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Gast Gast
| Thema: Ungarn So Apr 20, 2008 7:52 am | |
| Die Magyar Posta präsentiert einige von den einheimischen ungarischen Tierarten traditionsgemäß auf Briefmarken. Der ungarische Büffel lebt seit mehr als tausend Jahren in diesem Gebiet. Der Büffel ist nach unseren heutigen Begriffen von dreierlei Nutzen. Er produziert Milch und Fleisch mit hohem Fettgehalt und dient als Zugtier. Gegenüber seinem vertrauten Pfleger ist er gefügig und gutmütig, im Allgemeinen ist er scheuer als das Rindvieh. Mit Rücksicht darauf, dass es sich hierbei um eine Art südlicher Abstammung handelt, kann er bei uns nur in geschlossenem Stall überwintern. Da die Zugtiere in den Hintergrund verdrängt wurden, hat sich ihre Zahl in Ungarn bedeutend verringert, heute bewahren wir sie als tiergenetische Reserve und kulturhistorisches Andenken. Das ungarische Riesenkaninchen (auch Ungarischer Riese genannt) stammt neben dem ungarischen Landkaninchen und dem Wildkaninchen auch von dem nach Ungarn gebrachten belgischen Riesenkaninchen ab. Sein Futter besteht hauptsächlich aus Haferfutter und großen Mengen an getrocknetem Grünfutter. Es wird in vier Farbvarianten gezüchtet. Die Ohren sind an den äußeren Rändern und an den Spitzen schwärzlich getönt. Das Fell ist am ganzen Körper gleichmäßig gefärbt. Ein ausgewachsenes Kaninchen wiegt zwischen 5,5 bis 7 kg. 1994 wurde es in die Liste der einheimischen Tiere aufgenommen. Heutzutage gibt es davon insgesamt nur ein paar hundert Exemplare. Die ungarische Waldziege ist eines unserer einheimischen und gesetzlich geschützten Haustiere. Als Waldziege wird sie deswegen bezeichnet, weil sie nicht infolge einer bewussten Züchtung zustande kam. Vermutlich wurde sie von unseren Vorfahren zur Zeit der Landnahme mit nach Ungarn gebracht und die robuste, fügsame Art entwickelte sich durch die Kreuzung mit den Ziegen der hier lebenden Völker. Ihr Fell ist wolfsgrau, weiß, scheckig oder graubraun, im Sommer rötlich, auf dem Rücken mit dunklen Riemen. Die Ziegenböcke tragen nach oben stehende gedrehte Hörner. Die Geschichte des Ziktaschafs in Ungarn begann nach der Türkenherrschaft, als man in den sich entvölkernden Regionen deutschsprachige Bevölkerung ansiedelte. Sie brachten das Ziktaschaf mit ins Land, dessen Körper von langbuschiger, grober, weißer Wolle bedeckt ist. In seiner ursprünglichen Heimat starb es vollkommen aus und dies verleiht dem ungarischen Bestand eine besondere Bedeutung, da abgesehen von einigen Präsentationsexemplaren von dieser Art nur eine einzige Herde existiert. Ein wirtschaftlicher Nutzen kann ihm nicht mehr zugeschrieben werden, das Ziel seiner Haltung ist einzig die Erhaltung tiergenetischer Ressourcen. Die Geschichte des ungarischen Waldesels reicht bis zu Beginn unserer Zeitrechnung zurück, da die ersten Esel zur Zeit der Kelten ins Karpatenbecken gelangten. Er wurde nie gezüchtet, sein Bestand nahm stets auf dem Wege der natürlichen Vermehrung zu. Seine Farbe ist abwechslungsvoll. Die wertvollsten Eigenschaften der Art sind die Resistenz gegenüber Krankheiten, die Genügsamkeit, die Ausdauer, das friedliche Gemüt, die Leistungsfähigkeit und die vielfältige Nutzbarkeit. 2004 wurden sie als eigenständige Art anerkannt. Auf der Rahmenzeichnung des Blocks ist – als Teil einer auf sein natürliches Umfeld hindeutenden grafischen Komposition – der Hausbüffel zu sehen. Auf den Marken der Briefmarkenserie sind – ähnlich wie auf dem Block – auf den Lebensraum beziehungsweise das Umfeld des Tiers hindeutende Motive abgebildet. Auf den Briefmarkenbildern sind in der Reihenfolge des Nennwerts das ungarische Riesenkaninchen, die ungarische Waldziege, das Ziktaschaf und der ungarische Waldesel zu sehen. Den Sonderumschlag zieren ornamentale Tier- und Pflanzenabbildungen, die auf die Hirtenkunst hindeuten. Das Hauptmotiv des Sonderstempels ist die stilisierte Zeichnung der ungarischen Waldziege und des Ziktaschafs. TM Quelle: http://hu.wikipedia.org www.magyarallat.hu www.hortobagyikht.huBestellkode: 2008070030011/Block 2008060050411/Serie 6/2008 Sondermarke 2103070060012/Block-FDC 2008060060012/Serie-FDC Nennwert des Blocks: 600 Ft Gesamtnennwert der Serie: 775 Ft Auflagenhöhe: 100.000 St. Auflagenhöhe: 400.000 Serien (50 Marken/Bogen) Schnitt-/Perforationsabmessungen: 90 x 65 mm / 40 x 30 mm Perforationsabmessungen: 40 x 30 mm Erscheinungsdatum: 9. Mai 2008 Druckverfahren: Offsetdruck Druckerei: Pénzjegynyomda Zrt. Entwurf: Kálmán Székely |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Kulturhauptstadft Europas Di Feb 19, 2013 3:07 pm | |
| Das Ausgabeprogramm der Sonderbriefmarken 2013 der Ungarischen Post eröffnet ein Briefmarkenblock über Kaschau (Kassa). Auf der am 25. Januar erschienenen Briefmarke ist das älteste Gebäude der Stadt, das aus zwei gotischen Bürgerhäusern zusammengebaute Miklós-Gefängnis zu sehen. Auf dem Bogenrand sind die schönsten Gebäude der Innenstadt, darunter der Elisabeth-Dom, das Gebäude des einstigen Generalkommandos sowie Teile der Fassade des Forgách-Palasts und des 1899 nach Entwürfen von Jenő Lechner erbauten Neo-Renaissance-Palasts abgebildet. Die Briefmarkenbesonderheit wurde auf Grund der Fotos von József Hajdú von der Grafikerin Orsolya Kármán entworfen, ihr Nennwert beträgt 600 HUF. Hergestellt wurde der Briefmarkenblock in 80 000 Exemplaren in der Pénzjegynyomda (Banknotendruckerei). Den Titel Kulturhauptstadt Europas verleiht die Europäische Union jeweils für einen Zeitraum von einem Jahr. Während dieser Zeit wird der betreffenden Stadt die Möglichkeit eingeräumt, ihr kulturelles Leben und ihre kulturelle Entwicklung zu präsentieren. Die Veranstaltung „Kulturstadt Europas“ wurde vom Rat der Europäischen Union 1985 gestartet, seit 1999 trägt sie den Namen „Kulturhauptstadt Europas“. 2010 wurde dieser Ehrentitel der Stadt Pécs verliehen. Kulturhauptstadt Europas 2013 wird neben Kaschau Marseille sein. Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Re: Ungarn Mo März 20, 2017 10:43 pm | |
| Liebe Sammlerfreunde, heute habe ich von einem Sammlerfreund einen wunderschönen Briefmarkenblock aus Ungarn erhalten. In einer Teilauflage von 10.000 Stück wurde der Block mit Goldfolie und Prägedruck hergestellt: Briefmarkenblock zur Hundertjahrfeier der Krönung des seligen Königs Karl IV., und der Königin Zita. Der Briefmarkenblock wurde von dem Grafiker Imre Benedek entworfen und von ANY Security Printing Company produziert. Auflage: 30.000 + 10.000 Ausgabedatum 17. August 2016. Der gesegnete Karl IV. (1887-1922) herrschte zwischen 1916 und 1918 als Karl I. von Österreich und Karl IV. Von Ungarn und war der letzte Habsburger Kaiser und der letzte König von Ungarn. Er und seine Frau, Prinzessin Zita von Bourbon und Parma, wurden am 30. Dezember 1916 in der Dresdner Matthias-Kirche gekrönt. Abgesehen von der für die Habsburger typischen Frömmigkeit war sein tiefer Glaube von Anfang an offensichtlich. Sowohl als Kind als auch als Erwachsener war er freundlich, geduldig und fromm. Er fand einen würdigen Partner in seiner Frau, und sie erzogen ihre Kinder in ihren Glauben. Karl wurde am 3. Oktober 2004 selig gesprochen. Sein Festtag ist der Tag ihrer Hochzeit am 21. Oktober. Zita (1892-1989), Prinzessin von Parma und Bourbon, war Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn als Frau von Karl IV. Zwischen 1916 und 1918. Nach dem Zusammenbruch von Österreich-Ungarn wurde sie mit ihrem Mann und ihren Kindern ins Exil gezwungen . Während des Zweiten Weltkriegs zog sie nach Amerika und kehrte erst in den letzten Jahren ihres Lebens zurück. Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
| | | x9rf Mitglied in Bronze
| Thema: Hundertjahrfeier der Krönung des seligen Königs Karl IV., und der Königin Zita Do März 30, 2017 10:17 pm | |
| - Gerhard schrieb:
Briefmarkenblock zur Hundertjahrfeier der Krönung des seligen Königs Karl IV., und der Königin Zita. Der Briefmarkenblock wurde von dem Grafiker Imre Benedek entworfen und von ANY Security Printing Company produziert. Auflage: 30.000 + 10.000 Ausgabedatum 17. August 2016. Herzliche Sammlergrüße Gerhard Hallo Gerhard und Sammlerfreunde, heute erhielt ich ein Erstagskuvert vom 17. 8. 2016 zum gezeigtem Briefmarkenblock. mfG planke |
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