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» Themenvorschläge für den Bilderwettbewerb im September/ Oktober 2024 von Otto61 Fr Sep 20, 2024 6:11 am
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» Postüberwachung mit Röntgenscannern von kaiserschmidt Fr Sep 13, 2024 11:39 am
» Korrespondenzkarte mit privatem Zudruck von Gerhard Do Sep 12, 2024 7:14 pm
» 20.10.24 Großtauschtag/Superflohmarkt Gmünd von Gerhard Do Sep 12, 2024 6:53 pm
» 6.10.24 Großtauschtag St. Pölten von Gerhard Do Sep 12, 2024 6:48 pm
» 5.10.24 Sammlerbörse Münzkirchen von Gerhard Do Sep 12, 2024 6:45 pm
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| Neuausgaben 2025 Deutschland | |
| Autor | Nachricht |
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Gerhard Admin
| Thema: Neuausgaben 2025 Deutschland Di Dez 31, 2024 1:21 am | |
| Postwertzeichen-Dauerserie „Welt der Briefe“ BriefburgAusgabetag 02.01.2025 Verkaufspreis (in Euro) 12,50 Euro Motiv Burg, bestehend aus einem Brief und Schreibmaterial Entwurf Postwertzeichen, Bogenrand und Stempel Bettina Walter, Bonn Druck Mehrfarben-Offsetdruck der Bagel Security-Print GmbH & Co. KG, Mönchengladbach auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format 31,80 x 30,13 mm Konfektionierung Zehnerbogengröße: 83,60 x 170,00 mm Anordnung der PWZ: 2 PWZ nebeneinander, 5 PWZ untereinander Künstlerisch, fantasievoll, surreal – so lassen sich die Motive der Postwertzeichen-Dauerserie „Welt der Briefe“ in aller Kürze beschreiben. Auf spielerische Weise verbinden sie die unterschiedlichsten Lebenswelten mit dem Brief, dem persönlichsten Botschafter der Welt, und kreieren ein originelles Gesamtbild, das zum Sammeln einlädt und die Lust am Schreiben zu neuem Leben erweckt. Die Urlaubszeit gehört zu den Wochen im Jahr, auf die wir uns ganz besonders freuen. Während die einen gemütlich die Füße hochlegen, zieht es andere fort – in die nahe Umgebung, in entferntere Regionen des Landes oder gar darüber hinaus. So mancher hat eine Liste von Orten, die er schon immer besuchen wollte, erstellt und erfüllt sich nun diesen Traum. Beliebte Ausflugsziele sind und bleiben berühmte Bauwerke wie das „Märchenschloss“ Neuschwanstein, das im 19. Jahrhundert auf einem Felsrücken im Alpenvorland entstanden ist. Eine Vielzahl der Burgen und Schlösser Deutschlands ist jedoch deutlich älter und wurde wegen der besseren Verteidigungsmöglichkeiten häufig auf natürlichen Anhöhen errichtet, so etwa die aus dem 13. Jahrhundert stammende Marksburg am Rhein. Hier sind aber auch jüngere Anlagen zu finden, darunter das neugotische Schloss Stolzenfels aus der Zeit der Rheinromantik, das hoch über dem gleichnamigen Stadtteil von Koblenz thront. Burgen und Festungen, die aus strategischen Gründen an steilen Klippen gebaut wurden, sind vor allem am Meer gelegen, ähnlich wie die „Briefburg“, eines der neuen fantasievollen Motive der Postwertzeichen-Dauerserie „Welt der Briefe“. Wer starke Nerven hat, kann beispielsweise die Burgen Schottlands oder Irlands aufsuchen. Auf einem Plateau, dessen Flanken fünfzig Meter steil abfallen und das nur über eine schmale Landzunge zu erreichen ist, befindet sich etwa die schottische Burgruine Dunnottar Castle. Jene dramatische Kulisse diente unter anderem als Vorbild für die Burg im Animationsfilm „Merida“ (2012). |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Windsurfbrief Di Dez 31, 2024 1:23 am | |
| Postwertzeichen-Dauerserie „Welt der Briefe“ WindsurfbriefAusgabetag 02.01.2025 Verkaufspreis (in Euro) 29,00 Euro Motiv Surferin mit Briefsegel Entwurf Postwertzeichen, Bogenrand und Stempel Bettina Walter, Bonn Druck Mehrfarben-Offsetdruck der Bagel Security-Print GmbH & Co. KG, Mönchengladbach auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format 31,80 x 30,13 mm Konfektionierung Zehnerbogengröße: 83,60 x 170,00 mm Anordnung der PWZ: 2 PWZ nebeneinander, 5 PWZ untereinander Künstlerisch, fantasievoll, surreal – so lassen sich die Motive der Postwertzeichen-Dauerserie „Welt der Briefe“ in aller Kürze beschreiben. Auf spielerische Weise verbinden sie die unterschiedlichsten Lebenswelten mit dem Brief, dem persönlichsten Botschafter der Welt, und kreieren ein originelles Gesamtbild, das zum Sammeln einlädt und die Lust am Schreiben zu neuem Leben erweckt. Die Urlaubszeit gehört zu den Wochen im Jahr, auf die wir uns ganz besonders freuen. Während die einen gemütlich die Füße hochlegen, zieht es andere fort – in die nahe Umgebung, in entferntere Regionen des Landes oder gar darüber hinaus. Wer zu den Menschen zählt, die sich in der Freizeit sportlich betätigen möchten, für den dürfte der „Windsurfbrief“, das neue Motiv der „Welt der Briefe“, eine Inspiration sein. Das Windsurfen ging Mitte des 20. Jahrhunderts aus dem Wellenreiten und dem Segeln hervor und war 1984 bei den Sommerspielen in Los Angeles erstmals eine der olympischen Disziplinen. Bereits in den 1970er-Jahren hatte sich das Windsurfen insbesondere in Hawaii, wo ideale Bedingungen herrschen, zu einer beliebten Freizeitaktivität entwickelt. Als die Welle in den 1980er-Jahren auch die Europäer erfasste, war die Mutter aller Trendsportarten geboren. Mit seinen langen, einsamen Küstenabschnitten sowie den Wellen des Atlantiks undder Nordsee gilt Schottland als europäischer Geheimtipp. Um das Windsurfen zu erlernen, sollte man sich eine Surfschule suchen, die nicht nur die richtige Technik vermitteln kann, sondern auch das entsprechende Material zur Verfügung stellt. Zu finden sind sie heute überall: am nahegelegenen See, an der deutschen Küste oder auch in einem weiter entfernten Revier. In vielen Urlaubsregionen sind die Schulen an Ferienclubs oder Hotels angeschlossen, wo die Grundkenntnisse des Windsurfens bereits in zehn bis zwölf Stunden erworben werden können. Zu Hause heißt es jedoch, am Ball beziehungsweise auf dem Brett zu bleiben, wenn man diesen Sport dauerhaft ausüben möchte. |
| | | Gerhard Admin
| Thema: MARKENSET „Windsurfbrief“ Di Dez 31, 2024 1:26 am | |
| MARKENSET „Windsurfbrief“ mit 10 selbstklebenden Marken aus der Postwertzeichen-Dauerserie „Welt der Briefe“Anlass Selbstklebende Postwertzeichen zu jeweils 2,90 EURO im 10er-Set, geeignet für die Frankierung von Maxibriefen bis 1.000 g innerhalb Deutschlands, ab dem 02.01.2025. Erstverwendungstag 02.01.2025 Verkaufspreis (in Euro) 29,00 Euro Gestaltung Bettina Walter, Bonn Wert 10 selbstklebende PWZ à 290 Cent Motiv „Windsurfbrief“ aus der Postwertzeichen-Dauerserie „Welt der Briefe“ Größe / Format Postwertzeichen: 31,80 x 30,13 mm Markenset: 78,00 x 193,00 mm Die Stempelung erfolgt bei den Stempelstellen Weiden und Berlin. Anordnung Vgl. Abbildung oben Druck Mehrfarben-Offsetdruck der Bagel Security-Print GmbH & Co. KG, Mönchengladbach Die Postwertzeichen sind druckidentisch mit den Motiven aus dem nassklebenden Zehnerbogen. Papier Gestrichenes weißes PWZ-Papier ohne Papierstrichfluoreszenz |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Rakotzbrücke Do Jan 02, 2025 8:00 pm | |
| Sonderpostwertzeichen-Serie „Sehenswürdigkeiten in Deutschland“ RakotzbrückeAusgabetag 02.01.2025 Verkaufspreis (in Euro) 9,50 Euro Motiv Rakotzbrücke Foto: Mike Mareen / Shutterstock Entwurf Postwertzeichen, Bogenrand und Stempel Chayenn Gutowski, Bonn Druck Mehrfarben-Offsetdruck der Royal Joh. Enschedé, Haarlem (Niederlande) auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format 55,00 x 30,00 mm Konfektionierung Zehnerbogengröße: 130,00 x 170,00 mm Anordnung der PWZ: 2 PWZ nebeneinander, 5 PWZ untereinander Die sechste Briefmarke der Sonderpostwertzeichen-Serie „Sehenswürdigkeiten in Deutschland“ zeigt eines der schönsten Ausflugsziele im Bundesland Sachsen: die im Landkreis Görlitz nahe der deutsch polnischen Grenze im Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau gelegene Rakotzbrücke, welche wegen ihrer außergewöhnlichen Architektur und der malerischen Umgebung zu den Wahrzeichen der Lausitz gehört. Durch die Spiegelung des unter Denkmalschutz stehenden Bauwerks im Wasser des Rakotzsees entsteht ein beeindruckender visueller Effekt, der den anmutigen Bogen der Rakotzbrücke als perfekten Kreis erscheinen lässt. Im Volksmund wird die Brücke auch als Teufelsbrücke bezeichnet. Die im 19. Jahrhundert auf Veranlassung des Gutsbesitzers Herrmann Friedrich Roetschke (1805–1893) aus Feld- und Basaltsteinen errichtete Rakotzbrücke ist knapp zwanzig Meter lang. Der künstlich angelegte Rakotzsee misst in der Länge an die dreihundert Meter sowie bis zu fünfzig Meter in der Breite und kann während eines fünfzehnminütigen Spaziergangs auf einem Wanderweg umrundet werden. Das Betreten oder gar Überqueren der Brücke ist hingegen nicht gestattet. Der Name von Brücke und See leitet sich vom sorbischen „rak“ ab, das Krebs bedeutet. Ein möglicher Grund, warum die Brücke auch Teufelsbrücke genannt wird, könnte sein, dass die Menschen früherer Zeiten glaubten, solch enorm steile Bögen seien nur mithilfe des Teufels zu realisieren. Die Rakotzbrücke ist Teil eines Ensembles, zu dem die im Hintergrund erkennbare, hoch aufragende Basaltsäulengruppe, die den Beinamen Basaltorgel trägt, und eine Grotte gehören. Dafür, dass die Rakotzbrücke weit über den Landkreis Görlitz und die Lausitz, über Sachsen und Deutschland hinaus bekannt ist, haben nicht zuletzt der deutsche Märchenfilm „Der Zauberlehrling“ (2017) und der US-amerikanische Science-Fiction-Actionfilm „Matrix Resurrections“ (2021) gesorgt, in denen sie als magisches Tor fungiert beziehungsweise die Kulisse für eine Kampfsimulation bietet. |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Bochum Rathaus Süd Do Jan 02, 2025 11:47 pm | |
| Sonderpostwertzeichen-Serie „U-Bahn-Stationen“ Bochum Rathaus SüdAusgabetag 02.01.2025 Verkaufspreis (in Euro) 11,00 Euro Motiv Beleuchteter Bahnsteig Foto: Stadt Bochum: André Grabowski Entwurf Postwertzeichen, Bogenrand und Stempel Chayenn Gutowski, Bonn Druck Mehrfarben-Offsetdruck der Giesecke + Devrient Currency Technology GmbH, Leipzig auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format 55,00 x 30,00 mm Konfektionierung Zehnerbogengröße: 130,00 x 170,00 mm Anordnung der PWZ: 2 PWZ nebeneinander, 5 PWZ untereinander Die neunte und gleichzeitig letzte Briefmarke der Sonderpostwertzeichen-Serie „U-Bahn-Stationen“ zeigt einen Ausschnitt der im Januar 2006 als Teil der Bochumer Stadtbahn eröffneten Haltestelle Rathaus Süd. Die Station ist einer von vier Bahnhöfen, die in einem drei Kilometer langen Stadtbahntunnel liegen, der das Bochumer Zentrum in West-Ost-Richtung unterquert. Sie befindet sich zentral in der Bochumer Innenstadt, entlang der Bongardstraße und des Willy-Brandt-Platzes, und gehört zur Station Bochum Rathaus, die aus drei einzelnen, in einem rechtwinkligen Dreieck angeordneten Anlagen besteht. Die Atmosphäre der Station wird von Licht und Glas bestimmt. Durch dreizehn prismatisch geformte Körper aus planmäßig vorzerstörten Gläsern, welche in die Faltwerkdecke eingelassen sind und an der Oberfläche als unregelmäßige Strukturen den Straßenraum mitgestalten, fällt Tagesbeziehungsweise Nachtlicht auf den Bahnsteig. Die roh belassenen Stationslängswände aus Sichtbeton wurden in Höhe der Fahrgäste mit geschichteten Glasplatten verkleidet, die hinterleuchtet und rückseitig gesplittert sind, sodass an der Vorderseite ein kristallines Aussehen entsteht. Sie tauchen die Station in ein beständig wechselndes Licht, das von Gelb-, Orange- und Grüntönen über Rosa oder Violett bis zu Lila und Blau reicht. Besonders auffällig ist der gläserne Schrägaufzug, der mit einer Steigung von etwa siebzig Grad vom unterirdischen Mittelbahnsteig zur oberirdischen Straßenebene führt und einen barrierefreien Zugang zur Station ermöglicht. Als mindestens ebenso spektakulär gilt das verglaste Brückenbauwerk aus Stahlbeton, das den Luftraum der Station kreuzt und hierzulande in dieser Art kein zweites Mal zu finden ist. Wegen ihrer außergewöhnlichen Architektur wurde die Station Rathaus Süd bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnet, darunter der Renault Traffic Design Award und der Architekturpreis Bochum, beide im Jahr 2006, sowie der Architekturpreis Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007. |
| | | Gerhard Admin
| Thema: 125 Jahre Bürgerliches Gesetzbuch – BGB Sa Jan 04, 2025 6:47 pm | |
| Sonderpostwertzeichen „125 Jahre Bürgerliches Gesetzbuch – BGB“Ausgabetag 02.01.2025 Verkaufspreis (in Euro) 9,50 Euro Motiv Stilisierte Illustration eines roten Buches auf goldenem Grund, welches das Bürgerliche Gesetzbuch symbolisiert Entwurf Postwertzeichen, Bogenrand und Stempel David Fischbach, Wuppertal Druck Mehrfarben-Offsetdruck der Giesecke + Devrient Currency Technology GmbH, Leipzig auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format 46,40 x 34,60 mm Konfektionierung Zehnerbogengröße: 112,80 x 193,00 mm Anordnung der PWZ: 2 PWZ nebeneinander, 5 PWZ untereinander Am 1. Januar 1900, vor einhundertfünfundzwanzig Jahren, trat das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) in Kraft. In diesem umfassenden Bundesgesetz sind bis heute die wesentlichen Regelungen des allgemeinen deutschen Privatrechts niedergelegt. Oder, anders gesagt: die Rechte und Pflichten der Bürgerinnen und Bürger untereinander, weshalb es auch Zivilrecht genannt wird. Davon abzugrenzen ist das öffentliche Recht, das sich unter anderem mit Rechtsbeziehungen zwischen Privatpersonen und dem Staat sowie mit Rechtsbeziehungen zwischen den staatlichen Gewalten, Ebenen und Organen befasst. Die weit über zweitausend Paragrafen des Bürgerlichen Gesetzbuches sind in fünf Bücher aufgeteilt, die ihrerseits in Abschnitte und Titel gegliedert sind: Das erste Buch, Allgemeiner Teil (§§ 1–240), beinhaltet die für alle privatrechtlichen Belange gültigen Grundlagen wie Fristen und Verjährung. Das zweite Buch, Recht der Schuldverhältnisse (§§ 241–853), befasst sich mit Rechtsbeziehungen zwischen Gläubigern und Schuldnern, zum Beispiel im Zusammenhang mit Kauf oder Miete. Im dritten Buch, Sachenrecht (§§ 854–1296), stehen Rechtsverhältnisse von Personen an Sachen im Mittelpunkt, etwa im Besitz- und Pfandrecht. Das vierte Buch, Familienrecht (§§ 1297–1921), formuliert unter anderem die persönlichen und vermögensrechtlichen Beziehungen zwischen Ehepartnern, Eltern und Kindern. Im fünften Buch, Erbrecht (§§ 1922–2385), werden beispielsweise Rechtsnormen zu Testament und Erbfolge fixiert. Das Bürgerliche Gesetzbuch behandelt alle Akteure des Privatrechts als grundsätzlich gleichberechtigt. Dieser Leitgedanke sowie die regelmäßig erfolgten Anpassungen an sich wandelnde gesellschaftliche Verhältnisse haben dafür gesorgt, dass das BGB nach einhundertfünfundzwanzig Jahren noch immer einer der zentralen Gesetzestexte in der Bundesrepublik Deutschland ist. Um die herausragende Bedeutung des Bürgerlichen Gesetzbuches zu würdigen, erscheint anlässlich des Jubiläums das vorliegende Sonderpostwertzeichen. |
| | | Gerhard Admin
| Thema: 100 Jahre Deutscher Akademischer Austauschdienst Di Jan 07, 2025 6:50 pm | |
| Sonderpostwertzeichen „100 Jahre Deutscher Akademischer Austauschdienst“Ausgabetag 02.01.2025 Verkaufspreis (in Euro) 12,50 Euro Motiv Schriftzug des Briefmarkenthemas in deutscher und in englischer Sprache vor einer Erdkugel Entwurf Postwertzeichen, Bogenrand und Stempel Matthias Wittig, Berlin Druck Mehrfarben-Offsetdruck der Bagel Security-Print GmbH & Co. KG, Mönchengladbach auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format 55,00 x 30,00 mm Konfektionierung Zehnerbogengröße: 130,00 x 170,00 mm Anordnung der PWZ: 2 PWZ nebeneinander, 5 PWZ untereinander Der Deutsche Akademische Austauschdienst e. V. (DAAD, englisch: German Academic Exchange Service) setzt sich seit einem Jahrhundert für den wissenschaftlichen Dialog und die Förderung von Akademikerinnen und Akademikern ein und gehört zu den weltweit bedeutendsten Förderorganisationen für den internationalen Austausch von Studierenden und Forschenden. Der DAAD unterhält ein Netzwerk von Außenstellen und Informationszentren, das Kontakte zu Partnerländern auf allen Kontinenten pflegt und hat seit seiner Gründung rund drei Millionen junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie über dreitausendzweihundert Hochschul- kooperationsprojekte im In- und Ausland unterstützt. Die Entstehung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes geht auf den deutsch amerikanischen Politikwissenschaftler Carl Joachim Friedrich (1901–1984) zurück, der nach dem Zweiten Weltkrieg zu den bekanntesten Vertretern seines Fachs gehörte. Er hatte Sozial- und Staatswissenschaften an der Universität Heidelberg studiert und war 1922 als Gaststudent nach New York gekommen. Mit Hilfe des New Yorker Institute of International Education (IIE) organisierte er Stipendien für deutsche Kommilitonen, woraus sich der Akademische Austauschdienst e. V. (AAD) entwickelte, der am 1. Januar 1925 gegründet wurde. Die Umbenennung in Deutscher Akademischer Austauschdienst e. V. erfolgte 1931. Der Deutsche Akademische Austauschdienst wird als Verein von den deutschen Hochschulen und deren Studierendenschaften getragen. Die Aufgaben des DAAD, der sich als Motto „Wandel durch Austausch“ gewählt hat, beschränken sich inzwischen nicht mehr auf die Vergabe von Stipendien an Studentinnen und Studenten, Lehrende und Forschende im In- und Ausland, auf Austauschprogramme für Praktikantinnen und Praktikanten und die allgemeine Förderung der Hochschulbeziehungen. Weitere wichtige Ziele sind unter anderem die Internationalisierung der deutschen Hochschulen und die Stärkung der deutschen Sprache und Germanistik im Ausland. |
| | | Gerhard Admin
| Thema: 75 Jahre Müttergenesungswerk Sa Jan 11, 2025 10:55 pm | |
| Sonderpostwertzeichen „75 Jahre Müttergenesungswerk“Ausgabetag 02.01.2025 Verkaufspreis (in Euro) 9,50 Euro Motiv Stilisierte Lotusblüte mit drei Piktogrammgruppen sorgender und umsorgter Personen Entwurf Postwertzeichen, Bogenrand und Stempel Andrea Voß-Acker, Wuppertal Druck Mehrfarben-Offsetdruck der Bundesdruckerei GmbH, Berlin auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format 55,00 x 30,00 mm Konfektionierung Zehnerbogengröße: 130,00 x 170,00 mm Anordnung der PWZ: 2 PWZ nebeneinander, 5 PWZ untereinander Das Müttergenesungswerk (MGW) wurde 1950 von Elisabeth Eleonore „Elly“ Heuss-Knapp (1881–1952), Journalistin, Werbefachfrau und Politikerin, und Dr. Antonie Nopitsch (1901–1975), einer Pionierin der Ökumene und Initiatorin des Bayerischen Mütterdienstes, gegründet. Schirmherrin des MGW ist die Partnerin des amtierenden Bundespräsidenten. Die gemeinnützige Stiftung, die sich ausschließlich durch Spenden finanziert, wird von ehrenamtlicher Arbeit und Patenschaften unterstützt. Sie hat sich zu einer unverzichtbaren Hilfsorganisation für viele Familien in Deutschland entwickelt, die unter den Belastungen des modernen Alltags leiden. Am 31. Januar 1950 gab Elly Heuss-Knapp in einer Rundfunkansprache die Gründung der gemeinnützigen Elly Heuss-Knapp-Stiftung –Deutsches Müttergenesungswerk bekannt. Sie und Dr. Antonie Nopitsch konnten prominente Persönlichkeiten und Organisationen für die Unterstützung des Hilfswerks gewinnen, was dem MGW zu einer breiten Akzeptanz in der Gesellschaft verhalf. Sie bauten ein Netz von Kliniken auf, in denen Mütter Erholungs- und Kuraufenthalte absolvieren konnten, die speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten waren. Jährlich rund um den Muttertag finden seitdem große Spendensammlungen statt. Das Konzept für das MGW basiert bis heute auf einer Kombination von medizinischer Versorgung, Erholung und sozialer Unterstützung. Seit 2013 ermöglicht die „Zustiftung Sorgearbeit“ dem Müttergenesungswerk, die Hilfe für Väter und pflegende Angehörige auszuweiten. In den fast 900 Beratungsstellen werden jährlich rund 130.000 Mütter und einige Tausend Väter sowie Pflegende beraten, auf die Kuren vorbereitet und bei den Anträgen unterstützt. Im Jahr 2023 haben mehr als 100.000 Mütter, Väter, pflegende Angehörige und ihre Kinder an Mütter-, Mutter-Kind- und Vater-Kind-Kuren in über 70 Kliniken teilgenommen – seit der Gründung des Müttergenesungswerks bis heute mehr als vier Millionen Menschen. |
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