Jetzt stelle ich einmal ein paar Schätze von mir rein ist das was wert?

lg
Bernd

oder diese hier
lg
Bernd

eine noch
danke für eure Hilfe
Bernd

Hallo Bernd,

soweit ich gelernt habe, sind dies nicht mal philatelistische Belege. Aber mal schaun, ob sich noch jemand meldet, der mehr Ahnung hat als ich.

Noch einen schönen Ostermontag.

Guten Morgen

@ Bios du hast Recht, mit Philatelie haben diese Ansichtskarten nichts zu tun.
@ Bernd ich kann nicht sagen was diese Ansichtskarten für einen Wert haben,
weiss aber dass solche auch gesammelt werden.

Eine Ansichtskarte mit Aufdruck einer Marke/Wertziffer nennt man Ganzsache
siehe mein Scan. Für diese Karte würde ich locker 100 Euro bekommen.

habe noch vergessen zu erwähnen,
wenn eine Ganzsache an einer Ausstellung gezeigt wird,
kann wohl das Bild gezeigt werden, die Rückseite muss auch gezeigt werden mittels Kopie/Scan
bis Max. 60% Grösse. siehe Beispiel Scan

Philatelie hat mit Ansichtskarten nichts zu tun?
Wie nennt man das, wenn man Ansichtskartensammler ist?
Dann gehört diese auch hier her



lg
Stampi

@Stampi schrieb:

Wie nennt man das, wenn man Ansichtskartensammler ist?

Das Sammeln von Ansichtskarten wird auch als Philokartie bezeichnet!

Beste Grüsse
Mozart

Danke Mozart für den Link

Bei der Philokartie geht es um das systematische Sammeln oder Erforschen von Postkarten, hierunter sehr häufig Ansichtskarten. Sammler, die sich damit befassen, werden auch als Philokartisten bezeichnet. Die Namensgebung leitet sich aus dem Griechischen ab. Philos heißt der Freund.


Kategorie:Philokartie

Danke danke, für eure Information, und ich habe mich auch schon schlau gemacht.
Wiener Werkstätten

Es wurden über 900 verschiedene Kunstpostkarten veröffentlicht, wovon Oskar Kokoschka dreizehn Ansichtskarten gestaltete. Andere Künstler waren Mela Köhler, Egon Schiele, Fritzi Löw und Ludwig Heinrich Jungnickel. Diese Karten sind fortlaufend nummeriert und werden heute von Sammlern hoch geschätzt. Die geschätzten Auflagen betrugen zwischen 200 und 1000 Stück. Die Karten wurden von 1908 bis 1915 gedruckt.[1] Eine der teuersten in Mitteleuropa gehandelte Ansichtskarte (Krampus mit Kind) wurde am 12. Oktober 2003 für 11.000 Euro versteigert und stammt aus der Wiener Werkstätte.


Signaturen [Bearbeiten]Ein großer Teil der in der Wiener Werkstätte hergestellten oder von ihr verlegten Objekte wurden mit dem Signet der Wiener Werkstätte, dem Monogramm des Entwerfers und des ausführenden Handwerkers versehen. Bis Anfang der 1920er Jahre war auch die Rosenmarke und (bei Silber arbeiten) der Silberfeingehalt eingeprägt.

Die Wiener Werkstätte verfügte im Jahre 1905 über etwa 100 Mitarbeiter. Davon waren 37 Handwerksmeister.
wikipedia