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| | Deutsches Reich - Belege aus März 1946 | |
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Autor | Nachricht |
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Briefmarkentor Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Deutsches Reich - Belege aus März 1946 Di Nov 04, 2014 7:54 pm | |
| Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 18. März 1946 aus Torgelow im Land Mecklenburg-Vorpommern (OPD Schwerin - sowjetische Besatzungszone) nach Burg in der Provinz Sachsen (PD Provinz Sachsen - sowjetische Besatzungszone). Der Brief wurde in Mischfrankatur portorichtig mit 84 Rpf frankiert. Dieser Brief stellt nach meiner Ansicht eine Besonderheit dar, finden sich doch mehrere ungewöhnliche Merkmale darauf. Postwertzeichen: - ein Paar Mi.-Nr. 33xa (6 Rpf); die Auflage dieses Postwertzeichen lag bei nur 510.000 Stück; zusätzlich ist diese Paar in der Mitte senkrecht ungezähnt - zwei Mi.-Nr. 19x (12 Rpf) - eine Mi.-Nr. 11xa (8 Rpf) mit senkrechter Doppelzähnung - eine Mi.-Nr. 40a, links ungezäht R-Zettel: Verwendung fand ein Feldpost-R-Zettel der Wehrmacht. Stempel: Abgeschlagen wurde der Brief mit einem Kreisstegstempel mit Gitterbogen oben und unten. Dieser Stempel wurde im Dorf Torgelow bis Mitte der 20iger Jahre des 20. Jahrhundert benutzt. Ist die Verwendung eines solch alten Stempels schon ungewöhnlich, kommt bei diesem Stempel noch hinzu, das alle drei Sterne im Stempel enthalten sind. Die Sterne waren im Dritten Reich aus allen Stempeln zu entfernen. |
| | | Briefmarkentor Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Deutsches Reich - Belege aus März 1946 Fr Nov 07, 2014 9:31 am | |
| Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 23. März 1946 aus Pasewalk im Land Mecklenburg-Vorpommern (OPD Schwerin - sowjetische Besatzungszone) nach Naumburg in der Provinz Sachsen (OPD Halle - sowjetische Besatzungszone). Der Brief wurde in Mischfrankatur portorichtig mit 24 Rpf (1 x Mi.-Nr. 16, 2 x Mi.-Nr. 916) frankiert. |
| | | Briefmarkentor Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Deutsches Reich - Belege aus März 1946 Fr Nov 07, 2014 12:20 pm | |
| Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 23. März 1946 aus Schwerin im Land Mecklenburg-Vorpommern (OPD Schwerin - sowjetische Besatzungszone) nach Verden in der Provinz Hannover (RPD Bremen - britische Besatzungszone). Der Brief wurde in Mehrfachfrankatur portorichtig mit 24 Rpf (2 x Mi.-Nr. 919) frankiert. |
| | | Briefmarkentor Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Deutsches Reich - Belege aus März 1946 Sa Nov 08, 2014 4:25 pm | |
| Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 25. März 1946 aus Neustrelitz im Land Mecklenburg-Vorpommern (OPD Schwerin - sowjetische Besatzungszone) nach Cottbus in der Provinz Brandenburg (OPD Potsdam - sowjetische Besatzungszone). Der Brief wurde in Mischfrankatur portorichtig mit 84 Rpf (2 x Mi.-Nr. 36y, 1 x Mi.-Nr. 933) frankiert. |
| | | Briefmarkentor Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Deutsches Reich - Belege aus März 1946 So Nov 09, 2014 12:04 pm | |
| Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 27. März 1946 aus Binz im Land Mecklenburg-Vorpommern (OPD Schwerin - sowjetische Besatzungszone) nach Stuttgart im Land Württemberg-Baden (RPD Stuttgart - amerikanische Besatzungszone). Der Brief wurde in Mischfrankatur portorichtig mit 84 Rpf (1 x Mi.-Nr. 16, 1 x Mi.-Nr. 18, 2 x Mi.-Nr. 39) frankiert und durchlief die amerikanische Zensur. |
| | | Briefmarkentor Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Deutsches Reich - Belege aus März 1946 So Nov 09, 2014 6:18 pm | |
| Inlandspostkarte im Fernverkehr vom 27. März 1946 aus Ludwigslust im Land Mecklenburg-Vorpommern (OPD Schwerin - sowjetische Besatzungszone) nach Stuttgart im Land Württemberg-Baden (RPD Stuttgart - amerikanische Besatzungszone). Die Karte wurde in Mischfrankatur portorichtig mit 12 Rpf (Ganzsache Mi.-Nr. P 6, 1 x Mi.-Nr. 916) frankiert. |
| | | Briefmarkentor Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Deutsches Reich - Belege aus März 1946 So Nov 09, 2014 9:29 pm | |
| Kempe-BriefInlandsbrief im Ortsverkehr bis 20 g vom 28. März 1946 aus Dresden. Der Brief wurde in Mischfrankatur portorichtig mit 76 Rpf (2 x Mi.-Nr. 47 A, 1 x Mi.-Nr. 50 G, 1 x Mi.-Nr. 911, 1 x Mi.-Nr. 915). Kann jemand sagen, ob der verwendete R-Zettel zeittypisch für Dresden und die OPD Dresden war? Handelte es sich dabei um Neudrucke? |
| | | Briefmarkentor Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Deutsches Reich - Belege aus März 1946 Mo Nov 10, 2014 7:16 pm | |
| Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 28. März 1946 aus Halle in der Provinz Sachsen (OPD Halle - sowjetische Besatzungszone). Der Brief wurde in Mehrfachfrankatur portorichtig mit 24 Rpf (2 x Mi.-Nr. 86) frankiert. |
| | | Briefmarkentor Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Deutsches Reich - Belege aus März 1946 Di Nov 11, 2014 7:34 pm | |
| Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 28. März 1946 aus Klein Lukow im Land Mecklenburg-Vorpommern (OPD Schwerin - sowjetische Besatzungszone) über Penzlin nach Berlin (Magistratspost Groß-Berlin). Der Brief wurde in Mehrfachfrankatur portorichtig mit 84 Rpf (7 x Mi.-Nr. 19) frankiert. Als R-Zettel fand ein Feldpost-R-Zettel Verwendung. |
| | | Briefmarkentor Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Deutsches Reich - Belege aus März 1946 Di Nov 11, 2014 9:25 pm | |
| Inlandspostkarte im Fernverkehr vom 29. März 1946 aus Boltenhagen im Land Mecklenburg-Vorpommern (OPD Schwerin - sowjetische Besatzungszone) nach Thale in der Provinz Sachsen (OPD Halle - sowjetische Besatzungszone). Die Karte wurde in Mischfrankatur portorichtig mit 12 Rpf (1 x Ganzsache Mi.-Nr. 951, 2 x Mi.-Nr. 913) frankiert. |
| | | Briefmarkentor Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Deutsches Reich - Belege aus März 1946 Mi Nov 12, 2014 6:21 pm | |
| Inlandspostkarte im Fernverkehr vom 30. März 1946 aus Rostock im Land Mecklenburg-Vorpommern (OPD Schwerin - sowjetische Besatzungszone) nach Techelwitz in Schleswig-Holstein(RPD Kiel - britische Besatzungszone). Die Karte wurde in Mehrfachfrankatur portorichtig mit 12 Rpf (2 x Mi.-Nr. 10) frankiert. |
| | | Briefmarkentor Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Deutsches Reich - Belege aus März 1946 Do Nov 13, 2014 6:27 pm | |
| Inlandsbrief im Fernverkehr vom 31. März 1946 aus Bad Doberan im Land Mecklenburg-Vorpommern (OPD Schwerin - sowjetische Besatzungszone) nach Lehrte in der Provinz Hannover (RPD Hannover - britische Besatzungszone). Der Brief wurde in Mehrfachfrankatur mit 72 Rpf (6 x Mi.-Nr. 19) frankiert. Die Frankatur auf diesem Brief gibt mit Rätsel auf. Ein Brief im Fernverkehr über 20 bis 250 g hätte ein Porto in Höhe von 48 Rpf erfordert. Damit wäre der Brief um 24 Rpf überfrankiert. Ein Brief im Fernverkehr über 250 bis 500 g hätte mit 80 Rpf frankiert werden müssen. Zu diesem Porto fehlen 8 Rpf. Habt ihr eine Idee? |
| | | lithograving 0beiträge
| Thema: Re: Deutsches Reich - Belege aus März 1946 Do Nov 13, 2014 11:46 pm | |
| Diese Beispiele zeigen genau das, was über Postgeschichte so interessant ist.
Vielen Dank für diese anzeigen. |
| | | Briefmarkentor Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Deutsches Reich - Belege aus März 1946 Fr Nov 14, 2014 10:06 am | |
| - lithograving schrieb:
- Vielen Dank für diese anzeigen.
Gern geschehen. Vielleicht finden sich im Forum Mitstreiter, die die Belege aus Österreich oder andern OPD'n/RPD'n des Deutschen Reiches aus dem entsprechenden Monat zeigen können. |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Re: Deutsches Reich - Belege aus März 1946 Fr Nov 14, 2014 4:55 pm | |
| - Briefmarkentor schrieb:
Vielleicht finden sich im Forum Mitstreiter, die die Belege aus Österreich oder andern OPD'n/RPD'n des Deutschen Reiches aus dem entsprechenden Monat zeigen können. Hallo @Briefmarkentor, naturgemäß ergibt sich hier bei der "Postgeschichte" eine Überschneidung - aber mit der Einnahme des Stadtgebietes von Wien im April 1945, der Besetzung der österreichischen Gebiete durch die Amerikaner, Briten und Franzosen Anfang Mai 1945, spätestens aber mit der bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai 1945 gilt Österreich als "befreit" und nicht mehr als Bestandteil des Deutschen Reiches. Der Tag der Wiedereröffnung des amtlichen Postverkehres in Österreich ist der 2. Mai 1945. Österreich war wieder in die alten Staatengebilde eingetreten, die endgültige Lösung verlangte aber noch seine Zeit. So war teilweise die deutsche ADA (Allgemeine Dienstanweisung) neben der österreichischen Postverordnung bei der nun wieder Österreichischen Post in Gebrauch. Belege aus der Zeit sind naturgemäß u. A. hier im Forum bei der Postgeschichte Österreich zu finden, insbesondere im Thema "Postgeschichte Österreich / Landschaftsbilder ANK 738-766 - Belege" https://www.briefmarken-forum.com/t2917-landschaftsbilder-ank-738-766-belegeIch habe die dort zu diesem Thread passenden Belege hierher kopiert: - zemi1965 schrieb:
- fernbrief von linz nach graz vom 9. märz 1946 (zensur), Gebühr 12 g,
richtig frankiert mit einem waagrechten paar der ANK 741:
- zemi1965 schrieb:
- auslandsbrief aus wien nach zagreb vom 15. märz 1946 (zensur),
gebühr 50 groschen (periode vom 2.1. - 23.6.1946), frankiert mit ANK 745 (10 g grün) und ANK 757 (40 g):
- zemi1965 schrieb:
- reko-auslandsbrief aus wien 82 (zensur) vom 29. märz 1947 nach le sentier (schweiz):
frankatur 2 x ANK 763: 60 g violettblau + ANK 756: 38 g + ANK 738: 3 g = 1,61 S (d.s. 60 g auslandsbriefporto + 1 S einschreibegebühr, um 1 g überfrankiert):
- wilma schrieb:
- Recobrief Fernverkehr von Roitham nach Vöcklabruck vom 20.03.1946
DM Ausgabefrankatur 12 Gr. + 30 Gr. = 42 Gr. Gebühren siehe oben diese Frankatur war nur möglich vom 24.11.1945 - 31.05.1946
- zemi1965 schrieb:
- 6 Pfg-postkarte aus wien in die schweiz vom 13. märz 1946 (zensur),
als auslandsbrief mit 50 g (ANK 760) frankiert:
Der Empfänger Dr. Erich Bielka (1908-1992) war ein österreichischer Berufsdiplomat und außer in Bern auch in Kairo, Ankara und Paris tätig. Von 1974 bis 1976 war er in der Regierung Kreisky Bundesminister für Auswärtige Angelegenheiten. (Quelle: Österreich Lexikon in zwei Bänden, Ausgabe 1995) "Postgeschichte Österreich / Österreichische Zensuren nach 45" https://www.briefmarken-forum.com/t1274-osterreichische-zensuren-nach-45 - kaiserschmidt schrieb:
bei meinem Besuch in Gmunden habe ich auch einige Zensurbelege der 2. Republik erworben, ich glaube sie passen in diesen Thread.
Brief des Landwirtschaftsamtes Linz vom 1.3.46 nach Salzburg. Der Stempel Official diente zur Beschleunigung der Amtspost. Diese Briefe wurden dann meistens von der Zensurstelle nicht geöffnet. Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
| | | Briefmarkentor Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Deutsches Reich - Belege aus März 1946 Fr Nov 14, 2014 8:15 pm | |
| Hallo Gerhard,
vielen Dank für die gezeigten Belege.
Mit dieser Beitragsreihe möchte ich die Entwicklung des Postwesen auf dem Gebiet des Deutschen Reiches nach dem Gebietsstand vom 30. September 1938 unmittelbar nach dem Krieg dokumentieren. Dazu zählt auch Österreich sowie der westliche Teil Polens.
Lassen wir hier einmal Grenzen Grenzen sein Katalogeinteilungen Katalogeinteilungen. Ich finde es spannend, die Entwicklung von der Deutschen Reichspost hin zu neuen Postverwaltungen zu dokumentieren.
Viele Grüße
Marko |
| | | Briefmarkentor Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Deutsches Reich - Belege aus März 1946 Fr Nov 14, 2014 8:18 pm | |
| Inlandspostkarte im Fernverkehr vom 10. März 1946 aus Reddershof im Land Mecklenburg-Vorpommern (OPD Schwerin - sowjetische Besatzungszone) über Tessin nach Preetz im Land Schleswig-Holstein (RPD Kiel - britische Besatzungszone). Die Postkarte wurde in Mehrfachfrankatur portorichtig mit 12 Rpf (1 x Ganzsache Mi.-Nr. P951, 1 x Mi.-Nr. 916) frankiert. |
| | | Briefmarkentor Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Deutsches Reich - Belege aus März 1946 Fr Nov 14, 2014 8:39 pm | |
| Nachfolgenden Brief möchte ich euch nicht vorenthalten, obwohl er mir einige Rätsel aufgibt. Von der Versendungsform her scheint es ein Inlandsbrief im Ortsverkehr bis 20 g als Einschreiben aus Potsdam im Land Brandenburg (OPD Potsdam - sowjetische Besatzungszone) sein zu sollen. Als Porto wären dann 16 Rpf für den Ortsbrief und 60 Rpf für die Einschreibegebühr fällig gewesen. Frankiert wurde der Brief aber nur mit zwei Postwertzeichen zu insgesamt 60 Rpf (2 x Mi.-Nr. 7 A). Spuren eines oder mehrerer eventuell abgefallenen Postwertzeichen kann ich nicht entdecken. Damit wäre der Brief um 16 Rpf unterfrankiert gewesen, was zu eine Nachgebühr in Höhe des 1,5-fachen des fehlenden Portos, entspricht 24 Rpf, geführt hätte. Ein entsprechender Vermerk findet sich aber nicht auf dem Brief. Den R-Zettel halte ich vom Typ her für zeitgerecht. Abgeschlagen wurde der Brief mit dem Zweikreisstegstempel POTSDAM 1 / e. Oberhalb der Buchstaben S und D von Potsdam schein der Stempel beschädigt gewesen zu sein. Einen bei Einschreiben typischen Ankunftsstempel auf der Rückseite weist der Brief nicht auf. Gab es bei Ortsbriefen eine andere Praxis? Zusätzlich wurde auf dem Brief ein Zettel "Dringend" verklebt. Diesen kenne ich von Belegen aus dem Dritten Reich. Nur seine Bedeutung ist mir bisher nicht klar. Was ist eure Meinung zu diesem Brief? |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Deutsches Reich - Belege aus März 1946 Sa Nov 15, 2014 10:55 am | |
| Hallo,
auf Verlangen des Absenders konnten Pakete DRINGEND versendet werden. Das bedeutete, daß die Beförderung der Pakete mit der schnellsten Postgelegenheit erfolgte. Eine Eilzustellung war damit nicht verbunden. Die Gebühr für die Dringendbehandlung betrug 1 Reichsmark, die Paketkarten waren mit dem roten Klebezettel zu versehen. Ab 12.8.44 waren Dringendpakete nicht mehr zugelassen. Im Briefverkehr gab es die Versendungsform dringend nicht.
Kaiserschmidt
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| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Deutsches Reich - Belege aus März 1946 Sa Nov 15, 2014 3:18 pm | |
| Hallo Forumler, nachfolgend einige Belege vom März 1946. Damals waren 2 Freimarkenserien gültig - die Posthornserie und die bunte Landschaft. Mischfrankaturen mit diesen beiden Ausgaben sind häufig. Diese waren bis zum 31.5.46 möglich. Rekobrief vom 7.3.46 aus Bad Hofgastein nach Wien. Briefporto 12 Groschen, Rekogebühr 30 Groschen. Brief vom 8.3.46 von Burgkirchen nach Braunau. Porto 12 Groschen. Brief vom 18.3.46 von Salzburg nach Wien. Briefporto 12 Groschen. Brief aus Linz vom 8.3.46, alter deutscher Rekozettel, Notentwertungsstempel als Ankunftsstempel. Rekobrief aus St.Martin bei Hüttau nach Wien. Brief 12 Groschen, Reko 30 Groschen. Rekobrief vom 5.3.46 von Innsbruck nach Wien. Es waren keine 1 Groschmarken der Posthornserie am Schalter, der kleinste Wert der Landschaftsserie war die 3 Groschenmarke. Brief aus Golling nach Linz vom 2.3.46. Briefgebühr 12 Groschen, Reko 30 Groschen. Ein Notstempel als Ankunftsstempel. Kaiserschmidt |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Deutsches Reich - Belege aus März 1946 Sa Nov 15, 2014 3:41 pm | |
| Rekobrief im Ortsverkehr Bregenz 20.3.46. Ortsbrief 8 Groschen Reko 30 Groschen. Rekobrief vom 7.3.46 von Steyr nach Linz. Eine bunte Frankatur. Brief 12 Groschen Reko 30 Groschen. Rekobrief der Gemeinde Weyer nach Linz vom 8.3.46. Brief 12 Groschen Reko 30 Groschen, Rekozettel noch Oberdonau. Ortsrekobrief Linz 1.3.46. Brief 8 Groschen, Reko 30 Groschen. Ortsbrief vom 20.3.46 in Linz gelaufen, wegen Unzustellbarkeit zurück. Porto 8 Groschen. Kaiserschmidt |
| | | Briefmarkentor Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Deutsches Reich - Belege aus März 1946 Sa Nov 15, 2014 8:50 pm | |
| Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 14. März 1946 aus Bremen-Vegesack (OPD Bremen - amerikansiche Besatzungszone) nach Berlin (Magistratspost Groß-Berlin). Der Brief wurde in Mischfrankatur portorichtig mit 84 Rpf freigemacht (1 x Mi.-Nr. 16, 1 x Mi.-Nr. 17, 4 x Mi.-Nr. 26). Als R-Zettel fand ein Feldpost-R-Zettel aus dem Bestand der ehemaligen Wehrmacht Verwendung. |
| | | Briefmarkentor Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Deutsches Reich - Belege aus März 1946 Sa Nov 15, 2014 9:35 pm | |
| Hallo Kaiserschmidt,
vielen Dank, das du deine tollen Belege zeigst.
In dieser Kollektion sieht man sehr gut die Weiterverwendung von R-Zetteln und Stempeln der Deutschen Reichspost.
Viele Grüße
Marko |
| | | Briefmarkentor Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Deutsches Reich - Belege aus März 1946 So Nov 16, 2014 2:09 pm | |
| Kempe-BriefInlandsbrief im Ortsverkehr bis 20 g vom 20. März 1946 aus Dresden. Der Brief wurde in Mischfrankatur portorichtig mit 76 Rpf (1 x Mi.-Nr. 48 G, 1 x Mi.-Nr. 118, 2 x Mi.-Nr. 911, 1 x Mi.-Nr. 916, 1 x Mi.-Nr. 929). |
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| | | | Deutsches Reich - Belege aus März 1946 | |
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