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| | Österreichische Zensuren nach 45 | |
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Autor | Nachricht |
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gabi50 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Sa 26 Mai 2018, 17:49 | |
| Hallo Freunde Portorichtiger Brief nach Deutschland, Frankatur 50 Groschen, Stempeldatum 30.8.1946, Zensurstempel Nr. 160 ( Britische Zone ) Briefgebühr ( Deutschland ) ab 25.7.1946 = 50 Groschen Schöne Grüße Gabi |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 So 27 Mai 2018, 19:26 | |
| Hallo zusammen, hier einmal 3 Beispiele vom Zensurerleichterungsstempel "Official" der Amerikanischen Zone. „Obwohl sie einen amtlichen Charakter vermitteln, handelt es sich weder um Zensurstempel noch um postalische Stempel. Sie waren nur zur Kennzeichnung von Behörden- und Ämterpost, die ausschließlich dienstlichen Charakter haben mussten, zu verwenden.“ Zitat Majörg aus Nachrichtenzensur der Alliierten in Österreich 1945 – 1953 Man kann diese in 3 Gruppen einteilen. Gruppe 1 – nicht zensuriert – Ortspost lief (meist) nicht durch die Zensur: Brief Ortsverkehr Linz vom 26.09.1946 Gruppe 2 – der Zensur gestellt, aber nicht geöffnet Brief vom 18.02.1946 von Linz nach Klagenfurt – Durchgangszensurstempel „3500“, dieser wurde von der Zensurstelle Linz abgeschlagen Gruppe 3 – der Zensur gestellt und auch geöffnet Brief vom 26.11.1946 von Bad Ischl in die USA Zensurstempel "2969" der Linzer Zensurstelle Lt. Preisbewertung von Helmut Seebald soll es diese Belege „häufig“ geben und bewertet diese für 2 – 15 Euro. Dies ist aber nicht so! Für gut erhaltene Belege mit deutlich abgeschlagenen „Official“ Stempeln zahlt man ab 25,00 Euro. Viele Grüße, Wilma |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Sa 09 Jun 2018, 21:01 | |
| Hallo Zensurfreunde, von der Sowetischen Zensurstelle in Wiener Neustadt findet man ab und zu Belege mit "Ü + Zahl" neben dem Zensurstempel. Dies ist eine Kontrollzensur eines Überprüfers. "Ü4" und "Ü7" sind sicher die häufigeren. Karte vom 28.06.1946 von Neunkirchen nach Wien mit Ü4 Brief vom 27.07.1946 mit Inhalt von Wiener Neustadt nach Ybbsitz mit Ü7 Viele Grüße, Wilma |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Di 19 Jun 2018, 19:13 | |
| - wilma schrieb:
- von der Sowetischen Zensurstelle in Wiener Neustadt findet man ab und zu Belege mit "Ü + Zahl" neben dem Zensurstempel. Dies ist eine Kontrollzensur eines Überprüfers.
Hallo zusammen, vor ein paar Tagen habe ich erfahren, dass die Stempeln Ü1 - Ü7 bekannt sind. Ein Ü8 wurde noch nicht gesehen. Sollte jemand einen haben, bitte hier zeigen! - wilma schrieb:
- "Ü4" und "Ü7" sind sicher die häufigeren.
Habe auch erfahren, dass der "Ü2" der häufigere Stempel ist. Viele Grüße, Wilma |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mi 27 Jun 2018, 19:07 | |
| Hallo zusammen, hier ein "Official" Stempel den die Literatur von "Majörg" & "Seebald" nicht kennt: Brief von Schalchen nach Braunau vom 08.11.1946 Viele Grüße, Wilma |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 So 01 Jul 2018, 19:22 | |
| Hallo Zensurfeunde, hier 2 Belege der Amerikanischen Zensurstelle Linz mit dem „FREIGESTELLT“ Stempel (AMZS 7 lt. Majörg) Diese sind nicht sehr häufig, aufgrund der kurzen Verwendungszeit des Zensurstempels von Mitte März bis April 1948. Bei „Seebald“ sind diese mit € 25,00 völlig unterbewertet Brief vom 23.04.1948 von Vöcklamarkt in die USA incoming mail - eingehende Auslandspost vom 24.03.1948 von Deutschland nach Linz Viele Grüße, Wilma |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Do 13 Sep 2018, 19:05 | |
| Hallo zusammen, hier ein Überroller aus der Ostmark ins Reich: Brief vom 14.04.1945 von Bad Ischl nach Berlin-Charlottenburg Zensurstempel der Amerikanischen Zensurstelle in München. Der Brief erreichte aufgrund der Kriegsereignisse Berlin nicht mehr, blieb vermutlich in München hängen, wurde dort zensuriert und später nach Berlin weitergeleitet. Viele Grüße, Wilma |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Di 25 Sep 2018, 20:11 | |
| Hallo zusammen, den Verschlussstreifen wird scheinbar keine so große Bedeutung zugemessen wie den Stempeln. Wahrscheinlich liegt es daran, dass es (noch) keine Preisbewertung gibt. Obwohl es einige markante nicht so häufige gibt. Die Ausnahme stellt natürlich die Französische Zone dar, dank dem Buch von Franz Egger. Von der Britischen Zensurstelle in Garz zeige ich euch hier zwei sehr markante und nicht so häufige Streifen. Brief vom 26.11.1945 von Langenwang, Steiermark nach Graz grüner nicht häufiger Verschlussstreifen Brief vom 14.06.1946 von Graz nach Kapfenberg, Steiermark oranger seltener Verschlusssteifen Viele Grüße, Wilma |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 So 04 Nov 2018, 21:29 | |
| Hallo Zensurfreunde, hier stelle ich mal alle "großen" (350 mm Durchmesser) Zensurstempel der 5 Zensurstelle in der Sowjetischen Zone vor. Die Stempel sind nicht häufig und oft schwach bzw. schlecht abgeschlagen. Belegbar sind diese von August bis Anfang Oktober 1946. Hier meine Erungenschaften nach etlichen Jahren Suche mit sehr guten Abstempelungen: Recobrief vom 17.09.1946 Wien - Zensurstelle Wien 76 Recobrief vom 26.08.1946 von Wiener Neustadt nach Wien - Zensurstelle Wiener Neustadt Karte vom 16.08.1946 von Aggsbach Markt nach Hollabrunn - Zensurstelle St. Pölten Karte vom 25.09.1946 von Waidehofen an der Ybbs nach Wien - Zensurstelle Amstetten Brief bestätigte Amstpost (Zensurerleichterung für Behörden) von Zwettel nach Wien - Zensurstelle Eggenburg - Eggenburg Stempel sind die seltensten! Viele Grüße, Wilma |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Do 27 Dez 2018, 20:14 | |
| Hallo Zensurfreunde, hier stelle ich 3 Belege der Sowjetischen Zensurstelle Wiener Neustadt mit Kontrollzensur vor. Die Stempel 1500 - 1599 sind dieser Zensurstelle zuzuordnen. Die Paraphe des Kontrolleurs sind in den den Stempeln deutlich zu sehen. Diese Belege würde ich zwar nicht als Raritäten bezeichnen, aber häufig sind sie auch nicht. Recobrief vom 10.05.1946 von Grimmenstein, NÖ nach Graz Recobrief vom 05.09.1946 von Edlitz, NÖ nach Wien Recobrief vom 13.04.1946 von Grimmenstein, NÖ in ein Reserve Larzarett in Graz Viele Grüße, Wilma |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mo 07 Jan 2019, 11:20 | |
| Hallo Forumler, Brief vom 24.4.1948 aus Linz nach Antwerpen. Der Brief wurde durch das Zollamt Linz zensuriert, diese Devisenzensur ist relativ häufig und wird von Seebald mit 20 Punkten bewertet. Absender des Briefes ist ein Herr de Graaf, leider ist der Vorname links oben durch den Postverschluß überdeckt. Herr de Graf war Mitarbeiter der I.R.O. in Wien und daß auch die Briefe dieser Personen zensuriert wurden, erstaunt mich doch sehr. Die International Refugee Organisation war eine Sondereinrichtung der Vereinten Nationen und als Nachfolgeorganisation der U.N.R.R.A. für die Betreuung, Rückführung und Auswanderung von Millionen Dispaced Persons zuständig. Seit längerer Zeit betrachte ich meine Belege nicht nur von der Frankatur und der Destination her, ich versuche Informationen über den Absender und den Empfänger zu erlangen. Dies macht mein Hobby noch interessanter. Kaiserschmidt |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Do 21 Feb 2019, 19:27 | |
| Liebe Sammlerfreunde, ein Neuzugang zu meiner Heimatsammlung: Einschreibebrief in die Schweiz vom 16.12.1946, Mischfrankatur Freimarke Landschaften und drei Werte Wiederaufbau Stephansdom, 2 Groschen überfrankiert, mit sowjetischen Zensurstempel. Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 So 24 Feb 2019, 18:56 | |
| - kaiserschmidt schrieb:
- Der Brief wurde durch das Zollamt Linz zensuriert, diese Devisenzensur ist relativ häufig und wird von Seebald mit 20 Punkten bewertet.
Hallo Reinhard, obwohl ich vom Zollamt Linz nur 2 Belege habe sehe ich die Bewertung ähnlich. - kaiserschmidt schrieb:
- Absender des Briefes ist ein Herr de Graaf, leider ist der Vorname links oben durch den
Postverschluß überdeckt. Herr de Graf war Mitarbeiter der I.R.O. in Wien und daß auch die Briefe dieser Personen zensuriert wurden, erstaunt mich doch sehr. Die International Refugee Organisation war eine Sondereinrichtung der Vereinten Nationen und als Nachfolgeorganisation der U.N.R.R.A. für die Betreuung, Rückführung und Auswanderung von Millionen Dispaced Persons zuständig. Diese Info wertet den Beleg natürlich stark auf. - kaiserschmidt schrieb:
- Seit längerer Zeit betrachte ich meine Belege nicht nur von der Frankatur und der Destination her,
ich versuche Informationen über den Absender und den Empfänger zu erlangen. Dies macht mein Hobby noch interessanter. Und das ist das Salz in der Suppe! Sociale Philatelie/Social Philately ist die Zukunft neben den Heimatsammlungen. Um beim Thema zu bleiben, hier ein Beleg der durch die Amerikanische Zensur in Salzburg ging und noch zusätzlich von der Zollbehörde in Salzburg kontrolliert wurde. Solche Beleg sind schon wesentlich rarer und werten mehr. Viele Grüße, Wilma |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Sa 16 März 2019, 19:11 | |
| Hallo Zensurfreunde, hier ein Beleg mit einem roten "2992" Zensurstempel der Zensurstelle Linz als Kontrollzensur. Rote Zensurstempel aus Linz von 1949 sind nicht so häufig. Häufiger sind hier die Kontrollzensuren mit Paraphe. Was den Beleg noch besonders macht ist, dass der Absender ein Lagerinsasse der DP-Siedlung 60 in Hörsching war. Brief vom 31.01.1949 aus der DP-Siedlung 60 in Hörsching nach Deutschland. Zu diesem DP-Lager gibt es hier allerlei interessante Infos: http://www.dpcamps.org/Hoersching.htmlViele Grüße, Wilma |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Fr 03 Mai 2019, 14:21 | |
| Hallo Forumler, Brief vom 25.10.1945 von Spittal an der Drau nach Wien mit englischer Zensur. Der Brief wurde nicht geöffnet, der Inhalt nicht zensuriert. Kaiserschmidt
Zuletzt von kaiserschmidt am Fr 03 Mai 2019, 17:30 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | gabi50 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Fr 03 Mai 2019, 17:20 | |
| Hallo Freunde, ein Zensurbrief von Wien nach Biel (Schweiz). Stempeldatum 3.6.1952. Frankatur 2,40 Schilling. Zensurstempel Nr.30 Briefgebühr ab 1.9.1951=2,40 Schilling Schöne Grüße Gabi |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mo 13 Mai 2019, 12:13 | |
| Hallo Forumler, Französische Zensur FVS 19 auf Brief von Bregenz nach Dresden. Dieser Zensuestempel ist oft verschwommen bzw. stammt von abgenutzten Stempeln. Interessant ist das Datum - der Brief wurde am 7.4.1946 zur Post gegeben, der Postverkehr mit Deutschland wurde jedoch erst am 17.4.1946 eröffnet. Da blieb der Brief eben 10 Tage liegen. Kaiserschmidt |
| | | gabi50 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mo 13 Mai 2019, 20:52 | |
| Hallo Freunde, ein Zensurbrief von Wien nach Eisleben (DL). Stempel Wien am 7.1.1953. Ankunftsstempel Eisleben am 14.1953. Frankatur 2,50 Schilling. Zensurstelle Nr. 54. Könnt ihr mir BITTE erklären für was die Zahlen 29 und 19 stehen? Schöne Grüße Gabi |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Di 14 Mai 2019, 18:59 | |
| - gabi50 schrieb:
Könnt ihr mir BITTE erklären für was die Zahlen 29 und 19 stehen? Hallo Gabi, den grünen Stempel würde ich eher als "22" lesen. Das ist ein Zensurnebenstempel. Die "19" würde ich als eine Nr. zu der Empfängeradresse zählen. Viele Grüße, Wilma |
| | | gabi50 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mi 15 Mai 2019, 17:15 | |
| Hallo Wilma, Vielen Dank. Schöne Grüße Gabi |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Sa 08 Jun 2019, 16:42 | |
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| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mi 31 Jul 2019, 20:58 | |
| Hallo zusammen, hier möchte ich euch eine Zensurbeanstandung mit ausgeschnittenem Text aus der Sowjetischen Zensurstelle in Wien 76 vorstellen: Brief vom 22.06.1947 von Bielefeld nach Ulmerfeld bei Amstetten Ankunftszensur "1294" der Zensurstelle Wien 76 Da ich das meiste "nicht lesen konnte", aber wissen wollte warum der Inhalt zensuriert wurde, habe ich mir den 4 seitigen vollgeschriebenen Inhalt vorlesen lassen. Es ist ein "Liebesbrief" - die Beschreibung der schwierigen Lebensumstände wurde zensuriert - man kann es aber noch immer heraus (hören) lesen. Ausgeschnitte/geschwärzte Inhalte der Sowjetischen Zensurstellen sind nicht häufig. Heinzel bewertet sie mit 350 Punkten. Viele Grüße, Wilma |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 So 17 Nov 2019, 20:09 | |
| Hallo Forumler, eingeschriebener Brief vom 3.5.1945 von Bad Hall nach Linz. Der Brief wurde von der Front überrollt, von den Amerikanern zensuriert und nach Eröffnung des Postverkehrs zugestellt. Eingeschriebene Überroller sind nicht so häufig. Kaiserschmidt |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mo 18 Nov 2019, 20:55 | |
| - kaiserschmidt schrieb:
eingeschriebener Brief vom 3.5.1945 von Bad Hall nach Linz. Der Brief wurde von der Front überrollt, von den Amerikanern zensuriert und nach Eröffnung des Postverkehrs zugestellt. Eingeschriebene Überroller sind nicht so häufig. Hallo Reinhard, zu einem "Inland" Überroller - geschweige den per Einschreiben - habe ich es noch nicht geschafft. Der Beleg ist super!!! Ich bin schon froh, dass ich einen Überroller per Einschreiben aus dem "Ausland" habe: Recobrief vom 02.04.1945 von Leipzig nach Wien-Mödling. Viele Grüße, Wilma |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mi 20 Nov 2019, 16:30 | |
| Hallo Forumler, Hallo Wilma, ich habe nicht gewußt, daß zwischen Inlands,- und Auslandsüberroller Preisunterschiede bestehen. Dein Überroller sieht sehr gut aus. Die Zensuren dieses Beleges sind alle sehr häufig. Wir haben hier einen reko Bref aus Paris mit der allierten Zensur ALSZ 6 und der Zensur ALSZ 7, wobei dieser auch rückseitig abgeschlagen ist. In der Mitte des Briefes ist der Stempel Freigegeben , unten am Brief ist ein Klebezettel, der darauf hinweist, daß der Briefmarkentausch für den Emfänger von der Nationalbank genehmigt ist. Der Verschlußstreifen wurde entfernt, das kann man am Zensurstempel erkennen, der dort meistens angebracht wurde. Für diesen Beleg habe ich € 17,- bezahlt, die Zensuren sind das sicher nicht wert. Aber die Optik des Beleges hat mir einfach gefallen. Was sagst Du dazu Wilma? Der Klebezettel muß schon vom Absender des Briefes angebracht worden sein. Kaiserschmidt |
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