Neueste Themen | » Neuausgaben 2023 Deutschland von Gerhard Gestern um 11:39 pm
» Postanweisung von Gerhard Gestern um 12:30 am
» Die Freimarkenausgabe 1908 von Paul S. Fr Dez 08, 2023 7:18 pm
» Aus meiner Böhmen & Mähren Sammlung!!! von jklang Fr Dez 08, 2023 5:59 pm
» Österreich im III. Reich (Ostmark) Belege von jklang Fr Dez 08, 2023 12:01 pm
» Radiogramm von kaiserschmidt Fr Dez 08, 2023 11:34 am
» Österreich 1925 - 1938 von kaiserschmidt Do Dez 07, 2023 11:01 am
» Flugpost nach Österreich von kaiserschmidt Do Dez 07, 2023 9:53 am
» Portobestimmung Paketkarte Judenburg - Schweiz 1916 von kaiserschmidt Mi Dez 06, 2023 9:05 pm
» Krampuskarten von kaiserschmidt Di Dez 05, 2023 7:43 pm
» Preisrätsel von Paul S. Di Dez 05, 2023 4:20 pm
» Wir starten den Bilderwettbewerb im Dezember 2023 von kaiserschmidt Mo Dez 04, 2023 8:57 pm
» Neuausgaben 2024 Deutschland von Gerhard So Dez 03, 2023 11:50 pm
» Posthornzeichnung - ANK 697-713 - Belege von wilma So Dez 03, 2023 8:04 pm
» Stempel "Spätling" von Johannes 8 So Dez 03, 2023 8:00 pm
» Trachtenserien ANK 887 - 923 und 1052 - 1072 Belege von wilma So Dez 03, 2023 7:00 pm
» Landschaftsbilder ANK 738-766 - Belege von wilma So Dez 03, 2023 6:50 pm
» Heimatsammlung Braunau von kaiserschmidt So Dez 03, 2023 11:45 am
» Zeitungsstempelmarken von kaiserschmidt Do Nov 30, 2023 8:27 pm
» Tauschwunsch: 100 Jahre ÖBB von Erhard Mi Nov 29, 2023 9:36 pm
» Österr. NEU: Weihnachten Schneekugel von Gerhard Mi Nov 29, 2023 12:25 am
» Österr. NEU: Weihnachten Anbetung der Könige von Gerhard Mi Nov 29, 2023 12:20 am
» Zeppelinpost des LZ 127 von Gerhard So Nov 26, 2023 10:38 pm
» 70 Jahre Sudetenland-Philatelie von Paul S. So Nov 26, 2023 8:54 pm
» DIE ZEITUNGSMARKEN AUSGABE 1858 von muesli Mi Nov 22, 2023 11:49 pm
» Philatelietag Langenlois von Gerhard Mi Nov 22, 2023 11:01 pm
» Inflation in Österreich - Belege - 1918 bis 1925 von kaiserschmidt Mi Nov 22, 2023 11:39 am
» Verwendung von Portomarken in Österreich von kaiserschmidt Mo Nov 20, 2023 10:27 am
» Privatganzsachen 1.Republik von kaiserschmidt Mo Nov 20, 2023 10:18 am
» 1945 Wappenzeichnung von Gerhard So Nov 19, 2023 11:39 pm
» Abstimmung über das Thema des Bilderwettbewerbes im Dezember 2023 von gesi So Nov 19, 2023 1:25 pm
» Österr. NEU: Nein zu Gewalt gegen Frauen von Gerhard Sa Nov 18, 2023 8:10 pm
» Österr. NEU: Wien Museum Neu von Gerhard Sa Nov 18, 2023 8:08 pm
» Österreich - Ergänzungsmarke von wilma Sa Nov 18, 2023 7:39 pm
» Flugpostausgabe 1947 von wilma Sa Nov 18, 2023 7:26 pm
» Post von seltenen Länder nach Österreich 1946 bis 1953 von wilma Sa Nov 18, 2023 7:03 pm
» Ältere Flugpost Österreich von muesli Fr Nov 17, 2023 5:55 pm
» Franz Joseph Land: Privat hergestellte Vignetten österreichisch-ungarische Nordpolexpedition 1872 – 1874 von Paul S. Do Nov 16, 2023 10:19 am
» Freimarken-Ausgabe 1867 : Kopfbildnis Kaiser Franz Joseph I von Markenfreund49 Mi Nov 15, 2023 3:13 pm
» Stempel Alexandrien echt? von Fides Di Nov 14, 2023 11:19 am
» Deutsche Kolonien und mehr auf YouTube von Manfred777 So Nov 12, 2023 5:23 pm
» Nummer auf Briefmarken Rückseite!?!?! von Nottemal Sa Nov 11, 2023 9:39 pm
» Treppenfrankatur von muesli Sa Nov 11, 2023 9:03 pm
» Paraguay Briefe 1989-2002 mit America-UPAEP Briefmarken von boulphi Sa Nov 11, 2023 6:15 pm
» Chile Mechanische Frankaturen 1989-2000 von boulphi Sa Nov 11, 2023 6:10 pm
» Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" von wilma Sa Nov 11, 2023 5:59 pm
» Briefe von Brasil von März 1962 bis august 1963 von boulphi Sa Nov 11, 2023 5:55 pm
» Nebenstempel allgemein von kaiserschmidt Fr Nov 10, 2023 10:21 am
» Wertbriefe - Geldbriefe Österreich von kaiserschmidt Mi Nov 08, 2023 2:38 pm
» Paketkarten Deutsches Reich nach Österreich-Ungarn von portocard Mi Nov 08, 2023 2:23 pm
» Zeppelinpost aus/nach Österreich von Johannes 8 Di Nov 07, 2023 10:33 pm
» Siegerbild im Oktober 2023 von kaiserschmidt Di Nov 07, 2023 11:22 am
» Sammlung Bedarfsbriefe Österreich ab 1945 von wilma Di Nov 07, 2023 6:41 am
» Stifte und Klöster - Belege von wilma Di Nov 07, 2023 6:35 am
» Einladung Philatelisten-Weintaufe von Gerhard So Nov 05, 2023 11:59 pm
» Ostsachsen (OPD Dresden) -Sowjetische Besatzungszone- von Kontrollratjunkie So Nov 05, 2023 11:12 pm
» Themenvorschläge für den Bilderwettbewerb im November/ Dezember 2023 von Paul S. So Nov 05, 2023 12:17 pm
» Hilfe bei Bestimmung dieser Stempel gefragt von muesli Do Nov 02, 2023 10:58 pm
» Rekommandationsstempel mit Ortsangabe von kaiserschmidt Do Nov 02, 2023 3:22 pm
» Österr. NEU: 120 Jahre Wiener Werkstätte / 100. Todestag Dagobert Peche von Gerhard Do Nov 02, 2023 12:43 am
» Österr. NEU: Schneekristall von Gerhard Do Nov 02, 2023 12:38 am
» Rekommandationsstempel ohne Ortsangabe von muesli Mi Nov 01, 2023 10:44 pm
» NEU: Österr. Postwertzeichen PRIO - ETIKETT von Gerhard Mi Nov 01, 2023 10:03 pm
» Druckproben Jugoslawien von kaiserschmidt Mi Nov 01, 2023 7:11 pm
» Deutsches Reich von 1933 bis 1945 "in einer ausgesuchten Perspektive" von kaiserschmidt Mi Nov 01, 2023 5:24 pm
» Marke ohne Wertangabe von Gerhard Mi Nov 01, 2023 5:12 pm
» Zensuren unter deutscher Herrschaft bis 1945 von jklang Fr Okt 27, 2023 7:06 pm
» Vorphila bzw. um 1900 Briefe von Andi R. Do Okt 26, 2023 6:04 pm
» Doppelpostkarten von kaiserschmidt Mi Okt 25, 2023 10:45 am
» Hindenburg Michel Nr. 522b von kaiserschmidt Mo Okt 23, 2023 5:59 pm
» Frage zu WZ-Herstellung von kk2308 Sa Okt 21, 2023 11:43 am
» Österr. NEU: Weihnachten Hl. Familie, Pfarrkirche Waldhausen im Strudengau von Gerhard Sa Okt 21, 2023 1:07 am
» Österr. NEU: Weihnachten – Prunkschlitten von Gerhard Mi Okt 18, 2023 6:45 pm
» Abstimmung über den Beleg des Bilderwettbewerbes im Oktober 2023 von gesi Mi Okt 18, 2023 8:46 am
» Wir starten den Bilderwettbewerb im Oktober 2023 von Paul S. So Okt 15, 2023 10:26 pm
» Thüringen (OPD Erfurt) -Sowjetische Besatzungszone- von Kontrollratjunkie So Okt 15, 2023 10:14 pm
» Crypto stamp vom 10.10.2023, cooperation mit der Post von Gerhard Sa Okt 14, 2023 7:59 pm
» Großtauschtag in Linz von Gerhard Do Okt 12, 2023 7:07 pm
» Postbegeitadresse Bosnien Herzegowina von kaiserschmidt Mi Okt 11, 2023 8:41 pm
» Bahnhofbriefe Österreich von Paul S. Di Okt 10, 2023 4:53 pm
» Schönes Österreich von Johannes 8 Mo Okt 09, 2023 9:45 pm
» Korrespondenzkarte mit privatem Zudruck von kaiserschmidt Mo Okt 09, 2023 5:07 pm
» Frage zu Deutsches Reich Mi. 818 Plattenfehler von AndyMilchrahm Mo Okt 09, 2023 8:46 am
» DP Lager in Österreich nach dem 2. Weltkrieg von wilma So Okt 08, 2023 6:58 pm
» Postüberwachung mit Röntgenscannern von wilma So Okt 08, 2023 6:42 pm
» Nachlass Briefmarken von Gerhard Sa Okt 07, 2023 1:07 am
» Crypto stamp 5.1 Löwe von Gerhard Fr Okt 06, 2023 12:01 am
» Österr. NEU: Crypto - stamp 5.1 von Gerhard Do Okt 05, 2023 11:56 pm
» Briefmarken sammeln - aber wie? von Clemens Brandstetter Mi Okt 04, 2023 9:28 am
» Österr. NEU: Pullover von Gerhard Di Okt 03, 2023 10:26 pm
» Italien von Gerhard Di Okt 03, 2023 10:12 pm
» Frage zu Wertermittlung von Pero Sa Sep 30, 2023 2:45 pm
» Österreich 2. Währungsreform 10.12.1947 - Belege von kaiserschmidt Fr Sep 29, 2023 2:15 pm
» Werbeumschläge und -karten aus Österreich von kaiserschmidt Fr Sep 29, 2023 12:17 pm
» Stempelmarke als Briefmarke verwendet von Eduard Do Sep 28, 2023 1:50 pm
» Österr. NEU: 100 Jahre ÖBB von Gerhard Do Sep 28, 2023 1:16 am
» Streifbänder des DÖAV von kaiserschmidt Di Sep 26, 2023 11:09 am
» Fiskalmarken von Eduard Mo Sep 25, 2023 2:38 pm
» Österr. NEU: Ingeborg Bachmann von Gerhard Mo Sep 25, 2023 1:09 am
|
| | Blumengruß aus Deutschland - Dauerserie Blumen | |
| |
Autor | Nachricht |
---|
rainer 0beiträge

 | Thema: Blumengruß aus Deutschland - Dauerserie Blumen Sa Jan 03, 2009 2:45 pm | |
| Neuordnung der Blumenserie  Die Pflanzengattung Krokus (Crocus) (Mehrzahl Krokusse, helvetisch: "das Krokus") gehört zur Familie der Schwertliliengewächse (Iridaceae). Ihre Arten stammen aus dem Orient, Europa und Nordafrika. Es gibt sehr viele Züchtungen, die man unter dem Begriff Krokus-Hybriden zusammenfassen kann und die man in den Parks und Gärten in den Gemäßigten Breiten auf der ganzen Welt antrifft. In Mitteleuropa werden sie vor allem als Frühblüher in Ziergärten und Rasen gepflanzt. Crocus vernus, Crocus aureus, Crocus candidus sind Wildarten, die man sehr selten auch in Gärten findet.  Tulpen sind ausdauernde, krautige Pflanzen, sie erreichen je nach Art eine Wuchshöhe von 10 bis 70 Zentimetern. Diese Geophyten bilden Zwiebeln als Überdauerungsorgane aus. Oft bilden die Zwiebeln Stolonen. Die äußere Haut der Zwiebeln ist meist innen behaart. Vom meist unverzweigte Stängel befindet sich der untere Teil im Boden. Die meisten Laubblätter sind grundständig. Die meist zwei bis sechs, selten bis zu zwölf wechselständigen, ungestielten Laubblätter sind einfach und breit-linealisch bis fast eiförmig. Der Blattrand ist glatt.  Die Tagetes (Tagetes), auch Studentenblume, Sammetblume oder Totenblume genannt, sind eine Gattung aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Die Gattung wurde nach dem etruskischen Halbgott Tages benannt. Sie zählen zu den bekanntesten Sommerblumen und eignen sich sowohl für Beete als auch Balkonkästen. Zur Gattung der Tagetes zählt man rund 50 bis 60 Arten, die aus Mexiko und Mittelamerika stammen.  Die Malven (Malva) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). |
|  | | rainer 0beiträge

 | Thema: Re: Blumengruß aus Deutschland - Dauerserie Blumen Sa Jan 03, 2009 3:17 pm | |
|  Die Landnelke oder Edel-Nelke (Dianthus caryophyllus), in kultivierter Form meist Gartennelke oder kurz Nelke genannt, ist eine Pflanze aus der Gattung der Nelken, die aus dem Mittelmeerraum stammt und seit dem Altertum als Zierpflanze kultiviert wird. Der Gattungsname Dianthus bedeutet „Zeus-Blume“ (vgl. Nelken), der Artname stammt vom griechischen καρυόφυλλον (karyóphyllon), was eigentlich „Gewürznelke“ bedeutet (Genaueres im Artikel Nelkengewächse).  Die Dahlien (Dahlia) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Korbblütler (Asteraceae).  Das Leberblümchen (Hepatica nobilis) gehört zur gleichnamigen, monotypischen Gattung (Hepatica) innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Sie gehört zu den im Frühling am frühesten blühenden Pflanzen.  Die Magerwiesen-Margerite (Leucanthemum vulgare), auch Wiesen-Margerite oder Wiesen-Wucherblume genannt, ist die namensgebende Art der Gattung der Margeriten in der Familie der Korbblütler (Asteraceae).  Die Astern (Aster) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Die lateinische Ableitung des Gattungsnamens ist astrum, was Stern, Gestirn bedeutet, und bezieht sich auf die strahlenförmige Anordnung der Strahlen- beziehungsweise Zungenblüten. Einige Arten und ihre Sorten werden als Zierpflanzen in Parks und Gärten verwendet. Die Tribus Astereae wurde neu geordnet, so dass heute die Gattung Aster einen völlig anderen Umfang als früher hat und nur noch Arten der Alten Welt zur Gattung gerechnet werden.  Der Klatschmohn (Papaver rhoeas), auch Mohnblume oder Klatschrose genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae).  Die Rosen (Rosa) sind die namensgebende Pflanzengattung der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Die Gattung umfasst, je nach Artauffassung des Bearbeiters, zwischen 100 und 250 Arten. Diese bilden durch ihre typische Merkmalskombination von Stacheln, Hagebutten und unpaarig gefiederten Blättern eine sehr gut abgegrenzte Gattung. Es sind Sträucher mit meist auffälligen, fünfzähligen Blüten. Die meisten Arten sind nur in der Holarktis verbreitet und wachsen bevorzugt auf kalkhaltigen Böden. Die Wissenschaft von den Rosen wird als Rhodologie bezeichnet. Gärtnerisch wird zwischen Wildrosen und Kulturrosen unterschieden. Die Rose wird seit der griechischen Antike als „Königin der Blumen“ bezeichnet. Rosen werden seit weit über 2000 Jahren als Zierpflanzen gezüchtet. Das aus den Kronblättern gewonnene Rosenöl ist ein wichtiger Grundstoff der Parfumindustrie.  Die Sonnenhüte (Echinacea), auch Scheinsonnenhüte oder Igelköpfe genannt,[1] sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae).  Die Karthäuser-Nelke (Dianthus carthusianorum), in Österreich auch Stein-Nelke (Stoanagl) genannt, gehört zu der Gattung der Nelken. Die Art zählte offenbar zur Standardausstattung vieler Klöstergärten. Möglicherweise führte dies zur Namensgebung. Die gesamte Pflanze enthält seifige Bestandteile (Saponine), welche die Mönche flüssig gegen Muskelschmerzen oder Rheuma aufgetragen haben.  Die Narzissen (Narcissus) bilden eine Gattung der Familie der Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae) innerhalb der einkeimblättrigen Pflanzen. Die Pflanzen der Art Narcissus pseudonarcissus werden oft auch Osterglocken genannt. Der natürliche Verbreitungsschwerpunkt liegt in Südwesteuropa und Nordwestafrika. Nur wenige Arten kommen auch im Küstengebiet des östlichen Mittelmeers vor. Eine Bedeutung in der mitteleuropäischen Gartenkunst haben Narzissen seit der sogenannten orientalischen Phase von 1560 bis 1620, als sie gemeinsam mit Tulpen und Hyazinthen in die Gartenkultur gelangten. Heute gibt es mehr als 24.000 Kulturformen. Im Spätwinter und Frühjahr gehören Narzissen zu den wichtigsten Pflanzen des Blumenhandels.  Die Sonnenblume im engeren Sinne (Helianthus annuus) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Sonnenblumen (Helianthus) innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae).  Das Tränende Herz (Lamprocapnos spectabilis), auch Zweifarbige Herzblume genannt, ist die einzige Art der monotypischen Gattung Lamprocapnos Endl. in der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae). Sie wurde lange Zeit in die Gattung der Herzblumen (Dicentra) gestellt, bis molekulargenetische Untersuchungen aus dem Jahr 1997 zeigten, dass sie eigenständig ist. Das Tränende Herz ist eine beliebte Zierpflanze.  Die Schwertlilien (Iris) – im Deutschen wird die botanische Bezeichnung Iris oftmals beibehalten – bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Schwertliliengewächse (Iridaceae) innerhalb der Einkeimblättrigen Pflanzen. Die an Arten umfangreiche Gattung wurde nach der griechischen Göttin des Regenbogens (Iris) benannt. Die Iris-Arten werden wegen ihrer schönen und auffälligen Blüten geschätzt.  Der Kalifornischer Mohn (Eschscholzia californica), auch Goldmohn, Kalifornischer Kappenmohn oder Schlafmützchen) genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der der Mohngewächse (Papaveraceae). Ihren Ursprung hat diese Art in Kalifornien und anderen südwestamerikanischen Bundesstaaten. Inzwischen ist sie auch in Australien, Südafrika und Europa verbreitet.  Das Alpen-Edelweiß (Leontopodium nivale subsp. alpinum Basionym Leontopodium alpinum) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae) und wohl eine der bekanntesten Alpenblumen.  Die Feuer-Lilie (Lilium bulbiferum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Lilien (Lilium) in der Candidum-Sektion. Die Pflanze gilt als eine der prächtigsten Blumen der Alpen.  Die Rittersporne (Delphinium) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Der botanische Gattungsname leitet sich vom griechischen delphínion für Delphinpflanze, denn die Knospe der Blüte soll einem Delphin ähnlich sehen. Sie sind den Feldritterspornen (Consolida) ähnlich und mit ihnen nahe verwandt. Gelegentlich werden die Feldrittersporne (Consolida) auch den Ritterspornen (Delphinium) zugeordnet. Alle Bildunterschriften wurden der Enzyklopädie Wikipedia http://de.wikipedia.org entnommen! |
|  | | rainer 0beiträge

 | Thema: Re: Blumengruß aus Deutschland - Dauerserie Blumen Sa Jan 03, 2009 3:20 pm | |
| Alle oben gezegte Marken wurden in Bogen- sowie in Rollenform herausgegeben. Zusätzlich erschienen einige Werte in Rollenform selbstklebend.  |
|  | | rainer 0beiträge

 | Thema: Re: Blumengruß aus Deutschland - Dauerserie Blumen Sa Jan 03, 2009 3:22 pm | |
| weiterhin erschien ein Zusammendruckbogen, der teilweise auch geblistert in Folie verkauft wurde.   |
|  | | rainer 0beiträge

 | Thema: Re: Blumengruß aus Deutschland - Dauerserie Blumen Sa Jan 03, 2009 3:29 pm | |
| |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Re: Blumengruß aus Deutschland - Dauerserie Blumen Mi Jun 30, 2010 7:06 pm | |
| Markenset, Folienblatt Gartenrose mit Duft, selbstklebend, Michel 2675   (irgendwie riechen diese Rosen nach Petroleum?) Schade, dass Rainer keine Beiträge mehr liefert, er hat in mir die Liebe zu dieser Dauerserie geweckt! |
|  | | Gast Gast

 | Thema: Re: Blumengruß aus Deutschland - Dauerserie Blumen Mi Jun 30, 2010 11:28 pm | |
| - der gedanke wenn männer rosen schenken??? - schäm dich gerhard! tatjana |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Re: Blumengruß aus Deutschland - Dauerserie Blumen Do Jul 01, 2010 10:08 pm | |
| - Tatjana Westermayr schrieb:
- - der gedanke wenn männer rosen schenken???
- schäm dich gerhard! tatjana Hier scheint es sich um ein Missverständnis zu handeln: Ich finde nur, die Rosen auf den Duftmarken riechen nicht nach Rose. Echte Rosen hingegen, wie die in meinem Garten, sind etwas Edles und duften natürlich herrlich"  ...eine Rose aus meinem Garten..... |
|  | | Cantus Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Blumengruß aus Deutschland - Dauerserie Blumen So Jul 04, 2010 7:21 pm | |
| Hallo Gerhard, ich habe mal ein paar passende Briefe eingescannt. Meistens werden die Blumenmarken auf den Kuveren, die bei mir ankommen, als Ergänzungswert genutzt, um irgendeine höhere Portostufe zu erzeugen, es sind deshalb meist Mischfrankaturen und dabei überwiegend die niedrigen Werte. Dennoch können auch solche Briefe reizvoll aussehen. Bei Interesse schicke ich dir bei Gelegenheit alles zu. Viele Grüße Ingo  Portostufe für einen Brief = 55 Cent  Portostufe für einen Großbrief innerhalb Deutschlands = 145 Cent   Portostufe für einen Großbrief innerhalb Deutschlands mit "Einschreiben Einwurf" = 305 Cent. Frankatur hier = 360 Cent, aber es war ja auch Sammlerpost mit zwei senkrechten Pärchen. |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Frauenschuh So Jul 04, 2010 11:12 pm | |
| @ cantus Dein Angebot nehme ich gerne an - als Ausgleich finde ich sicher einige gelaufene Ganzsachen. Zurück zu den Blumen: MiNr 2768, erster Verwendungstag 2. Jänner 2010   Die vielleicht prächtigste Orchidee in Deutschland ist der Frauenschuh. Er besiedelt auf kalkreichem Untergrund sehr lichte Waldregionen, nimmt die Beschattung zu, blüht er zunächst nicht mehr, die Pflanzen werden immer kleiner um schließlich auszubleiben. Als Waldart sollte er eigentlich hinreichend große, potentielle Biotope haben. Allerdings haben Änderungen der Waldnutzung, besonders das über Jahre praktizierte Aufforsten mit schnellwüchsigen, sehr dicht gepflanzten Monokulturen aus Fichten der Art den Lebensraum beschnitten. Die Blütenlippe, der Schuh, stellt eine Kesselfalle für kleine Insekten dar. Hineingefallene kleine Bienen können die Falle nur dann verlassen, wenn sie an Staubblatt und Narbe entlang kriechen, dorthin werden sie von einem lichtdurchlässigem Fenster im Schuh geleitet. Beim Verlassen laden sie sich die Pollenmasse auf, oder bestäuben, falls sie schon Pollen tragen, die Blüte. Er begint seinen Austrieb etwa 1 1/2 Monate vor der Blüte, die in tiefen Mittelgebirgslagen Anfang bis Mitte Mai liegen kann, die Hauptblüte liegt in den höheren Mittelgebirgslagen Anfang Juni, in höheren Alpenregionen erst im Juli. Immerhin weist die Verbreitungskarte aus, daß er noch keinem größeren Gebiet völlig fehlt. Erfreulich ist die Tatsache, daß es in manchen Mittelgebirgslagen Thüringens und Baden-Württembergs noch wirklich große Bestände vorkommen. In den Alpen steigt er bis über 1800 m, ist hier z.B. in lichten Schluchtwäldern relativ häufig. |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Re: Blumengruß aus Deutschland - Dauerserie Blumen Mo Aug 09, 2010 11:21 pm | |
| Maiglöckchen, MiNr 2794, erster Verwendungstag 6. Mai 2010   Das weitverbreitete Maiglöckchen ist eine Pflanzenart in der Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae). Der botanische Name (Convallaria majalis) setzt sich aus lateinisch: Convallaria für „in den Tälern vorkommend“ und lateinisch: majalis auf den Monat Mai bezogen, zusammen. Das Verbreitungsgebiet sind die gemäßigten Zonen Nordamerikas und Eurasiens Botanisch gesehen handelt es sich beim Maiglöckchen um Glockenblumen mit Streueinrichtung. Das Maiglöckchen bietet keinen Nektar an, besitzt jedoch am Grund des Fruchtknotens anbohrbares saftreiches Gewebe. Die Bestäubung der Blüten erfolgt über Insekten, wobei Bienen als Hauptbestäuber in Erscheinung treten. Die Früchte, rote Beeren, entwickeln sich im Sommer und werden vorwiegend von Amsel und Rotdrossel , die deren gelbliche und birnenförmige Samen wieder ausscheiden, verbreitet. Das Maiglöckchen bevorzugt sommerwarme Klimalagen und halbschattige Standorte. Es gedeiht sowohl auf kalkreichen als auch auf sauren Böden. In sehr schattigen Waldlagen bildet die Pflanze oftmals nur Blätter, jedoch keine Blüten aus. Die Ausbreitung erfolgt hier über die Wurzelausläufer. |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Blumengruß aus Deutschland Mo Aug 09, 2010 11:41 pm | |
| Karthäusernelke MiNr 2716 Folienblatt mit 10 Marken Juni2010   |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Ballonblume Mi Jan 26, 2011 6:45 pm | |
| Ballonblume erster Verwendungstag 3. Jänner 2011 Kleinbogen und Großrolle nassklebend   Die Ballonblume (Platycodon grandiflorus), auch Großblütige Ballonblume oder Chinesische Glockenblume genannt, ist die einzige Pflanzenart der monotypischen Gattung Platycodon aus der Familie der Glockenblumengewächse (Campanulaceae). Der deutsche Name rührt daher, dass sich die Blütenknospen aufblähen, bevor sie aufgehen. Die Heimat der Ballonblume liegt in Nordostasien, Ostsibirien, Mongolei, Korea und Japan. In vielen Gebieten weltweit ist diese Art verwildert. Bevorzugte Standorte sind Trockenrasen und steinige Böden zwischen Gebüsch oder auf Waldlichtungen. Die fünfzähligen Blüten weisen einen Durchmesser von 5 bis 7 cm auf. Die blauen bis selten weißen Kronblätter sind breit glockenförmig verwachsen. Es ist nur ein Staubblattkreis mit fünf Staubblättern vorhanden. Blütezeit ist von Juli bis August. |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Marken-Set »Maiglöckchen« Fr März 18, 2011 3:56 pm | |
| Mit 1. März zum Verkauf gelangt - das Marken-Set* "Maiglöckchen"(10 Marken à 0,45 EUR)   *Hinweis: enthält verschiedene Duftstoffe (u. a. Benzylbenoat und Hexylcinnamal)..... .......und genau danach duftet das Folienblatt auch |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: EF - Ballonblume So Apr 03, 2011 7:04 pm | |
| Porto für Postkarten und Standardbriefe Ausland (Europa und Übersee) ab 1.1.2011 Euro 0,75.  Einzelfrankatur Standardbrief nach Österreich, 0,75 Euro, Ballonblume nassklebend. |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Enzian Do Dez 29, 2011 11:35 am | |
| Enzian Ergänzungswert 500 Cent (Mi Nr 2877) Erster Verwendungstag 7. Juli 2011  Die Enziane (Gentiana) sind eine Pflanzengattung aus der großen Familie der Enziangewächse (Gentianaceae). Enzian-Arten wachsen als ein- bis zweijährige oder ausdauernde krautige Pflanzen. Die kreuzgegenständigen Laubblätter stehen in grundständigen Rosetten oder am Stängel verteilt. Die einfachen Blattspreiten besitzen einen glatten Blattrand. Die Blüten stehen einzeln oder in meist zymösen Blütenständen. Die zwittrigen, radiärsymmetrischen Blüten sind (vier- oder) meist fünf- (oder sechs- bis acht-) -zählig. Die grünen Kelchblätter sind verwachsen. Die Kronblätter sind, oft lang röhrig, glockenförmig oder radförmig verwachsen und können ganz unterschiedliche Blautöne haben oder sie sind gelb bis weißlich. Die Gattung Gentiana umfasst weltweit 300 bis 400 Arten, vorwiegend in den Gebirgen der gemäßigten Zonen der Nordhalbkugel, aber auch in den Anden. Enziane fehlen in Afrika. In Europa wachsen etwa 35 Arten vorwiegend in den Alpen. |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Kuhschelle So Dez 30, 2012 11:55 pm | |
| Kuhschelle Ergänzungswert 58 Cent Erster Verwendungstag 6.12.2012 Konfektion: Kleinbogen zu 10 Marken, Rollenmarken Nassklebend, Rollenmarken Selbstklebend   Die auf der Briefmarke abgebildete rotblühende Kuhschelle zeigt die Gartenform Pulsatilla vulgaris „Rubra“, die vermutlich aus einer Kreuzung der „Gewöhnlichen Kuhschelle“ mit der in Südfrankreich und den Pyrenäen endemischen Roten Kuhschelle (Pulsatilla rubra) entstanden ist. Der Name Pulsatilla leitet sich von lateinisch „pulsare“ = schlagen oder läuten ab und bezieht sich auf die Glockenform der Blüten. Die Artbezeichnung „vulgaris“ = gewöhnlich oder gemein wurde bei der Artbeschreibung und Namensvergabe der in der Regel häufigen oder weit verbreiteten Art einer Gattung zugesprochen. Die ebenfalls in der Literatur verbreitete Bezeichnung Küchenschelle hat ihren Ursprung wohl in einem Schreibfehler und sollte vermutlich „Kühchenschelle“ heißen. Die frühere botanische Bezeichnung unserer Pflanze lautete Anemone pulsatilla. |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Prachtkerze So Dez 30, 2012 11:58 pm | |
| Prachtkerze Ergänzungswert 240 Cent Erster Verwendungstag 6.12.2012 Konfektion: Kleinbogen zu 10 Marken, Rollenmarken Nassklebend   Die Lindheimer’s Prachtkerze (Gaura lindheimeri) wird oft auch Präriekerze genannt. Sie ist eine besonders aparte Pflanze die an unser Wald-Weidenröschen erinnert und mit ihren zarten Blütenblättern in Schmetterlingsform kokettiert. Während in Frankreich die Pariser Gärtner schon um 1860 in den Beeten des Jardin du Luxembourg und der Tuilerien die Prachtkerze als Zierpflanze nutzten, war sie in Deutschland noch eine Rarität bei einigen Pflanzen-Liebhabern. Erst in den 1980er Jahren taucht sie in den Staudenkatalogen vermehrt auf und erfreut sich seitdem zunehmender Beliebtheit. Der Name Gaura leitet sich ab von griechisch „gayros“ transskribiert in „gauros“, was so viel bedeutet wie prächtig oder stolz –daher die deutsche Namensgebung. Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
|  | | Mozart Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Blumengruß aus Deutschland - Dauerserie Blumen Fr Nov 15, 2013 5:34 pm | |
| Bei mir sind heute gleich zwei Blumengrüße aus Deutschland im Briefkasten gelandet! Beide Belege gebe ich gerne weiter, wenn jemand daran Interesse hat! (Den Inhalt aber nicht!  )   |
|  | | EgLie Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Blumengruß aus Deutschland - Dauerserie Blumen Sa Nov 16, 2013 12:28 pm | |
| Auch bei mir kommen ab und zu Blumengrüße an, aus 52152 Simmerath  LG EgLie |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Kaiserkrone Do Dez 26, 2013 2:46 pm | |
| Kaiserkrone Wert für neues Porto von Standardbriefen innerhalb Deutschlands bis 20 g Erster Verwendungstag 5.12.2013  Die Kaiserkrone (lat. Fritillaria imperialis) aus der Familie der Liliengewächse (Liliaceae) gehört im Frühling zu den majestätischsten Zwiebelblumen eines jeden Ziergartens. Fast einen Meter hoch können die prächtigen Pflanzen mit ihren orangeroten oder gelben kronenförmigen Blütendolden werden. Ursprünglich ist die Kaiserkrone in der Türkei, dem Iran und Irak, Afghanistan, Pakistan und Kaschmir beheimatet. Hier wächst sie an steinigen Hängen in Höhenlagen bis zu 3000 Metern. Im Jahr 1525 brachten Kaufleute das majestätische Gewächs vonKonstantinopel aus nach Wien, wo es aufgrund seiner prächtigen Blüten schnell zum Liebhaberobjekt aufstieg. Die Blume war so begehrt, dass man ab 1573 begann, sie zu kultivieren. In der Folge verbreitete sie sich in ganz Europa, wo sie bald Parkanlagen, Kloster- und Bauerngärten schmückte. Trotz ihrer Schönheit ist die Kaiserkrone mit Vorsicht zu genießen – denn sie ist giftig. Die Kaiserkrone liebt es sonnig und warm und bevorzugt einen nahrhaften, aber durchlässigen Boden. Da die Kaiserkrone ursprünglich in karger Umgebung beheimatet ist, ist sie in Sachen Pflege relativ unkompliziert. Nur bei langer Trockenheit muss sie gegossen werden. Kaiserkronen erkennt man meist an ihrem strengen Moschus-Geruch. Nach Meinung zahlreicher Hobbygärtner soll er sogar Wühlmäuse und Maulwürfe abschrecken. Die Kaiserkrone wird daher auch gerne gezielt als „Beet-Schutz“ eingesetzt. Konfektionen: Kleinbogen zu 10 Marken Nassklebend:  Gestrichenes, weißes und fluoreszierendes Postwertzeichenpapier DP II Mehrfarben-Offsetdruck der Bundesdruckerei GmbH, Berlin Markenset 10 Marken Selbstklebend  Mehrfarbiger Offsetdruck der Bagel Security-Print GmbH & Co KG, Mönchengladbach, auf selbstklebendem Verbundmaterial mit DP2-Papier. Rollenmarke Nassklebend, Kleinrolle 200er und 500er  Gestrichenes, weißes und fluoreszierendes Postwertzeichenpapier DP II Druck Mehrfarben-Offsetdruck der Bundesdruckerei GmbH, Berlin Markenbox 500er Rolle Selbstklebend  Mehrfarbiger Offsetdruck auf selbstklebendem Verbundmaterial mit DP2-Papier durch die Bundesdruckerei GmbH, Berlin. Herzliche Sammlergrüße Gerhard
Zuletzt von Gerhard am Di Okt 21, 2014 12:54 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Tausendgüldenkraut Mo Okt 20, 2014 2:31 pm | |
| Tausendgüldenkraut Porto für Infopost Erster Verwendungstag 3. Juli 2014  Das echte Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraea) hat seinen volkstümlichen Namen nicht ohne Grund: Seinen Wert als Heilpflanze schätzen von Magenbeschwerden Geplagte sehr - auch wenn Tee und Tinktur aus den zarten Blüten, Blättern und Stängeln einen bitteren Beigeschmack haben. Das Tausendgüldenkraut ist wegen seines galligen Geschmacks auch als Bitterkraut oder Erdgalle bekannt. Wer das bis zu 40 Zentimeter hohe Kraut zur Blütezeit von Juli bis September entdeckt, darf jedoch nicht zugreifen. Alle Vorkommen der Pflanze aus der Gattung der Enziangewächse stehen unter Naturschutz. Rund 30 Arten sind wild wachsend bekannt, die meisten in Europa, Nordamerika, Nordafrika und im westlichen Teil Asiens. Die fünfblättrigen Blüten sehen aus wie kleine Sterne und sind häufig rosafarben, es gibt aber auch gelbe oder weiße Blüten. Die Blütezeit dauert etwa fünf Tage. Das Tausendgüldenkraut hat vierkantige Stängel und ovale Blätter. Es ist meist ein- oder zweijährig. Die abgestorbenen Pflanzen sind Windstreuer. Auch sind Samen käuflich erhältlich - für die Aufzucht im eigenen Garten. Im Spätsommer oder im Frühjahr kann gesät werden, die Pflanze lässt sich später in Büscheln trocknen und verwerten. Das strenge Aroma entfalten Bitterstoffe, die in der Pflanze enthalten sind. Weil sie Speichelfluss und Magensaftproduktion anregen, gelten sie als appetitanregend und verdauungsfördernd. In der Naturheilkunde wird das Tausendgüldenkraut deshalb bei Magenschmerzen und Magenschleimhautentzündung eingesetzt, als Tee oder Tinktur. Es gilt aber auch als blutreinigend und entzündungshemmend. Über die Heilkraft hinaus spricht der Volks- und Aberglaube der Pflanze auch noch eine andere, „monetäre” Wirkung zu: Wer am Johannistag (24. Juni) Tausendgüldenkraut in seinen Geldbeutel steckt, soll das ganze Jahr über ausreichend Bares verfügen. Konfektionen: Kleinbogen zu 10 Marken nassklebend  Rollenmarke 200 Stk.  Maxirolle, selbstklebend, 500er, 5.000er, 10.000er  Bundesdruckerei GmbH, Berlin Bedruckstoff und Druckverfahren: Gestrichenes, weißes und fluoreszierendes Postwertzeichenpapier DP II Mehrfarben–Offsetdruck. Herzliche Sammlergrüße Gerhard
Zuletzt von Gerhard am Di Okt 21, 2014 12:58 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Akelei Mo Okt 20, 2014 2:51 pm | |
| Akelei Einschreiben Einwurf und Einschreiben mit Empfangsbestätigung Erster Verwendungstag 5. Juni 2014  Der Akelei wurden im Mittelalter Heil- und sogar Zauberkräfte nachgesagt. Heutige Pflanzenfreunde berauschen sich mehr an ihrem Aussehen. Als Wildblume, genannt Wald- oder Gemeine Akelei, ist sie "blaublütig". Es gibt aber auch viele natürliche Farbvarianten und Züchtungen der Zierpflanze, mehr als 70 Arten sind bekannt. Die Sorte "Crimson Star" (lat. aquilegia caerulea), die als Motiv in der Dauerserie "Blumen" erscheint, hat rot-weiß gefärbte Blüten. Wegen ihrer besonderen Zeichnung wird diese langspornige Garten-Akelei auch "Rotstern" genannt: Das weiße Innere der Blume ist von purpurnen Blütenblättern umhüllt. Zu bewundern ist dieses Schauspiel spätestens im Juni - dem Monat, in dem auch die Briefmarke erscheint. Die Akelei hat im Laufe der Zeit viele volkstümliche Namen bekommen, die ihr Aussehen beschreiben, etwa "Frauenhandschuh" oder "Pfaffenkäpple". Ballett-Röcke sehen die einen, wenn die Akelei im Frühsommer aufblüht. Die anderen erkennen fünf Hüll- und fünf Honigblätter, die sich am meist stark gebogenen Ende der bis zu 80 Zentimeter hohen, behaarten Pflanzenstängel auffächern und dort wippend und nickend hängen. Die glockenförmige, drei bis fünf Zentimeter große Blüte der Akelei kommt als Einzelgängerin und in Rispen vor. Am Stängel wachsen mattgrüne Blätter. Das Laub ist doppelt dreiteilig - hahnenfußartig - zusammengesetzt. So erklärt sich der Name der Pflanzenfamilie, zu der die Akelei gehört. Konfektionen: Kleinbogen zu 10 Marken  Rolle zu 200 Stk. nassklebend  Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Re: Blumengruß aus Deutschland - Dauerserie Blumen Di Jan 06, 2015 5:54 pm | |
| Liebe Sammlerfreunde, im Dezember 2014 wurden alle Sammler der Dauerserie Blumen von der deutschen Post sehr sehr reichlich mit Neuausgaben versorgt – für „postfrisch-Sammler“ eine beachtliche finanzielle Belastung. Aber nun zur Sache: 62 Ct., Motiv: „Pfingstrose“ Erster Verwendungstag 4. Dezember 2014  Nach Plinius dem Älteren, der um 77 n. Chr. die erste überlieferte naturwissenschaftliche Enzyklopädie verfasste, ist die Pfingstrose (Paeonia) die älteste Gartenblume. Da sie von Benediktinern zum Schmuck ihrer Klostergärten in die Gebiete nördlich der Alpen gebracht wurde, ist sie in Deutschland als „Benediktinerrose“ bekannt geworden. Sie fand rasch den Weg in die Bauerngärten, in denen sie – neben Lupinen und Rittersporn – bis heute als nahezu unverzichtbar gilt. Mit einem Durchmesser vonbis zu 15 Zentimetern gehört ihre Blüte zu den größten der heimischen Flora. Pfingstrosen sind sehr ausdauernde Pflanzen, deren Wildformen vor allem in sonnigen Bergregionen und in lichten Wäldern gedeihen. Sie sind in Eurasien heimisch, abgesehen von Paeonia californica (Kalifornische Pfingstrose) und Paeonia brownii, deren Verbreitungsgebiet sich auf die Westküste der USA beschränkt. Die meisten Pfingstrosenarten bevorzugen subtropischeund gemäßigte Zonen. Die meist einzeln stehenden Blüten bestehen gewöhnlich aus fünf Kelchblättern und fünf bis zehnovalen Kronblättern. Eine große Anzahl von Staubblättern und zwei bis fünf Fruchtblätter, die sich zur Reifezeit öffnen, sind diewichtigsten Kriterien für die Zuordnung der Gattung Paeonia zu den Hahnenfußgewächsen. Schon in der Antike wurden die Pfingstrosen zu den magischen und heilmächtigen Pflanzen gezählt. Die Wurzel der Pfingstrosegalt als Arznei bei Frauenleiden, später auch als Mittel gegen Gicht, Epilepsie und Hexenschuss. Die Samenkörner der Päoniewurden gegen Alpdrücken empfohlen. Autoren der frühen Neuzeit, in der Aber- und Hexenglaube einen Höhepunkt erreichte,erwähnen ihre Verwendung als Amulett gegen Gespenster. Heute stuft man die Pflanze als schwach giftig ein, vor allem wegendes Alkaloids Peregrin, das die Blutgerinnung fördert. Konfektionen:   Kleinbogen zu 10 Marken nassklebend Kleinrolle 200 Stück (nassklebend) Kleinrolle 500 Stück (nassklebend) Markenset mit zehn Marken zu 62 Cent „Pfingstrose“, selbstklebend Markenbox mit 500 Marken zu 62 Cent „Pfingstrose“, selbstklebend Herzliche Sammlergrüße Gerhard
Zuletzt von Gerhard am Di Jan 06, 2015 6:54 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Re: Blumengruß aus Deutschland - Dauerserie Blumen Di Jan 06, 2015 6:07 pm | |
| 80 Ct., Motiv: „Kugelprimel” Erster Verwendungstag 4. Dezember 2014  Die Kugelprimel (Primula denticulata) ist eine mehrjährige Pflanze aus der Gattung der Primeln (Primula). Schon zeitig im Frühjahr bildet sie auf ihren kräftigen Stielen die charakteristischen kugeligen Köpfe aus, die rundum mit oft hell-violetten, manchmal aber auch blauen, rötlichen oder weißen Blüten besetzt sind. Schmuckvoll sind auch die leicht behaarten, hellgrünen Blätter, die in dichten Rosetten wachsen und nach langen Wintern in der Natur oft die ersten Farbtupfer bilden. Diese Frühblüher-Qualität war namensgebend: „Primel“ ist eine eingedeutschte Kurzform der botanischen Bezeichnung „Primula veris“, „Erste [Blume] des Frühlings“, die sich im 18. Jahrhundert im deutschen Sprachraum etablierte. Wildwachsende Arten der Gattung Primeln sind vor allem auf der Nordhalbkugel heimisch. Weil sie ungewöhnlich niedrige Temperaturen vertragen, sind sie Teil der Florengemeinschaft in Hochgebirgen und arktischen Regionen. Man findet Primeln in Höhenregionen Europas, Vorderasiens und Zentralasiens, aber auch im Himalaja sowie in Sibirien und Alaska. Nur wenige Formensind in subtropische oder tropische Klimate vorgedrungen. Die Ursprünge der Kugelprimel liegen in Asien. Bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts gelangte sie als exotische Kulturpflanze nach Europa. Ihrer vielfältigen heutigen Formen und Farben sind Ergebnis zahlloser Züchtungen. Die Blütezeit der Kugelprimel beginnt im März und endet im Mai. Aufgrund ihrer Kälteresistenz lassen sie sich wie alle Schlüsselblumen gut in Balkonkästen kultivieren. Weil Kugelprimeln ein starkes Kontaktallergen namens Primin enthalten, ist bei der Handhabung und Kultivierung der Pflanze Vorsicht geboten, vor allem um Berührungen mit kleinen Kindern oder Haustieren zu vermeiden. Für Haushalte, in denen Kinder leben, sind diese Pflanzen nur bedingt zu empfehlen.  Konfektionen: Kleinbogen zu 10 Marken nassklebend Kleinrolle 200 Stück (nassklebend |
|  | | Gesponserte Inhalte
 | Thema: Re: Blumengruß aus Deutschland - Dauerserie Blumen  | |
| |
|  | | | Blumengruß aus Deutschland - Dauerserie Blumen | |
|
Ähnliche Themen |  |
|
| Befugnisse in diesem Forum | Sie können in diesem Forum nicht antworten
| |
| |
 | |