| Die erste Österreichische Ausgabe 1850 | |
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wernerrath 0beiträge
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Di 29 Aug - 10:29 | |
| - x9rf schrieb:
- Hallo Klassikfreunde,
ich habe hier eine 9 Kreuzer Type I, wer kann mir bei der Bestimmung des Klisches helfen. Man beachte bitte auch den Farbpunkt oberhalb von K und R. Danke, im Voraus.
Stempel "SÁRKÁNY" Müller 1961 Nr.2517.b. RS-f, 50 Pkte, Ryan 1980 Nr. 1372 80 Pkte und Gudlin 2004 100 Pkte
mfG planke Hallo Planke Deine Marke ist ein P302, aus ZIII MfG Werner |
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x9rf Mitglied in Bronze
| Thema: Dr. Magistris P302 Di 29 Aug - 10:44 | |
| - wernerrath schrieb:
Hallo Planke Deine Marke ist ein P302, aus ZIII MfG Werner Danke lieber Werner für die Bestimmung dieser P302 Z III. Was mir noch aufgefallen ist, ist der Farbpunkt beim "P" auf 0404 !!! mfG planke |
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Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Fr 15 Sep - 19:10 | |
| Einen schönen guten Abend liebe Klassikfreunde Etwas ruhig ist es hier im Thread geworden, das möchte ich gerne ändern Da uns Gott sei Dank die Sommerhitze endgültig verlassen hat, kann man sich wieder ausgiebiger der Philatelie widmen. Bei der Neusortierung meiner 1850iger Ausgabe fiel mir folgende Marke auf, die ich Euch gerne nun zeigen möchte: ANK 5 Papier: HP Type: III a Stempel: DK TRIESTE 5/4 Besonderheit: Maschinenabklatsch Attest: Die Marke Av und Rv zusammen: Beste Grüße Gerhard (der Jüngere ) |
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Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 So 17 Sep - 17:32 | |
| Einen schönen Sonntagnachmittag wünsche ich Euch Ich habe noch einen weiteren nette Maschinenabklatsch in meiner Sammlung gefunden, den ich Euch hiermit gerne zeigen möchte ANK 4 Papier: HP Type: I/a Stempel: LUSSINGRANDE 23 GEN (= 23. Jänner) Besonderheit: Maschinenabklatsch Beste Grüße Gerhard (der Jüngere ) |
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Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Fr 22 Sep - 19:49 | |
| Schönen guten Abend Ich möchte Euch gerne wieder einmal was "Ungarisches" zeigen ANK 4 Papier: HP Type: III Stempelabschlag: POPRAD 21 1 Anmerkung: Erkennbar ist außerdem ein zweiter Stempelabschlag mit Zweigverzierung, den ich leider nicht entziffern konnte Literatur: Müller: 2211 b (60 Punkte), Ryan:1265 (80 Punkte), Gudlin: 8443 (300 Punkte) Beste Grüße Gerhard (der Jüngere ) |
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x9rf Mitglied in Bronze
| Thema: Ungarnstempel Sa 23 Sep - 19:40 | |
| - Markenfreund49 schrieb:
Stempelabschlag: POPRAD 21 1 Anmerkung: Erkennbar ist außerdem ein zweiter Stempelabschlag mit Zweigverzierung, den ich leider nicht entziffern konnte Beste Grüße Gerhard (der Jüngere ) Hallo Gerhard, beim zweiten Teilstempel handelt es sich um den D1-Stempel: ST. IVAN Literatur: Müller 1961: ( ???), Ryan 1980: 1523 (20 Punkte), Gudlin 2004: (300 Punkte) mfG planke |
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Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Sa 23 Sep - 20:43 | |
| Einen schönen guten Abend lieber Planke ! Ich sag allerherzlichsten Dank für Deine, wie gewohnt schnelle und tolle Hilfe Ich hab in meinem Müller die Abstempelung gefunden: Hier der Scan dazu:) hoffe nur, es ist die richtige Stadt Liebe Grüße Gerhard (der Jüngere ) |
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x9rf Mitglied in Bronze
| Thema: ST. IVAN Sa 23 Sep - 22:08 | |
| Hallo Gerhard, die Nr. 2462. a.* im Müller 1961 für "ST. IVAN" ist korrekt. Ja, ja, im Ruhestand ist man manchmal etwas überfordert und übersieht oft das Wesentliche, darum meine (???) mfG planke |
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Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Sa 23 Sep - 22:54 | |
| - x9rf schrieb:
Ja, ja, im Ruhestand ist man manchmal etwas überfordert und übersieht oft das Wesentliche, darum meine (???)
Ist ja kein Problem, Hauptsach fündig sind wir geworden Also wie war das? Im Ruhestand überfordert sein? Gib zu der gesunde Büroschlaf, der fehlt doch ab und an = Revitalisierung aus dem Ruhestand zum Aktiven Dienst Naja siehst da geht es mir besser, ich hab diesen gesungen Schlaf noch ab und an Liebe Grüße Gerhard (der Jüngere ) |
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x9rf Mitglied in Bronze
| Thema: Magistris Stöckel P 209 So 24 Sep - 23:01 | |
| Hallo Klassikfreude, hier zeige ich meine Neuerwerbung 9 Kreuzer graublau, Handpapier, Type I, Maschinenabklatsch, Magistris Stöckel P 209, mit kleinen Plattenfehlern mfG planke |
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x9rf Mitglied in Bronze
| Thema: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mo 25 Sep - 9:41 | |
| Hallo Klassikfreunde, hier ein weiterer Neuzugang: 1 Kreuzer, Handpapier, Type Ia, hellbraunorange, Randstück 4 mm, Wasserzeichen und Stempel ZARA. mfG planke |
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Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mo 25 Sep - 11:19 | |
| Lieber Planke Da sind dir ja zwei ganz wunderbare Stücke "ins Netz" gegangen. Danke fürs Zeigen Liebe Grüße Gerhard (der Jüngere ) |
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x9rf Mitglied in Bronze
| Thema: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mo 2 Okt - 0:19 | |
| Hallo Klassikfreunde, heute zeige ich eine 9 Kreuzer, Type I, Handpapier, Abstand zwischen 9 und K 0,4 mm, Magistris Stöckel P 110, Index 6, kleine Plattenfehler, Stempel Müller 1961 Nr. 124. a.*, RL-Ry, BADGASTEIN/28. JUL. 1851, 80 Pkt. mfG planke |
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x9rf Mitglied in Bronze
| Thema: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mo 2 Okt - 1:00 | |
| Hallo Klassikfreunde, hier ein weiterer Maschinen-Abklatsch mit breiten Balken links oben auf einer 9 Kreuzer, Handpapier, Type I, mit Stempel TEMESVÁR/8. DEC., Müller 1961 Nr. 2889. a. IL-I, 10 Pkt., Ryan 1980 Nr. 1602, 60 Pkt., Gudlin 2004 150 Pkt. mfG planke |
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x9rf Mitglied in Bronze
| Thema: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mi 4 Okt - 23:29 | |
| Hallo Klassikfreunde, ich zeige hier ein linkes Randstück mit 10,5 mm der 9 Kreuzer, Handpapier, Type I, dunkelblau, mit Plattenfehler rechts oben (?) und Teilstempel WIEN mfG planke |
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x9rf Mitglied in Bronze
| Thema: Spezialkatalog 1867 Huber/Dirnberger kontra Huber-Tafeln Mi 18 Okt - 1:28 | |
| Liebe Klassikfreunde, wie ich am 4. Oktober 2017 im Thread "Die Büchersammlung der Forumsmitglieder" bereits mitteilte, konnte ich ein Exemplar der "HUBER - TAFELN" des Linzer Kreises Österreich 1850, herausgegeben im Eigenverlag des Briefmarken Peter aus Graz-Linz, erwerben. Vor Freude über diesen Erwerb, begann ich miich mit der Einarbeitung in diese Matereie zu beschäftigen. Jedoch bereits auf Seite 11 wurde diese Freude etwas getrübt, da diese Huber-Tafeln sich mit den Ausführungen des "HUBER/DIRNBERGER im "Spezialkatalog 1867, Österreich 1850", ebenfalls vom Linzer Kreises Österreich 1850 herausgegeben, nicht decken bzw. verschiedene Beschreibungen der 1 Kreuzer anführen. HUBER-TAFELN Seite 11und HUBER/DIRNBERGER im "Spezialkatalog 1867, Österreich 1850 Seite 10 einmal wird von Elektrotypen und das anderemal von Stereotypie, für die gleiche Marke, gesprochen. Was sagen die Spezialisten des Forums zu dieser Angelegenheit. mfG planke Nachsatz: Ein Orginal des Spezialkataloges 1967 Österreich 1850 von HUBER/DIRNBERGER, zu einem vernünftigen Preis, suche ich noch immer !!!!!!
Wer kann mir helfen????? |
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Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mi 18 Okt - 10:57 | |
| Hallo liebe Klassikfreunde Servus lieber Planke Ich habe mir erlaubt, die beiden von Dir gezeigten Seiten, zwecks besserer Übersicht auf ein Bild zusammenzufassen: Ich bin mir eigentlich gar nicht so sicher, ob da die IDENTE Marke verwendet worden ist, obwohl der Stempelabschlag OFEN 21/? gleich ist. Zwar ist die Bildqualität eher bescheiden, aber wenn man die Wappenfelder rechts unten betrachtet, sieht man links, ein klares 3 fach graviertes Feld, die rechte Marke zeigt aber ein etwas verschwommenes, undeutliches Wappenfeld. Außerdem glaube ich rechts nur eine 2 fache Gravur zu sehen. Wenn dies wirklich der Fall ist, dann ist es Platte B, Type 3, bei 3fach wäre es Platte 4, Type III. Hier eine Vergrößerung: Sollte es sich aber tatsächlich um dieselbe abgebildete Marke handeln, dann unterlief den Autoren in der Tat ein "Hoppala", denn sie haben das Bild der PLATTE 4/Type III versehentlich als PLATTE B/Type III verwendet. Liebe Grüße Gerhard (der Jüngere ) |
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Gerhard Admin
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mi 18 Okt - 11:30 | |
| Hallo planke, hallo Gerhard, - Markenfreund49 schrieb:
- Ich bin mir eigentlich gar nicht so sicher, ob da die IDENTE Marke verwendet worden ist, obwohl der Stempelabschlag OFEN 21/? gleich ist.
Zwar ist die Bildqualität eher bescheiden, aber wenn man die Wappenfelder rechts unten betrachtet, sieht man links, ein klares 3 fach graviertes Feld, die rechte Marke zeigt aber ein etwas verschwommenes, undeutliches Wappenfeld. Außerdem glaube ich rechts nur eine 2 fache Gravur zu sehen. Wenn dies wirklich der Fall ist, dann ist es Platte B, Type 3, bei 3fach wäre es Platte 4, Type III. ...auch im "Huber/Wessely - Großes Handbuch Österreich und Lombardei-Venetien mit Spezialkatalog für I. Emission 1850"" von 1976 taucht die Abbildung der Marke (Bild 15) auf, beschrieben als Type III Platte 4 "....Wappenmittelstück dreifach nachgraviert" . Da ich auch mit den Begriffen Stereotypen und Elektrotypen nichts anfangen konnte, habe ich gesucht und folgende Definitionen gefunden (falls es jemanden interessiert ): Sterotypen-Stöckel bestehen aus relativ weichem Letternmetall. Lieferten sie anfangs sehr schöne Drucke, ergaben sich nach nur kurzer Verwendungszeit starke Abnützungen, welche unsaubere Drucke zur Folge hatten. Große Plattenfehler finden sich daher gehäuft in den Stereotypen (insbes. Type I Marken). Eine Sukzession von Plattenfehlern in einem Stöckel kann man auch feststellen, wenn man entsprechende Marken vergleicht.
Um die weichen Stereotypen-Stöckel mit einer härteren Metallschicht zu überziehen, erprobte man galvanoplastische Verfahren (= Elektrotypen). Die Ergebnisse waren unzureichend, weshalb man zwischenzeitlich wieder das Stereotypie-Verfahren anwendete. Später war die Herstellung der Elektrotypen jedoch soweit ausgereift, daß nur noch dieses Verfahren zur Anwendung kam. Die Kunst war dabei, einen möglichst dünnen, aber harten Metallüberzug zu erhalten, welcher dennoch detailreiche Drucke erlaubte. Hieraus erklärt sich womöglich die 2x und 3x Gravur des Wappenhintergrundes, welche nötig war, um den Wappenhintergrund, trotz zusätzlichem Metallüberzug, punktiert erscheinen zu lassen.Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
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Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Mi 18 Okt - 17:41 | |
| Grüß´Dich lieber Gerhard ! Also handelt es sich bei ALLEN gezeigten Bildern um die Platte 4 Type III ? Dann hat sich bei dem Band Huber-Taflen doch ein Fehler eingeschlichen? LG Gerhard (der Jüngere ) |
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x9rf Mitglied in Bronze
| Thema: Huber-Tafeln Mi 18 Okt - 22:35 | |
| Hallo, Klassikfreunde und speziell unseren beiden Gerhard's.
Danke für eure Beurteilung und eure Ausführungen.
Da dürfte sich also ein Fehler bei den Huber-Tafeln eingeschlichen haben, welche das Lektorat nicht bemerkte.
Ja, lieber Gerhard (Moderater-Boss), auf Seite 65 des HUBER/WESSELY aus 1976 ist auch meiner Meinung nach die gleiche Marke abgebildet.
Nur habe ich die Huber-Tafeln mit dem Huber/Dirnberger aus 1967, dem P.F. de Frank aus 1936 und dem Paul Kainbacher aus 2013, verglichen bzw. nachgesehen. An den Huber/Wessely "Großes Handbuch 1850 ..." aus 1976 hatte ich nicht gedacht.
Da ich mich erst in die 1850er einarbeite sieht man, dass man jede mögliche Literatur zu rate ziehen sollte.
Interessant wäre noch, wann die Huber-Tafeln herausgegeben wurden!!
Nochmals herzlichen Dank euer planke |
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muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Do 2 Nov - 18:42 | |
| Hallo Freunde der Klassik-Ausgaben, Heute noch etwas im Briefkasten gefunden: 6 Kreuzer Type HIa mit eine schöne Papierfalte und rückseitig Bogenabklatsch! Leider ist die Marke angeschnitten oben. Bogenabklatsche entstanden infolge irrtümliches Einlegen von zwei statt einem Papierbogen in die Druckmaschine.Bogen-Abklatsche sind viel seltener als "Maschinen-Abklatsche" bei Leerlauf der Druckmaschine. Beste Sammlergrüsse, Raf. |
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Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Do 2 Nov - 19:24 | |
| Bon soir cher ami Félicitation à ce beau et intéressant timbre !! Vor allem aber die Kombi Druckfalte MIT vierteiligem Bogenabklatsch ist bei diesen Ausgaben was Besonderes !! Eine Ausnahme bildet gewisser Maßen aber die 1 Kreuzer Type I/b. Da man von dem Druckergebenis nicht sonderlich "angetan" war, entschloß man sich die Bögen auf der Rückseite neu zu drucken. Daher findet man nur bei dieser Type eine reichliche Anzahl von diversen Druckbesonderheiten. Liebe Grüße Gerhard (der Jüngere ) |
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muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Do 2 Nov - 21:14 | |
| Hallo Gerhard der Jüngere , Danke für die Blumen! - Zitat :
- Eine Ausnahme bildet gewisser Maßen aber die 1 Kreuzer Type I/b.
Da man von dem Druckergebenis nicht sonderlich "angetan" war, entschloß man sich die Bögen auf der Rückseite neu zu drucken. Daher findet man nur bei dieser Type eine reichliche Anzahl von diversen Druckbesonderheiten. Meinst Du hier nicht der Doppelseitiger Druck statt Abklatsche? Als ich in mein FB Handbuch (6. Auflage) guck sehe ich für Abklatsche bei die 1 Kreuzer HP Type Ia und Ib viel höhere Preise als die anderen Werte dieser Ausgabe. z.B. Maschinen-Abklatsch 1 Kreuzer Ia und Ib: 325 € und 6 Kr Ia oder Ib: 55 €. Beste Sammlergrüsse, Raf. |
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Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Do 2 Nov - 21:50 | |
| Bon soir1 Ja die doppelseitigen Drucke, die meinte ich! Finger waren leider schneller, als das Hirn LG Gerhard (der Jüngere ) |
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muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die erste Österreichische Ausgabe 1850 Sa 4 Nov - 23:02 | |
| Hallo Klassikfreunde, Jetzt möchte ich etwas weniger spektakulär zeigen: 9 Kr HP T IIIa vom Bogenrand rechts (7,5 mm), Stempel Wien Links im Wappen kleiner weisser Fleck (oben am Schwert): nicht gelistet bei FB oder finde ich nicht zurück. Und 6 Kr HP Type Ia Stempel ROV(ERETO)? Schmitz an die rechte Randlinie? Beste Sammlergrüsse, Raf.
Zuletzt von muesli am Fr 10 Nov - 22:04 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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