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| | Buchprojekt HILFE - Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht | |
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Autor | Nachricht |
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andreas1979 Mitglied


 | Thema: Buchprojekt HILFE - Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht So Sep 08, 2013 12:09 pm | |
| Liebe Forummitglieder, liebe Freundinnen und Freunde der Briefmarke und der Postgeschichte! Ich möchte ein Buch über Briefe/Karten/Belege/... von Innsbruck oder nach Innsbruck schreiben. Rund 80 Belege aus den verschiedensten Epochen habe ich bereits in meinem Besitz. Aber ein US-amerikanischer Händler gab mir das Einverständnis Bilder von seiner Seite zu haben, um den Bestand zu erhöhen... Nun die Frage an euch: Wer hat solche Briefe zuhause und könnte mich bitte ein wenig unterstützen. Von Vorphila bis in die heutige Zeit ist alles erlaubt. Scans reichen, ihr müsst mir NICHTS schenken! Bitte mit Beschreibung nach dem Muster:  16. Juli 1938: Brief von Innsbruck nach Lübeck, Mischfrankatur mit einer Briefmarke aus Österreich (12 Gr.) und dem Deutschen Reich (5 Pf.). Österreich-Briefmarken mit Marken des Deutschen Reiches konnten vom 13. März bis zum 31. Oktober 1938 in Österreich verwendet werden, soweit sie nicht schon vorher ungültig wurden. Die Briefmarken mit dem Abbild Dollfuß‘ waren nur bis zum 15. März 1938 gültig. Ab 4. April waren alle Marken des Deutschen Reiches gültig. Es galt der Tarif der Deutschen Reichspost. Als Verrechnungsgrundlage galt 1 RM = 1,5 Schilling (ausgenommen waren die Trachten-Werte aus dem Jahre 1934 bis 3 Gr., die 1:1 umgewechselt wurden. Somit waren Mischfrankaturen österreichischer und deutscher Marken in mannigfaltiger Weise möglich. Bei anderen Belegen, die entweder schon oder nicht in meinem Besitz sind, muss ich bessere Informationen dazu schreiben.  22. Oktober 1931: Amtliche Ganzsache mit eingedruckter Friedrich-Ebert-Briefmarke zu 8 Pfg., nicht abgestempelt von Innsbruck nach Chemnitz, zweifacher roter Balkenstempel „Nachgebühr“ und schwarzes großes „T“ für Taxe. Wie diese deutsche Karte von Innsbruck nach Chemnitz ohne Kontrolle gekommen ist, ist ein eigenes Kapitel wert. Sammlung: Jim Forte, www.postalhistory.com. Und wer kann mir bitte helfen, wenn es um die genaue Beschreibung geht, andere Belege betreffend? Ein Beispiel wäre... (Quelle: Jim Forte, www.postalhistory.com) Danke für eure Mithilfe! Ihr werdet alle erwähnt. In der Beschreibung würde ich ja dazu schreiben "Sammlung: Max Mustermann, Musterdorf". Mit philatelistischen Grüßen aus Bozen Andreas |
|  | | balf_de Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Buchprojekt HILFE - Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht So Sep 08, 2013 2:51 pm | |
| Hallo Andreas, leider bin ich aufgrund meiner eng abgegrenzten Sammelgebiete nicht sonderlich prädestiniert, Dich hier zu unterstützen. Aber immerhin habe ich aus meiner Zeppelinpost-Sammlung zwei Belege gefunden, die zu Deiner Anfrage passen könnten: Der erste stammt nicht eigentlich aus Innsbruck sondern wurde beim Postamt der Heilstätte Hochzirl aufgeliefert und lief dann über Innsbruck (wohin er eigentlich unter Umschlag hätte geschickt werden müssen) und Friedrichshafen, von dort per Luftschiff nach Rio de Janeiro.  Auch mein zweiter „Innsbruck-Beleg“ ist ein Zeppelin-Zuleitungsbeleg – ein Brief, der zum Etappenziel des Luftschiffs in Lakehurst, New Jersey, adressiert ist. Hier ist die Besonderheit des falsch eingestellten Poststempels hervorzuheben – nicht im Jahr 1928, sondern erst 1930 fand die erste Fahrt „Graf Zeppelins“ nach Süd- und Nordamerika statt.  Wenn Dich das Thema interessiert, empfehle ich Dir den Thread „Zeppelin-Zuleitungspost“ im Unterforum „Zeppelin und Luftschiffe“ aus der Versenkung zu holen -> https://www.briefmarken-forum.com/t3655-zeppelin-zuleitungspost Gleich beim ersten Beitrag habe ich die Hochzirl-Postkarte thematisiert. Etwas später, auf der 4. Seite, findest Du auch eine ausführlichere Beschreibung des Brief nach Lakehurst. Übrigens: ich habe mir bei dieser Gelegenheit diesen Thread seit langem wieder einmal angesehen – könnt ihr euch jetzt vorstellen, wie sehr mir unser Freund @Mozart hier fehlt ... Hoffentlich, hoffentlich sind das nicht wirklich „tempi passati“ ... Viele Grüße Alfred (balf_de) PS: wenn Du die Scans in besserer Auflösung brauchst, gib mir bitte per PN Bescheid. |
|  | | Gerhard Moderator

 | Thema: Re: Buchprojekt HILFE - Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht So Sep 08, 2013 4:37 pm | |
| - @andreas1979 schrieb:

22. Oktober 1931: Amtliche Ganzsache mit eingedruckter Friedrich-Ebert-Briefmarke zu 8 Pfg., nicht abgestempelt von Innsbruck nach Chemnitz, zweifacher roter Balkenstempel „Nachgebühr“ und schwarzes großes „T“ für Taxe. Wie diese deutsche Karte von Innsbruck nach Chemnitz ohne Kontrolle gekommen ist, ist ein eigenes Kapitel wert. Sammlung: Jim Forte, www.postalhistory.com.
Hallo Andreas, Nachtaxierungen sind auch für mich noch immer ein "Buch mit sieben Siegeln", dennoch kann ich deine Beschreibung zu dieser Karte nicht ganz nachvollziehen. Es ist doch offensichtlich, dass die Karte kontrolliert wurde! In Innsbruck wurde ja festgestellt (OT Innsbruck und T-Stempel) dass die Karte keine Frankaturgültigkeit hatte. Dann wurde die Karte nach Chemnitz transportiert, zweimal mit dem roten Nachgebühr-Stempel (wäre auch möglich, dass dieser Stempel auch aus Innsbruck stammt) versehen und die Nachgebühr von 15 Pfg vermerkt und vom Empfänger kassiert. Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Buchprojekt HILFE - Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht So Sep 08, 2013 8:02 pm | |
| hallo Andreas,
zum Brief mit der öst.-deutschen Mischfrankatur habe ich folgende Anmerkungen:
1. Mit 4.4.1938 wurden nur die Briefgebühren Inland bis 500 Gramm, die Briefgebühren Ausland sowie die Gebühren für Postkarten Inland und Ausland den deutschen Tarifen angepaßt. Alle anderen Gebühren folgten später, die meisten zum 1.8.1938 ( z.b. Drucksachen, Mischsendungen,Reko,- Rückschein,- Expressgebühren, Flugpostgebühren ), die Nachnahmegebühr wurde erst mit 31.10.1938 geändert.
2. Die Umrechnung der 1-Groschenmarke war 1 : 1, die 3 Goschenmarke galt nur für 2 Reichspfennig.
3. Die Dollfußmarken wurden mit 15.3.1938 für ungültig erklärt, allerdings wurde dieses Verbot erst mit 6.4.1938 im Post-und Telegraphenverordnungsblatt Nr. 32 Z. 11488 veröffentlicht.
viel Erfolg mit Deinem Buch
Kaiserschmidt
Ich weiß, daß sowohl im Michel Spezial als auch im ANK was Anderes steht, aber gerade bei den Postgebühren sind im Michel sehr viele Fehler.Einzig im Kainbacher findest Du für die Ostmark die richtigen Gebühren, allerdings nur für das Inland. |
|  | | wilma Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Buchprojekt HILFE - Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht So Sep 08, 2013 10:31 pm | |
| Hallo Andreas, ab 1945 habe ich einige Belege in der Sammlung mit Innsbruck Stempeln etc., die ich nach und nach hier einstellen würde. Wenn dir etwas gefällt, kannst du es natürlich für dein Buch verwenden.   " Brief von Innsbruck in die Schweiz vom 05.04.1950 Buntfrankatur 2x 5 Gr. + 70 Gr. + 90 Gr. = 1,70 Schilling Portogebühr vom 01.01.1950 - 31.08.1951 LG, Wilma |
|  | | doramarke Mitglied


 | Thema: Hallo Andreas Mi Sep 11, 2013 12:37 am | |
| Ich habe hier ein paar Erstagsbriefe mit einen Bezug zu Innsbruck. Briefe habe ich noch keine gefunden, aber ich bin noch auf der Suche. Schöne Grüße Dora    |
|  | | Gerhard Moderator

 | Thema: Re: Buchprojekt HILFE - Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht Sa Sep 14, 2013 8:10 pm | |
| - @andreas1979 schrieb:

22. Oktober 1931: Amtliche Ganzsache mit eingedruckter Friedrich-Ebert-Briefmarke zu 8 Pfg., nicht abgestempelt von Innsbruck nach Chemnitz, zweifacher roter Balkenstempel „Nachgebühr“ und schwarzes großes „T“ für Taxe. Wie diese deutsche Karte von Innsbruck nach Chemnitz ohne Kontrolle gekommen ist, ist ein eigenes Kapitel wert. Sammlung: Jim Forte, www.postalhistory.com.
Hallo Andreas, hallo mitlesende Forumgemeinde, zufällig habe ich in meinem Fundus auch eine Karte gefunden, die - zwar aus Salzburg und keine Ganzsache - ebenfalls mit einer "Ebert-Frankatur" versendet wurde.  Dabei kam mir der Gedanke, ob hier nicht eventuell Absicht durch eine stille politische Aussage dahinterstehen könnte? Hat noch jemand solche ungültigen "Ebert-Frankaturen"? Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
|  | | wilma Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Buchprojekt HILFE - Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht Mo Sep 16, 2013 8:35 pm | |
| Hier ein Brief vom 08.06.1955 in die Schweiz mit Innsbruck Stempel   " /> |
|  | | wilma Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Buchprojekt HILFE - Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht Di Sep 17, 2013 7:31 pm | |
| Ein Innsbrucker Werbestempel zur Tiroler Landesfeier 1809 - 1959 auf der Marke zum "150. Jahrestag des Tiroler Freiheitskampfes"   " /> |
|  | | wilma Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Buchprojekt HILFE - Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht Mo Sep 23, 2013 8:21 pm | |
| Ansichtskarte von Innsbruck zur Zeit der IX. Olympischen Winterspiele 1964....   " /> samt seiner gelaufenen Rückseite mit passender Marke und Sonderstempel vom 09.02.1964 in die Bundesrepublik Deutschland...   " /> Portogebühr vom 01.02.1960 - 31.12.1966 |
|  | | wilma Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Buchprojekt HILFE - Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht Mo Sep 23, 2013 8:56 pm | |
| Recobrief mit einem klar abgeschlagenen Stempel vom Postamt Innsbruck 1 vom 18.09.1964   " />   " /> Scan 1 ist ein rückseitiger Vermerk des Briefträgers "Empfänger nicht angetroffen", ähnliches zeigt die Vorderseite Recogebühr 2,50 Schilling (vom 01.02.1960 - 31.12.1966) Briefgebühr 1,50 Schilling (vom 01.01.1964 - 31.12.1966) |
|  | | Cantus Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Buchprojekt HILFE - Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht Mi Sep 25, 2013 2:59 am | |
| Hallo Andreas, hier ist ein interessanter Beleg, der mir durch Zufall vor kurzem in die Hände geriet. Da der Text mit Bleistift geschrieben ist, war die Schrift auf der Kartenrückseite bereits stark verblasst; ich habe daher bei diesem Scan Helligkeit, Farbe und Kontrast bearbeitet und hoffe, so den Text etwas besser lesbar gemacht zu haben. Eine deutsche Ganzsachenpostkarte, Mi. P 225 I, wurde am 29.6.1937 in Düsseldorf aufgegeben; der Wertstempel wurde mit einem Maschinenwerbestempel zur Reichsausstellung 1937 entwertet.  Die Karte war an Sandra Bianchi, wohnhaft in Innsbruck gerichtet. Am 1.7.1937 erreichte die Karte Innsbruck und erhielt den entsprechenden Ankunftsstempel.  Beim Versuch der Zustellung wurde jedoch festgestellt, dass die Empfängerin zwischenzeitlich nach San Fior, einer Gemeinde in der Provinz Treviso in Italien verzogen war. Also wurde die Karte weitergeschickt und erreichte zunächst das Zentralpostamt von Treviso am 2.7.1937.  Von dort erfolgte die Weiterleitung nach San Fior, wo die Karte endlich die vorgesehene Empfängerin erreichte.  Zu San Fior findet man bei http://de.wikipedia.org/wiki/San_Fior u.a. folgende Information: San Fior ist eine norditalienische Gemeinde in der Provinz Treviso in Venetien. Die Gemeinde liegt etwa 29 Kilometer nordnordöstlich von Treviso. Die Gesamtkarte sieht so aus:   Viele Grüße Ingo |
|  | | Gerhard Moderator

 | Thema: Re: Buchprojekt HILFE - Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht Di Okt 01, 2013 6:24 pm | |
| Hallo Andreas, hier etwas aus meiner "Weinbau-Sammlung":  13.6.1922: Brief von Innsbruck 2 (6020 Innsbruck, Innsbruck Bahnhof, bis 31.12.1996 Innsbruck2) nach Bregenz, Vorarlberg. Mehrfachfrankatur ANK 368a olivgrau 12 ½ Kronen = 25 Kronen. Portogerecht im Fernverkehr in der 7.Portoperiode der Inflationszeit (1.5. – 20.8.1922). Aptierter oder beschädigter OT-Stempel, UZ 8a, bei Stohl nicht gelistet. Firmenkuvert der Firma Hans Wild – Innsbruck, Grillparzerstraße 5/I., Weingroßhandlung und Spirituosen.  Der Empfänger konnte in Bregenz nicht ermittelt werden, der Brief wurde postamtlich zur Ermittlung des Empfängers geöffnet und mit Papierstreifen wieder verschlossen. Bestätigungsstempel Brückenstempel Bregenz 2b vom 15.6.22. Handschriftlicher Vermerk auf der Briefrückseite: „A. Braun Kronhalde Gasthaus nicht gehörig, sonst nicht zu ermitteln (Unterschrift)“Empfängeradresse „Bregenz“ und Vorarlberg gestrichen, handschriftlicher Vermerk „zrk Innsbruck 2“ Zur Geschichte: Die „Kronhalde“ oder, historisch korrekt, der Ansitz „Halden“ stammt aus dem 14. Jahrhundert. Ursprünglich befand er sich im Besitz der Grafen von Montfort, denen er als Unterkunft für ihr Dienstpersonal diente. 1523 wurde das Anwesen in ein österreichisches Lehen umgewandelt, kam 1547 als „Loher Hof“ in den Besitz von Adeligen aus Wolfurt und Ende des 16. Jahrhunderts in den Besitz einer Bregenzer Patrizierfamilie. Das heutige, mehrfach umgebaute Gebäude stammt aus diesem 16. Jahrhundert, hatte im Laufe der Zeit aber sehr unterschiedliche Funktionen. So war es ab 1722 Priesterseminar und Exzerzitienhaus, ab 1779 Teil des Klosters Mehrerau, ab 1796 Kaserne und Lazarett und ab 1835 Spinnfabrik, Ordenskonvent, Studentenheim und Gasthaus. Herzliche Sammlergrüße Gerhard p.s.: mit den übermittelten Belegen bitte noch etwas Geduld. |
|  | | wilma Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Buchprojekt HILFE - Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht Di Okt 01, 2013 8:40 pm | |
|   " />   " /> Brief von Innsbruck nach Kitzbühel vom 14.10.1975 Portogebühr vom 01.01.1967 - 31.12.1975 |
|  | | Cantus Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Buchprojekt HILFE - Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht Sa Okt 12, 2013 3:10 am | |
| Hallo Andreas, ich habe hier eine zunächst ganz unscheinbare Postsache, beim näheren Hinschauen aber durchaus etwas Besonderes. Ich habe die Darstellungen aber stark verfremden müssen, da sonst im Scan fast nichts zu erkennen gewesen wäre. Es handelt sich um eine recht späte Postbegleitadresse, die am 6.11.1911 ein Paket mit Briefmarken von Innsbruck nach Bach im Lechtal begleitet hat. Üblicherweise wurden solche Postbegleitadressen von Firmen oder Privatleuten genutzt, dieses Exemplar hier diente jedoch dem postinternen Transport von Postwertzeichen. Das Paket kam am 8.11.1911 in Bach an; der Empfang wurde vom Expediteur auf der Rückseite der Postbegleitadresse bescheinigt.   Viele Grüße Ingo |
|  | | wilma Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Buchprojekt HILFE - Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht Di Okt 15, 2013 8:37 pm | |
| Hallo Andreas, hier ein Flugpostbrief von Innsbruck in die USA.   " />   " /> Flugpostbrief bis 10g vom 14.04.1981 in die USA MeF 2x 4,50 mit der Freimarkenserie "Schönes Österreich" Flugpostgebühr je 5g 1,50 = 3,00 Schilling vom 01.07.1953 - 30.06.1997 Briefgebühr 6,00 Schilling vom 01.01.1976 - 28.02.1982 Philagruss, Wilma |
|  | | Cantus Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Buchprojekt HILFE - Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht Di Okt 15, 2013 9:01 pm | |
| Hallo Andreas, hier ein recht buntes Einschreiben aus Innsbruck, gelaufen mit Sonderstempel am 25.9.1982 nach Duisburg. Zur Frankatur dienten ANK 1743, 1748/50.  Viele Grüße Ingo |
|  | | wilma Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Buchprojekt HILFE - Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht Mi Okt 16, 2013 9:35 pm | |
| Hier ein Brief von & nach Innsbruck gelaufen über das "Christkindl" Sonderpostamt in 4400 Steyr.   " /> Brief aufgegeben am 29.12.1977 (Abstempelung des Leitzettels) gelaufen über das Christkindlpostamt in Steyr, dort versehen mit dem "Hl. 3 Königsstempel" am 30.12.1977 und wieder retour nach Innsbruck an den Empfänger. Alles auf der damaligen aktuellen Weihnachtsmarke 1977 (ANK1575). Allgemein ist zu sagen, dass der "Hl. 3 Königsstempel" wesentlich seltener ist als der Christkindl Stempel. Da diese nur vom 27.12. bis zum 06.01. des Folgejahres abgeschlagen wird. Den Chistkindl Stempel bekommt man bereits ab Mitte November (wenn die erste Weihnachtsmarke erscheint) und geht bis 26.12. |
|  | | Cantus Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Buchprojekt HILFE - Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht Mi Okt 16, 2013 10:51 pm | |
| Hallo Andreas, heute nun vier Belege, die in Kürze ihre Reise nach Südtirol antreten werden. Es handelt sich sämtlich um Postbegleitadressen, die alle aus meinen Dublettenbeständen stammen, ich nehme dafür also nicht meine Sammlungen auseinander. Die Katalogzuordnung beschreibe ich nach Sb (Schneiderbauer) sowie nach ANK. Die erste Postbegleitadresse ist recht selten anzutreffen, die anderen drei sind "Massenware", allerdings ist bei mir der Aufgabeort "Innsbruck" wiederum nicht so häufig. Mir persönlich sind neben dem allgemeinen Ganzsachenvordruck besonders die Aufgabezettel wichtig, danach sind gleichartige Postbegleitadressen bei mir sortiert. Bei Innsbruck sind mir bisher sieben verschiedene Paketaufgabestellen bekannt geworden, ich kann dir hier Innsbruck 1 und Innsbruck 7 dokumentieren. Die erste Postbegleitadresse wurde im Jahr 1888 zum Verkauf gebracht. Während die rein deutsche Variante relativ häufig bei Händlern im Angebot ist, findet sich die Ausgabe in deutsch-italienischer Sprache nur sehr selten. Zusätzlich ist hier zu beachten, dass die gezeigte Postbegleitadresse nicht im italienischen Sprachraum verwendet wurde, sondern in Innsbruck, also in einem rein deutschen Sprachbereich. Sie begleitete eine Warensendung mit "Manufactur", die an eine Adresse in Söll im Unterinntal adressiert war. Rückseitig sind der Ankunftstempel von Söll vom 5.11.1889 und die handschriftliche Empfangsbestätigung dokumentiert.   Sb 89 / ANK 45 Es folgen nun zwei einfache Postbegleitadressen der Ausgabe 1905/06 in nur deutscher Sprache. Das erste Beispiel wurde in Innsbruck 1 aufgegeben, der zweite Beleg in Innsbruck 7. Bei der ersten Karte wurde ein Paket mit Kalendern nach Hopfgarten gesandt; der Ankunftstempel ist auf den 5.12.1914 datiert.   Sb 223 / ANK 113 Mit der Postbegleitadresse vom Abgangsort Innsbruck 7 ging eine Sendung mit Damenkleidern nach Budapest; am 14.3.1917 zur Post gegeben, erreichte die Sendung am 17.3.1917 Budapest.   Sb 223 / ANK 113 Zuletzt nun noch eine Postbegleitadresse in deutscher Sprache und aus dem selben Ausgabejahr, jedoch nicht für einfache Paketsendungen, sondern speziell nur für solche, die per Nachnahme zu verschicken waren. Man erkennt derartige Nachnahme-Postbegleitadressen, die es im Übrigen schon von Anfang an gab, zunächst an der Angabe des Nachnahmebetrages auf der Vorderseite des Beleges, zeitgleich aber auch an der Zähnung der üblicherweise oberen Belegkante, denn beim Versand war da zunächst die Empfangsbescheinigung mit angefügt, die dann nach Auslieferung an den Empfänger und Kassierung des Nachnahmebetrages vom Postbediensteten abgetrennt und dem Absender mit den entsprechenden Vermerken zurückgesandt wurde. Die Nachnahme-Postbegleitadressen der Jahre 1905/06 sind in deutscher oder deutsch-böhmischer Sprache recht häufig anzutreffen, andere Sprachvarianten sind zum Teil sehr selten. Mit dem hier gezeigten Beleg wurde ein Hut im Wert von vier Kronen und 50 Heller nach Hopfgarten geschickt, wo er am 22.12.1914 eintraf.   Sb 231 / ANK 117 Viele Grüße Ingo |
|  | | andreas1979 Mitglied


 | Thema: DANKE Fr Okt 18, 2013 7:48 pm | |
| DANKE an ALLE!
Liebe Grüße
Andreas |
|  | | muesli Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Buchprojekt HILFE - Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht Sa Okt 19, 2013 4:05 pm | |
| Hallo Andreas, Ich lese erst nun diesem Thread. Ich habe zwischen meine Brief und Karten etwas gesucht und habe folgendes für dich gefunden:  Drucksache aus Innsbruck mit Sonderstempel 15.2.1976 Olympische Winterspiele.  Karte aus Innsbruck mit Ersttagsstempel 15.1.1988 Olympische Winterspiele für Behinderte.  Karte aus Innsbruck nach USA 25.4.1990 mit Paar der Sondermarken 500 Jahre erste regelmässige Postverbindung Innsbruck-Mechelen (Flandern). Diese Postverbindung war historisch sehr interessant. Vielleicht kannst Du im Postmuseum noch Originalbriefe oder Dokumente finden aus diese Zeit ? Ich habe hier noch ein Gedenkblatt mit verschiedenen Sondermarken aus die Länder auf diese Postroute (Belgien, Bundesrepublik, Berlin, DDR, Österreich) :  Hoffentlich kannst Du etwas davon gebrauchen für dein Buch über die Post in Innsbruck. Beste Grüsse, Raf. |
|  | | muesli Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Buchprojekt HILFE - Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht Mi Okt 23, 2013 5:58 pm | |
| Hallo Andreas, Hier noch ein Satzbrief FIS 1933 von innsbruck nach Budapest, Reko und Ersttagsbrief. Kannst Du diesen Brief gebrauchen für dein Buch ? Beste Sammlergrüsse, Raf.  |
|  | | andreas1979 Mitglied


 | Thema: DANKE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Mi Okt 30, 2013 8:55 pm | |
| Danke an alle... einstweilen... muss mal meine Belege alle mal Ordnen und dann eure mit einfließen lassen... Bald habe ich einen Termin mit dem Innsbrucker Stadtarchivleiter, drückt mir bitte die Daumen.
Liebe Grüße
Andreas |
|  | | Cantus Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Buchprojekt HILFE - Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht Di Dez 03, 2013 10:14 am | |
| Hallo Andreas, vielleicht hättest du die Überschrift anders wählen sollen, z.B. "Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht" mit dann deinem Titel als Untertitel, um so noch mehr Mitstreiter anzulocken und zum Mitmachen zu verführen, aber auch so kommt so nach und nach allerlei zusammen. Ich hatte zuerst die Vermutung, dass ich selber kaum etwas beitragen könnte, das hat sich aber als Irrtum herausgestellt. Im Moment ist es jedenfalls noch so, dass ich hier mehr Belege zum scannen reserviert habe als ich es schaffe, sie auch zu formatieren und hochzuladen. Heute nun vier verschiedene portofreie Post-Begleitadressen, die, jede für sich, eine - in meinen Augen - reizvolle Besonderheit aufweist. Die erste Begleitadresse wurde vom k.k.Post-Wertzeichen-Depot in Innsbruck 1 am 6.11.1911 verwendet, um mit ihr Wertzeichen an das k.k.Postamt in Bach im Lechtal zu versenden; es war also ein postinterner Versand.   (Die Fortsetzung folgt noch heute) Viele Grüße Ingo |
|  | | Mozart Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Buchprojekt HILFE - Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht Di Dez 03, 2013 12:02 pm | |
| - @Cantus schrieb:
- Hallo Andreas,
vielleicht hättest du die Überschrift anders wählen sollen, z.B. "Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht" mit dann deinem Titel als Untertitel, um so noch mehr Mitstreiter anzulocken und zum Mitmachen zu verführen, aber auch so kommt so nach und nach allerlei zusammen. Hallo ich war so frei und habe den Thread Titel auf Buchprojekt HILFE - Stempel aus Innsbruck auf Belegen gesucht geändert, vielleicht hilft es ja, noch mehr Belege für Andreas sammeln zu können. |
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