.Nr. 1045) und Rastertiefdruck (Mi.Nr. 1073) produziert wurde.

Die Kunst des Graveurs liegt darin eine beliebige Vorlage (Entwurf) in Linien und Punkte aufzulösen und auf eine Stahlplatte zu übertragen, also zu stechen.

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 Steche10

Viele Grüße

Cicero
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wilma
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wilma


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BeitragThema: Re: Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie"   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptyFr März 11, 2016 6:32 pm

Hallo zusammen,

hier eine interessante EF mit der 1,40 Marke.

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 Img17

Drucksache - Zeitungsschleife vom 03.07.1962 der 4. Gewichtsstufe bis 500g
Portogebühr vom 01.02.1960 - 31.12.1963

Viele Grüße,

Wilma
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wilma
Mitglied in Silber
wilma


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BeitragThema: Re: Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie"   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptySo März 13, 2016 6:14 pm

Hallo zusammen,

heute am Tauschtag in Linz habe ich diese Postübernahmekarte gefunden - gesehen habe ich sowas noch nirgends. Für schlanke Euro 2,00 habe ich das Teil natürlich sofort mitgenommen.
Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 Img22
Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 Img_0014
Postübernahmekarte vom 12.09.1967 frankiert mit 0,50 + 2,00 + 6,00 = 8,50 Schilling
Lt. Literatur von "Kainbacher" musste für die Ausfertigung die Postvollmachtsgebühr von 10,00 Schilling verrechnet werden. (vom 01.01.1967 - 31.12.2000) Hier sind aber nur 8,50 verklebt, deshalb tippe ich darauf, dass sich das kleine Postamt in 3751 Sigmundsherberg etwas irre leiten hat lassen und die Gebühr für eine Postausweiskarte verrechnet hat. (die betrug 1967 8,50 Schilling)

Viele Grüße,
Wilma
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wilma
Mitglied in Silber
wilma


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BeitragThema: Re: Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie"   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptyDo März 17, 2016 6:48 pm

Hallo zusammen,

vor kurzem gefunden diesen Recobrief als Spätlingssendung freigemacht als EF mit der 5,50 Schilling Marke.
Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 Img30
Recobrief vom 02.05.1966 von Graz nach Liezen als Spätlingssendung (22:00 Uhr)
Recogebühr 2,50 vom 01.02.1960 - 31.12.1966
Spätlingsgebühr 1,50 vom 01.05.1964 - 31.12.1966
Briefgebühr 1,50 vom 01.01.1964 - 31.12.1966

Viele Grüße,
Wilma
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Gerhard
Admin
Gerhard


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BeitragThema: Re: Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie"   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptyMo Apr 18, 2016 11:43 pm

Liebe Sammlerfreunde,

nach einer kurzen "schöpferischen Pause"  Sleep  von kaum vier Jahren habe ich mich entschlossen, diesen Thread mit den weiteren Werten der Dauerserie fortzusetzen.
Den eigentlichen Anstoß dazu erhielt ich dadurch, dass ich nun meine kleine Sammlung durch einige mir fehlende Farben ergänzen konnte, wodurch die Sammling wieder ans Tageslicht kam.

Am 17.6.1960, zur Eröffnung des neuen Flughofes durch den Bundespräsidenten, erschien der
Wert zu 4,50 Schilling,
Motiv Kommandoturm Flughafen Wien-Schwechat:

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0450_a10

Das Markenmotiv zeigt den damaligen Kommandoturm des Flughafengebäudes in Wien-Schwechat. Das markante Bauwerk mit Kontrollturm ist bis heute erhalten und beherbergte bis 2009 die Feuerwache 1. Die Aufgaben des auf der Marke gezeigten Kontrollturmes hat heute natürlich längst ein modernes Gebäude übernommen – mit 109 m der höchste Flugsicherungstower Europas, der vierthöchste der Welt
Der Flughafen wurde ab 14. Mai 1938 als Fliegerhorst der deutschen Luftwaffe von Christoph Miller gebaut und als „Luftwaffenstützpunkt Schwechat – Ost“/„Heidfeld“ bezeichnet. Es wurden fünf Hallen, eine Flugzeugwerft, mehrere Mannschaftsgebäude und eine Großgarage errichtet. Die Jagdfliegerschule 5 war hier untergebracht. 1942 wurden Teile der Anlage den Heinkel-Werken (Rostock) übergeben, die hier Flugzeuge produzierten (Heinkel He 219 und He 162 „Volksjäger“). Das gesamte Heinkel-Planungsbüro wurde hierher übersiedelt. Aus der Zeit vor 1945 waren 2009 noch drei Hangars am Rollfeld erhalten (Objekte 210, 220 und 230), sowie zwei Verwaltungsgebäude (Objekte 610 und 620).
Im Herbst 1945 wurde die Anlage vereinbarungsgemäß von den britischen Besatzungstruppen übernommen, obwohl sie in der sowjetisch besetzten Zone Österreichs lag. Die Briten richteten die Royal Airforce Station Schwechat (RAF Schwechat) ein, ab 1946 flog British European Airways Wien im Linienbetrieb an. Auch die französische Besatzungsmacht nutzte den Flugplatz. Im März 1956 war Baubeginn des neuen Flughofes. Der Aufwand betrug 230 Mio. Schilling. Generalausbauplan und Entwurf des Empfangsgebäudes stammen von den Architekten Pfeffer, Klaudy, Hoch und Schimka. Bundespräsident Adolf Schärf eröffnete das Flughafengebäude am 17.06.1960.
Zum Komplex gehörten das Abfertigungsgebäude, der Bürotrakt für Fluggesellschaften und Flugsicherung mit angeschlossenem Kontrollturm und der über einen Treppenturm zur Aussichtsterrasse erweiterte Restauranttrakt. Die Abfertigungs-Kapazität war aufgrund der Prognose für 1975 für 2.000.000 Fluggäste ausgelegt worden; der 2-Ebenen Betrieb orientierte sich an der möglichen Auslastung der 1. Piste. Das entsprach 30 Bewegungen pro Stunde.

ANK Nummer 1109

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0450_a12
Papier x:
a. dkl.opalgrün
c. opalgrün

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0450_a13
Papier y:
a. dkl.opalgrün
b. schwarzopalgrün
c. opalgrün

Papier w (weißes Papier, ohne od.  dkl.rosa sehr schwachen Aufheller
a. dkl`opalgrün (ohne Bild)


Im Michel unter Nr. 1052
Papier x und Papier y – Farbe: schwarzblaugrün

Belege:

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0450_a17
Ersttag Einschreibebrief, Schmuckkuvert EF, Sonderstempel Wien-Flughafen

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0450_a14
Luftpostbrief USA, EF (Einzelfrankatur)

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0450_a15
Bedarfsbrief Einschreiben/Express, MeF (Mehrfachfrankatur)

Herzliche Sammlergrüße
Gerhard
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Gerhard
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Gerhard


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BeitragThema: Re: Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie"   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptyDi Apr 19, 2016 11:00 pm

Liebe Sammlerfreunde!

Im Jahr 1961  starb der Meisterentwerfer akademischer Maler Hans Strohofer noch vor der Vollendung der Briefmarkenserie mit Darstellungen „Österreichischer Baudenkmäler“.
Um diese Lücke zu schließen wurden die akademischen Maler und Grafiker Adalbert Pilch und Otto Zeiller mit der Erarbeitung der noch fehlenden Markenentwürfe betraut.

Am 18.12.1961 erschien der
Wert zu 20 Groschen,
Motiv: Bauernhof in Mörbisch, Burgenland,
Entwurf: Adalbert Pilch

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0020_a15

Das Markenbild zeigt einen Bauernhof in Mörbisch und damit ein charakteristisches Bauwerk des Burgenlandes, das im Jahr 1961 seine 40jährige Zugehörigkeit zu Österreich feierte. Mörbisch wurde 1244 erstmals erwähnt und stand schon damals in engster Beziehung zum nahen Ödenburg. Nach der neuen Grenzlegung nach dem Ersten Weltkrieg zur grenznahen Stadt geworden, rückte es schnell zum bekannten Fremdenverkehrsort auf, und der Mörbischer Wein bekam einen international anerkannten Namen. Das Dorf konnte über die Jahrhunderte seinen typischen Charakter bewahren. Dazu gehören auch die Mörbischer Vorhallenhäuser, die, obwohl sie Mitte des vorigen Jahrhunderts entstanden sind, an eine uralte Tradition anschließen und so volkstümliche Architektur mit zeitgenössischen Baugedanken vereinen. Dem Typus nach sind diese Häuser Wohnstallhäuser, also Reihenhöfe, die den Giebel des bewohnten Teiles der Straße zukehren. Stube, Kammer und Küche, aber auch Weinkeller und Ställe, liegen unter einer Firstlinie. Bei den Mörbischer Vorhallenhäusern ist der Eingang unter einem offenen Laubengang, der eine spätklassizistische Formgebung aufweist.

ANK Nummer 1090

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0020_a14
Papier x:
a. schwarzbraunviolett
b. braunviolett (Töne)
c. hellbraunviolett

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0020_a10
Papier y:
a. schwarzbraunviolett
b. braunviolett (Töne)
c. hellbraunviolett

Papier w (weißes Papier, ohne od.  dkl.rosa sehr schwachen Aufheller)
b. braunviolett

Im Michel unter Nr. 1102
Papier x und Papier y – Farbe: grauviolett

Belege:
Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0020_a13
Merkur-Erstagsblatt, Stempel Wien 101

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 Myrbis10
Erstags-Schmuckkuvert, Stempel 1 Wien 1

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0020_a12
Mehrfachfrankatur, Drucksache gelaufen, Orts-Ersttagstempel Mörbisch

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0020_a11
Mischfrankatur 1964

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BeitragThema: Re: Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie"   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptyMi Apr 20, 2016 7:47 pm

Hallo Gerhard !

Allerherzlichsten Dank, daß Du das Thema wieder aufgenommen hast und in so toller Art und Weise weiterführst prost
Lese und schaue begeistert mit und freu mich schon auf mehr Wink
Beste Grüße
Gerhard (der Jüngere Smile )
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BeitragThema: Re: Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie"   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptyMi Apr 20, 2016 11:32 pm

Liebe Sammlerfreunde,

am 25.9.1962 kam es zur Ausgabe von weiteren 5 Werten:

ANKMi. Motiv EntwerferWert
1092 1112 Schloss Porcia Spittal A.Pilch0,40 
1094 1113 Ledererturm Wels H. Strohofer 0,60 
1096 1115 Bauernhof Pinzgau A. Pilch 0,80 
1098 1116 Kornmesserhaus Bruck A. Pilch 1,20
1103 1117 Beethovenhaus Wien H. Strohofer 2,20

Dazu ein Ersttagsbrief mit allen fünf Werten:
Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0220_a10
Express, Einschreiben, Sonderstempel Wien 101 6. Generalkoferenz der IAO

Die Beschreibung der Werte im Einzelnen folgt.

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BeitragThema: Re: Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie"   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptyDo Apr 21, 2016 7:17 pm

Liebe Sammlerfreunde,

Wert zu 40 Groschen,
Erster Verwendungstag 25.9.1962

Motiv: Schloss Porcia in Spittal an der Drau,
Entwurf Adalbert Pilch:

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0040_a10

Die Siedlung Spittal verdankt ihre Entstehung dem Hospiz (Spittl), das die Grafen Hermann und Otto von Ortenberg 1191 hier für die Katschbergfahrer gegründet und mit einem kleinen Gotteshaus ausgestattet hatten. Schon 1242 wird Spittal als Markt genannt. Als 1420 das Geschlecht der Ortenberger ausstarb, wurde auch ihr Bergschloss verlassen und war in der Folge dem Verfall preisgegeben. Im Markt Spittal erbauten deshalb ihre Nachfolger eine Residenz, das Schloss zu Spittal. Die adeligen Porcia aus Friaul waren jahrhundertelang die Herren des Schlosses und gaben ihm so auch seinen Namen. Schloss Porcia verlieh Spittal geschichtliches Profil und kulturgeschichtliche Bedeutung. Dem Besucher bietet Schloss Porcia den Eindruck eines italienischen Palastes. Besonders eindrucksvoll ist die Nordfassade in ihrer ganzen wohl abgewogenen Harmonie, ihrer feinen Gliederung, mit ihren venezianisch-lombardischen Bogenfenstern und Balkonen und dem prachtvoll ausgestatteten Prunktor. Beeindruckend für den Betrachter ist auch der Arkadenhof, der an die Leichtigkeit und Eleganz florentinischer Höfe erinnert. Das Schloss dient heute auch einem abwechslungsreichen kulturellen Programm, mit dem die Verantwortlichen der Spittaler Gemeinde die kulturelle Tradition dieses Ortes gebührend weiterführen. So beherbergt das Schloss Porcia neben dem Museum für Volkskultur die Galerie im Schloss Porcia, eine Bühne für Theateraufführungen und Konzerte, sowie ein Café. Jeden Donnerstag findet im Schlosshof ein Bauernmarkt statt. Außerdem wird das Schloss für Veranstaltungen wie den jährlich stattfindenden, Internationalen Chorwettbewerb genutzt. Der Innenhof wird im Sommer für zwei Monate zum Schauplatz der Komödienspiele Porcia. Alle zwei Jahre findet in Spittal das Salamancafest zu Ehren des Erbauers und ersten Schlossherren statt.

ANK Nummer 1092

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0040_a14
Papier x:
a. dkl`rosa
b. rot

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0040_a13
Papier y:
a. dkl`rosa
b. rot

Im Michel unter Nr. 1112
Papier x und Papier y – Farbe: rot

Belege:

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0040_a15
Schmuckkuvert, Ersttag Ortsstempel Linz 1

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0040_a11
Mehrfachfrankatur 1970, mit Portomarke für Postlagernd

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0040_a12
Mischfrankatur, Drucksache Ausland (DDR) 1969

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BeitragThema: ANK 1094   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptyMo Mai 02, 2016 11:25 pm

Wert zu 60 Groschen,
Erster Verwendungstag 25.9.1962

Motiv: Ledererturm in Wels,
Entwurf: H. Strohofer(+):

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0060_a10

Der Ledererturm, eine seltene Turmbezeichnung und damit auch in sprachlicher Beziehung eine besondere Eigenheit der Stadt Wels, schließt deren prächtigen Stadtplatz gegen Westen ab. Früher hatte vor diesem Turm die Ledererzeugung am Mühlbach ihren Sitz. Der Ledererturm ist der einzige erhaltene der ursprünglich vier Welser Tortürme. Er steht im Verlauf der mittelalterlichen Stadtmauer aus der Zeit Albrechts III. (1376) und ist mehrfach, zuletzt zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges, umgebaut worden. Die Stadt Wels liegt am Kreuzungspunkt zweier von der Natur vorgezeichneter Verkehrslinien. Die Ost-West-Linie zieht entlang der Traun. Die Kelten gründeten in Erkenntnis der Wichtigkeit des Tauernüberganges an dieser Stelle eine Siedlung und gaben ihr einen Namen, aus dem die Römer "Ovilava" machten und aus dessen Lokativ "Ovalavis" wohl über das schon 776 urkundlich genannte "Castrum Uueles" die Form Wels entstand. Die Nord-Süd-Linie von der Donau über die Traun bei Wels führte auf den Phyrnpaß, dann über Virunum am Zollfeld und endlich nach der Stadt Aquileia, beziehungsweise nach deren Zerstörung durch Attila nach Venedig. Damit war Wels durch seine verkehrstechnische Lage seit frühgeschichtlicher Zeit durch den Durchzug von Völkerscharen der verschiedensten Kulturkreise geprägt und durchlebte über die Jahrhunderte eine bewegte Geschichte.
Der Ledererturm wird regelmäßig von Touristengruppen besucht. In der Weihnachtszeit ist im zweiten Stock des Turms ein Museum für historische Spielsachen eingerichtet. Im dritten Stock des Turmes befindet sich die Hauptattraktion des Welser Weihnachtsmarktes, eine als Christkind verkleidete Person nimmt Weihnachtswünsche von Kindern entgegen, außerdem können von dort aus Weihnachtsgrußkarten versendet werden.

ANK Nummer 1094

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0060_a12
Papier x:
a. dkl`karminbraun
b. hell karminbraun
c. karminbraun (Töne)

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0060_a11
Papier y:
a. dkl`karminbraun
b. hell karminbraun
c. karminbraun (Töne)

Im Michel unter Nr. 1113
Papier x und Papier y – Farbe: dkl`karminbraun

Belege:

Diesmal eine ganze Reihe von (sonst gegenwärtig allgemein eher wenig beliebten) Schmuck-FDC
Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0060_a13

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0060_a14

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0060_a15

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BeitragThema: ANK 1096   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptyMi Mai 04, 2016 10:54 pm

Wert zu 80 Groschen,
Erster Verwendungstag 25.9.1962

Motiv: Alter Bauernhof im Pinzgau
Entwurf: Adalbert Pilch

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0080_a10

Zu den landschaftlich reizvollsten Gegenden Österreichs gehört der westliche Teil Salzburgs, der Pinzgau. Die Einödflur, die nur in der Niederung der Blockflur mit typischen Weilersiedlungen Platz macht, und die damit verbundene Streusiedlung kennzeichnenden Pinzgau als ein großes Rodegebiet des Mittelalters. Im bäuerlichen Hausbau nimmt das oberbayrische Haupthaus den ganzen nördlich von Saalfelden liegenden Raum ein, während der weitaus größere übrige Teil des Pinzgaues vom Paarhof beherrscht wird. Das Ein- oder Haupthaus ist ein Großbau mit dreiteiligem Grundriß, unter dessen gemeinsamen Dach Wohnhaus, Stall und Scheune vereinigt sind. Das Wohnhaus, in dem ein durchgehendes Vorhaus die Wohnstube mit der Küche von der Kammer und Speis trennt, wird durch eine Durchfahrtstenne mit dem Stall und der Scheune verbunden, die im Obergeschoß auch auf Stall und Wohnhaus übergreift. Der Paarhof mit flachem Pfettendach dagegen besteht aus zwei parallel stehenden Großbauten, dem Wohn- oder Feuerhaus, in dem das durchgehende Vorhaus die Rauchstube als Wohnraum von den Speicherräumen trennt, während das Obergeschoß den Kammern vorbehalten ist, und dem Stallscheunenbau oder Futterhaus, das im Untergeschoß die Stallungen und im Obergeschoß die von der Hangseite befahrbare Scheune besitzt.

ANK Nummer 1096

(die Scans der Farbunterschiede sind nicht mit meinem Scanner gemacht, die Farben sind etwas verfälscht - der Unterschied kommt aber sehr gut zur Geltung)

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0080_x10
Papier x:
a. orangebraun (Töne)
d. dklòrangebraun

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0080_a16
Papier y:
a. orangebraun (Töne)
b. dkl`braunocker
c. tieforangebraun
d. dklòrangebraun

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0080w10
Papier w:
a. orangebraun (Töne)

Im Michel unter Nr. 1115
Papier x und Papier y – Farbe: olivbraun

Belege:

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0080_a15
FDC Schmuckkuvert Tagesstempel Wien 101

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0080_a14
Mehrfachfrankatur 1976

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BeitragThema: ANK Nummer 1098   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptyFr Mai 06, 2016 10:49 pm

Wert zu 1,20 Schilling,
Erster Verwendungstag 25.9.1962

Motiv: Kornmesserhaus in Bruck a. d. Mur
Entwurf: Adalbert Pilch

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0120_a16

Der Siedlungsraum um Bruck a. d. Mur war schon in der Altsteinzeit von Menschen bewohnt. Die Römer erkannten die wichtige Funktion der Mur-Mürz Einmündung als Verkehrsknotenpunkt und errichteten dort die Siedlung Poedicum. Hier führte die Straße, von Vindobona kommend, über Kärnten in den römischen Siedlungsraum. Przemysl Ottokar II errichtete an der heutigen Stelle zwischen Mur und Mürz im Jahre 1263 eine Stadt. Der Name Bruck scheint in einer Urkunde aus dem Jahr 860 erstmals auf, als König Ludwig der Deutsche dem Erzbischof von Salzburg unter anderem auch einen Hof "Ad Pruccam" schenkte. Bruck konnte daher im Jahre 1960 auf sein nachweisbares 1100jähriges Bestehen zurückblicken und feierte 1962/63 das Jubiläum der Stadtgründung vor 700 Jahren. Die Stadt hat auf Grund ihrer geschichtlichen Entwicklung eine Reihe von Sehenswürdigkeiten, als deren bekannteste das Kornmesserhaus, ein gotisches Profangebäude, gilt. Erbaut wurde es in den Jahren 1499 bis 1505 für den Brucker Bürger Pankraz Kornmess. Von 1622 bis 1629 wurde das Kornmesserhaus als Brucker Rathaus verwendet, 1792 wurde es bei einem Stadtbrand schwer beschädigt. Das Kornmesserhaus ist Ausdruck der wirtschaftlichen Blütezeit der Stadt Bruck a. d. Mur und Zeuge für den Reichtum des Bürgertums in der Zeit Kaiser Maximilians (1493 bis 1519). Es kann als das schönste spätgotische Bürgerhaus Österreichs bezeichnet werden.


ANK Nummer 1098

Papier x, y und w,
Farbe
a. purpur

Im Michel unter Nr. 1116
Papier x und Papier y – Farbe: lila

Dennoch bestehen Farbunterschiede in den Papierarten:

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0120_a17

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0120_a18

Belege:

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0120_a19
Einzelfrankatur Drucksache USA 1965

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0120_a20
Mehrfachfrankatur 1979

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0120_a21
Mischfrankatur Erstflugbeleg 1964

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BeitragThema: Re: Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie"   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptySo Mai 08, 2016 11:18 pm

Wert zu 2,20 Schilling,
Erster Verwendungstag 25.9.1962

Motiv: Beethovenhaus in Wien-Heiligenstadt
Entwurf: Hans Strohofer(+)

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0220_a11

Der Name Ludwig van Beethoven ist mit dem Ort Heiligenstadt, der seit dem Jahre 1892 zum 19. Wiener Gemeindebezirk gehört, untrennbar verbunden. Der Meister hatte zeitlebens Wohnungssorgen, fast fünfzigmal wechselte er in seinem Leben die Wohnung. Auch im19. Bezirk waren 1962 noch fünf Häuser erhalten, in denen Beethoven zeitweilig gewohnt hatte. Das auf der Marke dargestellte Haus (Wien, 19, Pfarrplatz 2) sollte stellvertretend für die anderen Beethovenhäuser stehen und wirkt vor allem durch seine malerische Lage am Pfarrplatz. Beethoven lebte hier nur zwei Monate, im Mai und Juni 1817. Daran anschließend übersiedelte er in das Haus Kahlenberger Straße 26, wo er bis Oktober wohnte. Hier entstand die Umarbeitung des Trios in c-Moll (op. 1, Nr.3) zum Quintett. Bedeutungsvoller als die bisher erwähnten Häuser ist das Haus in der Grinzinger Straße 64, in dem er und Franz Grillparzer im Jahre 1808 wohnten. Als besonders bemerkenswertes Haus im Musikschaffen Beethovens muss das Haus in der Döblinger Hauptstraße 92 angesehen werden, denn hier komponierte er im Sommer 1803 die 3. Symphonie (Eroica). Das im Leben Beethovens wohl bedeutsamste Haus ist das sogenannte "Testamentshaus", Wien, 19, Probusgasse 6, in dem er am 6. Oktober 1802 jenen Brief an die Brüder Carl und Johann schrieb, der als "Heiligenstädter Testament" in die Geschichte einging und Zeugnis von der außergewöhnlichen seelischen Belastung des Meisters durch den sich abzeichnenden Verlust seines Gehörs gibt.

ANK Nummer 1103

Papier x,

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0220_a12
Farbe:
a. smaragdgrün
c. dkl`smaragdgrün

Papier y,

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0220_a13
Farbe:
a. smaragdgrün
b. hellsmaragdgrün
c. dkl`smaragdgrün

und w,
Farbe:
a. smaragdgrün
c. dkl`smaragdgrün

Im Michel unter Nr. 1117
Papier x und Papier y – Farbe: smaragdgrün

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0220_a14
Papierunterschied x / y

Belege:
Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0220_a15
Mischfrankatur, Karte Flugpost USA 1963

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0220_a16
Mischfrankatur Rekobrief 1963

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BeitragThema: Re: Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie"   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptyDi Mai 10, 2016 6:58 pm

Liebe Freunde der Bautenserie,

heute möchte ich euch auf kleine Unterschiede in der grafischen Gestaltung des Markenbildes aufmerksam machen.

Während der Text zum Motiv grundsätzlich in ein Spruchband integriert ist:
Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 Unters10

wurde beim Wert 2,20 Schilling (Wien – Heiligenstadt, Beethovenhaus) nur ein Teil des Textes in ein Spruchband integriert:
Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 Unters11

und beim Wert 4,50 Schilling (Flughafen Wien-Schwechat) auf das Spruchband gänzlich verzichtet:
Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 Unters12


Die Schriftart bei der Währungsangabe „g“ ist immer in der gleichen Schriftart:
Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 Unters13

...nur beim Wert zu 20 Groschen (Bauernhof in Mörbisch) unterscheidet sich diese von den anderen:
Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 Unters14

….. aber wen interessiert schon der „kleine Unterschied“  What a Face ?

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BeitragThema: Re: Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie"   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptyMi Mai 11, 2016 11:49 pm

Liebe Sammlerfreunde,

am 9.11.1962 kam es zur Ausgabe von weiteren 5 Werten:

ANKMi. Motiv EntwerferWert
1091 1111 Wien Rathaus A. Pilch0,30
1095 1114 Residenzbrunnen in Salzburg O. Zeiller 0,70
1104 1118 Donaubrücke in Linz O. Zeiller 2,50
1105 1119 Schweizertor Hofburg Wien O. Zeiller 3,00
1107 1120 Schloss Esterhazy Eisenstadt O. Zeiller 3,50

Dazu ein Ersttagsbrief mit allen fünf Werten:

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0030_a10
Express, Einschreiben, Orts-Tagesstempel Wien 101 3y

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BeitragThema: Re: Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie"   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptySa Mai 14, 2016 11:09 pm

Wert zu 30 Groschen,
Erster Verwendungstag 9.11.1962

Motiv: Rathaus Wien
Entwurf: A. Pilch

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0030_a11

Das Wiener Rathaus wurde in den Jahren 1872 bis 1883 nach den Plänen von Friedrich v. Schmidt erbaut. Der Grundriss bildet ein regelmäßiges Viereck von 152,5 Meter Länge und 127 Meter Breite. Von der Baufläche von 19.430 Quadratmetern sind 13.670 Quadratmeter bebaut, der Rest entfällt auf sieben Höfe. Die Höhe des Gebäudes bis zum durchlaufenden First beträgt 36,3 Meter. Der große Turm misst 97,9 Meter, ohne den sogenannten "Eisernen Rathausmann" an seiner Spitze. Seit 1921 ist Wien auch selbständiges Bundesland. Das Rathaus ist daher Sitz des gesetzgebenden Wiener Landtages und des Gemeinderates, wobei diese beiden Körperschaften wohl verschiedene Funktionen haben, aber aus denselben Mitgliedern bestehen. Es ist der Amtssitz des Bürgermeisters (gleichzeitig Landeshauptmann), des Stadtsenates (auch Landesregierung) und des Magistrates, das Zentrum der Verwaltung. Die Stilwahl der Rathausarchitektur hatte einen tieferen Sinn, denn die Zeit der größten Machtentfaltung der Städte war das Mittelalter, ihm entspricht in der Baukunst die Gotik. Deshalb ließ die Gemeindevertretung ihr Rathaus in neugotischem Stil.

ANK Nummer 1091


Papier: y

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0030_a12
a. schwarzgraugrün
b. schwarzgrün (Töne)
c. dunkelschwarzgrün
d. dunkelgraugrün

Papier: w

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0030_a13
a. schwarzgraugrün
c. dunkelschwarzgrün


Im Michel unter Nr. 1111

Papier y – Farbe: schwarzoliv

Belege:

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0030_a14
FDC, Schmuckkuvert

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0030_a15
Zusatzfrankatur, Postkarte ANK 340 Wertzeicheneindruck Bauten 70 Gr. Salzburg, 1964

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0030_a16
Mehrfachfrankatur 1971

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BeitragThema: Re: Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie"   Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 EmptyMo Mai 23, 2016 7:29 pm

Wert zu 70 Groschen,
Erster Verwendungstag 9.11.1962

Motiv: Residenzbrunnen in Salzburg
Entwurf: O. Zeiller

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0070_a10

Der Residenzbrunnen oder Hofbrunnen, wie er früher hieß, wurde unter dem großen Brunnenliebhaber Kardinal Guidobald Graf Thun (1654 bis 1668) errichtet. Georg Andreas Boeckler hat den Brunnen in seinem dem Salzburger Erzbischof gewidmeten Brunnenbuch "Architectura Curiosa Nova" (Nürnberg, 1664) als den "schönsten und größten in Teutschland" bezeichnet. 1656 bis 1659 wurde die Wasserleitung hergestellt, 1658 bis 1661 der Aufbau vollendet. Erst nach Errichtung einer neuen Wasserleitung 1682 war der Brunnen voll funktionstüchtig. Das Markenbild zeigt im Hintergrund das sogenannte Neugebäude mit dem Glockenspielturm. Er ist ebenfalls ein Wahrzeichen Salzburgs und bildet ein Gegenstück zur Residenz. Der Turm wurde 1592 bis 1602 unter Erzbischof Wolf Dietrich als fürstliches Absteigequartier erbaut und um 1670 durch den Bau der ehemaligen Hofbibliothek erweitert. Das Glockenspiel wurde unter Graf Guidobalds Halbbruder, Erzbischof Johann Ernest Graf Thun, um die Wende des 17. zum 18. Jahrhunderts eingerichtet.

ANK Nummer 1095

Papierunterschied:
Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0070_a11
y und w

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0070_a12
zur Verdeutlichung unter UV-Licht

Farbenunterschied:

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0070_a13
a. dkl.indigo (Töne)
b. schwarzindigo

Im Michel unter Nr. 1114

Papier y – Farbe: schwarzblau

Belege:

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0070_a14
Einzelfrankatur Geschäftspostkarte 1964

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0070_a16
Einzelfrankatur Drucksache 1973

Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" - Seite 3 0070_a17
Mehrfachfrankatur Geschäftsbrief 1980

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