22.04.1939 Sonderausgabe mit Zuschlag Reichsgartenschau Stuttgart, postfrische Marken vom rechten Bogenrand



Gruß
KJ

13.04.1939 Sonderausgabe mit Zuschlag 50. Geburtstag Hitlers, 12 + 38 Rpf



Gruß
KJ

12.07.1939 Sonderausgabe mit Zuschlag Tag der Deutschen Kunst, Wertstufe 6 + 19 Rpf



Gruß
KJ

08.04.1938 Sonderausgabe Volksabstimmung in Österreich, in der österreichischen Staatsdruckerei in Wien hergestellte Variante, postfrischer Wert vom Oberrand



Gruß
KJ

08.04.1938 Sonderausgabe Volksabstimmung in Österreich, in der Staatsdruckerei in Berlin hergestellte Variante



Gruß
KJ

Hallo KJ,

Vielleicht auch interessant um die verschiedene Unterschiede zwischen Michel 662 und 663 zu nennen:

Bildgrösse : Mi 662: 23x28 mm; Mi 663: 21,5x26 mm
Zähnung : Mi 662: K14; Mi 663: K 12 3/4
Wz : Mi 662: Wz4 (Swastikas); Mi 663: ohne Wz
Druck : 662: RaTdr Berlin; 663: RaTdr Wien

Ich denke dass es aber doch noch Papier- und Druckunterschiede gibt. Davon steht nichts im Michel Spezial aber wir wissen dass Michel sicherlich nicht komplett ist. Rein kann vielleicht etwas mehr dazu erzählen ?

Ich habe die beiden Marken neben einander gescannt für die Unterschiede :


Beste Sammlergrüsse,

Raf.

Hallo Raf.,

vielen Dank für die ergänzenden Informationen. Es freut mich, dass auch dieses Thema auf Interesse stösst.

Hier die nächste Ausgabe:
13.04.1938 Sonderausgabe mit Zuschlag 49. Geburtstag Hitlers, 12 + 38 Rpf



Gruß
KJ

01.09.1938 Sonderausgabe mit Zuschlag Reichsparteitag Nürnberg, 6 + 19 Rpf



Gruß
KJ

Hallo KJ,

ich habe so allerlei Frankaturen aus dem Zeitraum dieses Themas, da ich aber spät eingestiegen bin, kann ich nun nicht immer zeitgerecht Ergänzungen zeigen. Heute als Einstieg Mi. 779 auf Brief, gelaufen am 25.6.1941 als Ortspost in Hamburg.



Viele Grüße
Ingo

Hallo Ingo,

wir freuen uns über jeden Beleg, der in dieses Thema passt.
Also immer her damit, der erste Brief sieht schon einmal sehr gut aus.

Von mir noch einen etwas älteren Satz:

21.06.1938 Sonderausgabe Deutsches Turn- und Sportfest in Breslau



Gruß
KJ

Guten Abend,

aber gerne, soweit meine recht bescheidenen Bestände reichen. Ich versuche dann zunächst erst einmal, adäquat zu den von dir aktuell gezeigten Marken einen Beleg zu finden und, wenn das nicht gelingt, suche ich ein Poststück zu einer der Marken heraus, die bereits in der Vergangenheit gezeigt worden sind. Bei jeder Art von gestempelten Belegen vom Deutschen Reich sind übrigens für mich die jeweiligen Poststempel mindestens von gleich hohem Wert wie die Marken, Werteindrucke oder "nackten" Poststücke unter dem Stempel.

Aus diesem Grund werde ich - bei lesbaren Ortsstempeln - stets auch einige wenige Bemerekungen zum jeweiligen Stempel mit einbringen und, sofern mir bekannt, auch einen Link zu wiki oder gleichartigen Informationsseiten setzen. Das hat natürlich auch den kleinen Nebeneffekt, dass Leute, die im Internet nach dem jeweiligen Ortsnamen suchen, von Google & Co. auch an dieses Forum hier verwiesen werden, sich einlesen und möglicherweise zukünftig als Aktive beteiligen. Ich sehe das als eine mögliche positive Entwicklung, wenn es jedoch nicht gewünscht wird, dann bitte entsprechend schreiben.

Heute habe ich hier eine Postkarte, die am 27.6.1938 von Geraberg, einer recht kleinen Gemeinde etwa 40 km südlich von Erfurt, nach Berlin geschickt wurde, um Zigarren zu ordern. Wegen Unzustellbarkeit wurde die Karte dem Empfänger nach Erfurt nachgesandt.

Zu Geraberg finden sich u.a. hier Informationen: http://de.wikipedia.org/wiki/Geraberg





Mi. 665

Viele Grüße
Ingo

Ich habe heute zwei recht unterschiedliche Umschläge für euch, der erste recht unscheinbar und vielleicht deshalb nicht oft zu sehen, der zweite dann mit Zuschlagsmarken frankiert, alleine aufgrund der abgebildeten Pferde sicherlich öfter in Sammlungen zu finden.






Mi. 547, gelaufen am 1.10.1934 von Strausberg nach Potsdam.






Mi. 817, gelaufen 9.9.1942 von Hellerau nach Dresden.

Viele Grüße
Cantus

Hier ist nun ein Vordruckbrief, gelaufen am 10.3.1936 an die Opiumstelle beim Reichsgesundheitsamt. Bei heutigen Landes- oder Bundesgesundheitsämtern dürfte es wohl keine Opiumstellen mehr geben. Die Frankatur wird durch Mi. 605 abgedeckt.




Viele Grüße
Cantus

Heute ein Brief von 1938 mit einem Stempelirrtum, wenn ich das richtig gesehen habe, denn einen 33.1. gibt es nicht.

Dieser Brief lief am 3.1.1938 von Kleinkitzighofen über Schwabmünchen nach Kaufbeuren. Die Frankatur deckten zwei Marken zu 4 und 8 Pfennig ab (Mi. 652, 655).




Viele Grüße
Cantus

Ein Brief mit Mi. 490, 741 - gelaufen am 5.8.1940 als Einschreiben von Clausthal-Zellerfeld nach Wien.
Der Brief ist ein Teil meiner Motivsammlung "Harz / Ansichtskarten und Poststücke".





Viele Grüße
Cantus

03.09.1937 Sonderausgabe in Blockform zum 9. Reichsparteitages 1937 in Nürnberg, mit entsprechendem Sonderstempel vom 13.09.1937 aus Nürnberg zum Reichsparteitag



Gruß
KJ

Kontrollratjunkie schrieb:

10.04.1940 Sonderausgabe mit Zuschlag 51. Geburtstag Hitler, 12 + 38 Rpf



Gruß
KJ

Hallo Leute ,
nach einigen Erkundungen hinsichtlich des kleinen Mädchens auf der Hitlermarke bin ich zu dem Schluss gekommen , das es sich hier sehr wahrscheinlich um die kleinste Tochter von Propagandaminister Goebbels handelt . Es käme aber auch noch eine Tochter von Reichleiter Bormann in Frage
Gruß Otto

Hier ein Viererblock mit Oberrand der Mi. Nr. 791 , 20 Pf. Hitler

Hier ein Viererblock mit Seitenrand der Mi. Nr. 794 , 40 Rpf. Hitler

Hier ein Viererblock mit Seitenrand der Mi. Nr. 796 , 50 Rpf. Hitler

Hier ein Viererblock mit Seitenrand der Mi. Nr. 798 , 80 Rpf. Hitler

Da die echten Philatelisten zu Ostern diese relevante Frage bewegt, wer war das Mädchen daß AH.. zu seinem 51. gratulierte, muß ich in Ermangelung philatelistischer Kapriziosen zu dieser Epoche bei trockener Rhetorik bleiben & diese Frage ohne entsprechende philatelst. Kostbarkeiten beantworten.
Also es war die Heide Quandt....
oder war es doch die Holde, oder die Hanelore oder die Hiltraud oder....
Jedenfalls schade, daß diese Kinder zu Kriegsende in bekannter Manie auch sonderbehandelt wurden.
Schöne Ostern noch.
FB

Hallo FB ,
1. wenn es denn eine Tochter von Goebbels war dann hieß sie nicht Quandt sondern Goebbels
Quandt hieß der Sohn von Magda Goebbels aus erster Ehe .
und 2. kannst du dir deine ironischen Spitzfindigkeiten sparen
Gruß Otto

Hallo Otto61,

der Sammler FB hat vollkommen Recht, wen intressiert wer diese Göre auf dieser Briefmarke ist, aus einer unsäglichen Zeit, welche hier auch noch philatelistisch dokumentiert werden MUß.

Mit freundlichen Ostergrüßen ( einer besseren Zeit )

Bolle

Diese Zeit gehört nun mal zu unserer (Post)Geschichte und wen was interessiert mußt du schon jeden selbst überlassen