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Cophila Mitglied in Bronze

 | Thema: Bayern-Essays Sa Aug 23, 2008 12:50 am | |
| Ein Herr A. Reinheimer schreibt aus Leipzig im Juni 1903 folgendes: "Die Bedeutung und Wichtigkeit einer Essays-Sammlung als Anhang und Vervollständigung einer Briefmarken-Sammlung ist vom philatelistischen wie vom allgemeinen Standpunkt aus wohl nicht mehr erst zu beweisen. Das Interesse für die Essays datiert von den allerersten Zeiten, in denen man in London und Paris die ersten Briefmarkensammlungen anlegte, d. h. von den Jahren 1852-53; die ältesten Kataloge und Zeitschriften zeugen dafür. Neuerdings hat besonders Herr Oberlandesgerichtsrat Lindenberg viel dazu beigetragen, durch Veröffentlichungen und durch Gründung einer Reichs-Essayssammlung die berechtigte Aufmerksamkeit der philatelistischen Welt auf dieses so wichtige Gebiet zu lenken." + + + > Ludwig II., am 25. August 1845 im Schloß Nymphenburg zu München geboren, kam schon als Achtzehnjähriger 1864 auf den Thron der Wittelsbacher. In die Geschichte des Landes ist der umschwärmte "Märchenkönig" vor allem als einer der letzten großen Bauherrn Europas eingegangen. Seine Schöpfungen, die Schlösser Neuschwanstein, Linderhof und Herrenchiemsee, zählen nun zu den unvergänglichen Schätzen Bayerns. Am 13. Juni 1886, fand Ludwig zusammen mit seinem Arzt im Starnberger See den Tod. Die Vorderseite zeigt den Entwurf zu einer Briefmarke mit dem Bild Ludwigs II., König von Bayern. Die "General-Direktion der Königlichen Verkehrs-Anstalten" hatte den jungen Monarchen darauf hingewiesen, daß verschiedene Länder neuerdings das Staatswappen als Markenbild wählten. Ludwig verzichtete am 3. November 1864 auf sein Konterfei.  |
|  | | Cophila Mitglied in Bronze

 | Thema: So So Aug 24, 2008 10:38 pm | |
| schreibt er weiter: "Es war aber auch die höchste Zeit, denn die Schwierigkeit, sich diese ebenso wertvollen wie interessanten Zeugen einer Zeit, in der die Herstellungs- und Kosten-Fragen noch viel wichtiger als heute waren, zu verschaffen, wuchs jeden Tag.
Um so grössere Anerkennung verdient die vollbrachte Arbeit, eine solche Sammlung hervorragender, ja einzig dastehender Stücke zusammengestellt zu haben. Dies war nur durch rastloses Sammeln, unterstützt durch bedeutende Geldopfer möglich. Die besten Bestandteile der berühmten und sehr alten französischen Sammlung des Dr. Legrand wurde angekauft; das alte Lager der weltbekannten Firma des Altmeisters J. B. Moens in Brüssel wurde durchstöbert; die älteste französische Briefmarkenhandlung A. Maury liess sich ihre in den französischen Fachwerken als National-Kleinod erwähnten Original-Essay-Bogen wenn auch nur schwer entnehmen. Aus einer der ältesten und grossartigsten englischen Spezialsammlungen lieferte die Firma Stanley-Gibbons eine Reihe unvergleichlich schöner Stück u.s.w., von den deutschen Firmen ganz abgesehen, die doch z. B. die schöne und wertvolle Abteilung Braunschweig und das Essay-Unikum der Sachsen 3 Pf schwarz herbeibrachten.
Es dürfte heute kaum noch möglich sein, selbst mit noch reichlicheren Mitteln in der Hand, eine so hervorragnede Essays-Sammlung zusammenzustellen, und ich möchte hier den Wunsch ausgesprochen haben, die beschriebene, grossartige und einzig dastehende Schrödersche Essays-Sammlung an ihrer ganzen Pracht für die deutsche Philatelie, für Deutschland erhalten zu sehen!"
Leipzig, Juni 1903 (A. Reinheimer)
(gezeigt wird von mir, wird nur Bayern). |
|  | | Cophila Mitglied in Bronze

 | Thema: In der Beschreibung Mi Aug 27, 2008 10:33 am | |
| der Sammlung von Martin Schroeder, zusammengestellt in den Jahren 1893 - 1902 liest man dazu in der Einleitung folgendes:
In Typus und Farbe der ersten Marke zu 1 Kr. schwarz ein prachtvoller Abzug in seltener Schärfe, jedenfalls ein erster Abzug von der Originalplatte, auf dünnem weissen Papier.
In dem selbsen Typus 6 farbige Abzüge auf weissem Papier, zum Teil gummert. Derselbe Typus, kleiner Ausschnitt aus einem Ausschussbogen - schwarz, mit Gummi.
Im Typus der Markenausgaben von 1849-62 zwei Stück 3 Kr. in tiefschwarz und 1 Stück desgl. aus einem Ausschussbogen.
Ein erster Abzug der 6 Kr. I. Type in schwarzer Farbe, entschieden als Seltenheit hervorzuheben, auch der schönen Erhaltung wegen. Ein farbloser Abzug der obigen Marke, äusserst interessantes Stück, kaum sonst noch vorhanden. Ein Stück 9 Kr. schwarz, weniger scharfer Druck.
Ferner in demselben Typus: 4 Stück 1 Kr., 2 Stück 3 Kr., 7 Stück 6 Kr., 6 Stück 9 Kr., 1 Stück 12 Kr. und 2 Stück 18 Kr., zum grössten Teil in den entsprechenden Marken und ähnlich gehaltenen Farben. Einige dieser Abzüge, so z. B. 1 Kr., 3 Kr. und 6 Kr. haben einen senkrechten Seidenfaden. Besonders hervorzuheben sind die zwei 18 Kr.-Essays, die in rosa und blau gedruckt sind.
In demselben Typus ferner: 1 Satz 1 - 18 Kr. in schwarzer Farbe auf grösseren Quadratstücken Glanzpapier. Die 9 Kr. ist in 2 Exemplaren vorhanden, wovon das eine ein kleines rundes Stecherzeichen neben der Zahl im Mittelkreis trägt. Derselbe Satz, ebenfalls auf weissem Glanzpapier in rosa, (die 9 Kr. ist in einem Exemplar vorhanden).
Desgl. in blauer Farbe 2 Stück 9 Kr.
Desgl. in brauner Farbe 2 Stück 9 Kr. |
|  | | Cophila Mitglied in Bronze

 | Thema: Die Essays des Herrn Martin Schroeder Do Aug 28, 2008 9:01 pm | |
|  sind mit leider nur in schwarz-weiß (Abdrucke) verfügbar. Fig. 17: In ähnlichem Typus der Marken von 1867 ohne Seidenfaden: Ein 'prachtvoller' erster sog. Künstlerabzug in schwarzer Farbe auf grossem Papierstück. Desgl. 3 farbige Abzüge; ferner 1 Stück ausgeschnitten. Im Typus der Ausgabe von 1867, ohne Seidenfaden in sehr scharfer Prägung, zum Teil gummiert, 9 Stück in diversen Nüancen; 1 Stück desgl. doppelseitig bedruckt. Im Typus der Ausgabe 1876 ein sehr interessantes Stück in grossartig feiner und schwarzer Prägung, farbiger Druck auf Papier mit Wasserzeichen (gestreift und grosse Buchstaben). Fig. 18: Doppelstück eines Essays in verkleinertem Typus der Ausgabe von 1867 in schwarz auf weiss, in flachem Druck; höchst interessant. Desgl. 3 solcher Doppelstücke in farbigem Druck auf weiss und ebenso ein Doppelstück auf gelbem Papier, zum Teil gummiert. Ein Stück des gleichen Typus 3 Pf. grün mit Wasserz. senkrechten Wellenlinien. Fig. 19: Ein Essay in sehr feiner Prägung, rosa. Ferner 1 Stück in feinster Gravierung, mit Bildnis, schwarz auf weiss, die Papierränder zeigen Spuren der Originalgravur. Fig. 20: II solcher Essays in zweifarbigem Druck auf weiss. Fig. 22: Ein Satz 6 Stück Essays einer Lokalmarke, farbiger Druck auf Glacékartonpapier. Fig. 23: Ein Satz von 6 Stück in gleicher Ausführung. Im gleichen Typus der beiden Fig. 22 und 23 sechs Stück ganze Couverts, worauf in der obern linken Ecke Fig. 23 und rechts Fig. 22 angebracht ist. In der Mitte des Couverts auf der vordern Seite das Wort "Probe" in verzierter Schrift. Jedes Couvert ist in einer besonderen Farbe gedruckt. Derselbe Typus. 6 Stück Couverts in 6 Farbenvarietäten auf schräggestreiftem gelben Papier. |
|  | | Cophila Mitglied in Bronze

 | Thema: Fig. 25, 26, 27. Sa Aug 30, 2008 7:11 pm | |
|   Beschrieben wird dazu: "Drei grosse Originalentwürfe von hohem, ja unschätzbaren philatelistischen Wert, in vollendeter künsterlischer Ausführung. Jedes für sich in vollem Sinne des Wortes ein Unikum und richtige Museumsstücke. Die Entwürfe sind in grossem, für die Verkleineruing bestimmten Format ausgeführt. Drei Perlen der Sammlung!" |
|  | | Cophila Mitglied in Bronze

 | Thema: Zu Fig. 21 teilt er mit, So Aug 31, 2008 6:37 pm | |
| "3 Stück Essays in feinster Ausführung (Prägedruck), farbig auf weiss der für den Expressverkehr bestimmten Couverts, und zwar 1, 2 und 3 Kr. Im Typus der Ausgabe von 1876, 2 Doppelstücke á 5 und á 20 Pf. Farbiger Druck auf gelb. Ein Essay in farbigem Reliefdruck der bekannten bayr. ovalen Couverts, 3 Kr. auf grossem Quadratausschnitt (Vergé-Papier). Fig. 24. Essay eines 4 Kr.-Couverts in farbigem Reliefdruck auf weissem, schräggestreiften Papier. Davon 1 ganzes Couvert und 7 grosse Ausschnitte mit Prägung in der linken oberen Ecke. In gleichem Typus 4 Ausschnitte auf weiss und 5 Ausschnitte auf gelb, mit Prägung auf der rechten Seite. Essay einer Stempelmarke, 3 Viererblocks, durchstochen in diversen Farben mit Wertangabe 3 1/2 Kr. in schwarz, 1 Viererblock in gleicher Auffassung mit je 2 á 10 1/2 und 2 á 3 1/2 Kr. Ferner 2 Stück ungez. ohne Wertangabe."  |
|  | | Cophila Mitglied in Bronze

 | Thema: Bayerische Landschaftsmarken-Essais 1919 So Aug 31, 2008 7:42 pm | |
| Eine Innovation, welche aber nicht mehr zur Ausgabe kamen.  |
|  | | Cophila Mitglied in Bronze

 | Thema: Überdruckproben Mi Sep 03, 2008 7:22 pm | |
| für Wohlfahrtsmarken (1915-1919) Abdrucke. Die Originale befinden sich im Postmuseum Nürnberg. (Gesamtherstellung: F. Bruckmann KG, Graphische Kunstanstalten, München (1980).  |
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