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» Wir starten den Bilderwettbewerb im Dezember 2023 von Gerhard So Dez 17, 2023 11:58 pm
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| | Die Portomarken der ERSTEN REPUBLIK | |
| Autor | Nachricht |
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Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Die Portomarken der ERSTEN REPUBLIK Fr Apr 01, 2016 8:31 pm | |
| Schönen guten Abend liebe Forenkollegenschaft Ein weiteres Kapitel der Portomarken möchte ich heute aufschlagen, das, wie der Titel des Threads schon verraten hat, sich mit den Portomarken der 1. Republik beschäftigen wird. Unser lieber @Meinhard hat bereits ANK 159 - ANK 174 vorgestellt und noch dazu die herrlichen Paare geschnitten, mit Papierbesonderheiten als Extrazuckerl, aber ich erlaube mir trotzdem alle Ausgaben hier zu zeigen. Ich hoffe, es ist so in Ordnung Beginnen möchte ich mit der ersten Ausgabe 1922 ANK 103 - ANK 111 Im Jänner 1922 wurden neue Portomarken für die noch junge Republik ausgegeben. Die Herstellung erfolgte im Buchdruckverfahren mit der KZ: 12 ½. Die Ziffernzeichnung wurde erneuert und ebenfalls die Farbgebung. Die Wertstufen 1 Krone - 7½ Kronen wurden in rötlich-brauner Farbe ausgegeben, während die Wertstufen 10 Kronen - 50 Kronen in bläulich-schiefer Farbe gehalten waren. Außerdem hatten die Wertstufen 10 Kronen - 50 Kronen ein länglicheres und schmäleres Format ! Hier nun das Ensemble aus meiner Sammlung im ** Zustand Im selben Jahr erfolgte ebenfalls im Buchdruck gehalten die Ausgabe der ERGÄNZUNGSWERTE zum oben gezeigten Satz. Der Satz ANK 112 - ANK 117 erschien nun in der Farbe: blaugrün und auch Format wurde den Marken ANK 103 - ANK 107 angeglichenHier nun die Marken aus meiner Sammlung im ** Zustand Die Frankaturgültigkeit der beiden Sätze endete für ANK 103 - 117 am 31. Juli 1923, jedoch ANK 110;111;114;116 und 117 waren bis 30. September 1923 frankaturgültig Beste Grüße Gerhard (der Jüngere ) PS: Ein herzliches Dankeschön an unseren lieben Moderator Gerhard, der mich aufmerksam gemacht hat, daß ich ursprünglich den 25 Kronen Wert doppelt gezeigt habe. Dies ist nun korregiert und nun könnt ihr den kompletten Satz, fehlerfrei sehen; Bitte dieses Mißgeschick entschuldigen zu wollen LG Gerhard (der Jüngere )
Zuletzt von Markenfreund49 am So Apr 03, 2016 9:44 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
| | | Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die Portomarken der ERSTEN REPUBLIK Sa Apr 02, 2016 7:32 pm | |
| Guten Abend liebe Forenkollegenschaft Weiter geht´s mit der Vorstellung der Portomarken der 1. Republik Immer noch befinden wir uns im Jahr 1922 und um den 24. Juni wurden neue Portomarken ausgegeben. Wieder wurde das Buchdruckverfahren mit der KZ: 12 ½ zur Anwendung gebracht. Das Erscheinungsbild: Lila mit weiß und der satz umfaßte 14 Werte ! Anhand der Wertstufen ( 100 - 6000 Kronen9 erkennen wir, daß wir uns in der Inflationszeit der 1. Republik befinden. Die Frankaturgültigkeit endete am 31. Mai 1925, außer ANK 119, dieser war bis 30. September 1925 frankaturgültig ! Hier nun das Ensemble aus meiner Sammlung im ** Zustand: Beste Grüße Gerhard (der Jüngere ) |
| | | Markenfreund49 Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Die Portomarken der ERSTEN REPUBLIK Do Apr 07, 2016 6:23 pm | |
| Guten Abend werte Kollegenschaft Am 1. April 1925 gab es in Österreich eine Währungsreform. Die inflationäre Krone wurde vom Schilling abgelöst. Der Wechselkurs betrug 10.000 Kronen = 1 Schilling = 100 Groschen Dies bewirkte allerdings, daß auch neue Portomarken ausgegeben werden mußten. Sie wurden im Buchdruckverfahren mit der KZ: 12 ½ gedruckt und umfaßten 27 Werte . die Frankaturgültigkeit war sehr unterschiedlich, endete aber spätestens am 31. Dezember 1935 ! Hier nun der komplette Satz aus meiner Sammlung im ** Zustand: =================================================================== Den Abschluß der Reihe bilden, die am 1. Juni 1935 erschienen Portomarken, die uns wie schon erwähnt unser lieber @Meinhard bereits vorgestellt hat. Daher hier nochmals der link zum Thread https://www.briefmarken-forum.com/t5722-porto-1935-ank-159-bis-174Somit möchte ich mich bei Euch für Euer Interesse bedanken und hoffe Ihr habt ein bißl Gefallen beim Betrachten der Portomarken gefunden Liebe Sammlergrüße Gerhard (der Jüngere ) |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Die Portomarken der ERSTEN REPUBLIK Di Jun 05, 2018 9:28 am | |
| Hallo Forumler, eine Ansichtskarte vom Dampfer Transatlantico REX vom 22.9.1937 Als Karte konnte dieser Beleg aber nicht frankiert werden, die Größe paßte da nicht. Also mußte der Empfänger Nachporto bezahlen. Die Karte nach Italien kostete 25 Groschen, der Brief 45 Groschen, um 20 Groschen mehr. Das doppelte Nachporto betrug 40 Groschen. Ich habe die gesamte Rückseite eingescannt, ein detaillierter Menueplan wird da beschrieben. Kaiserschmidt |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Die Portomarken der ERSTEN REPUBLIK Mi Feb 03, 2021 12:14 pm | |
| hALLO fORUMLER; Ein Brief aus Indien vom Dezember 1936 abgesandt von einer Medicla School in Amritsa?. Der Brief wurde mit Dienstmarken frankiert, das geht bei Auslandspost nicht. In Österreich wurde der Brief als unfrankiert behandelt und mit dem doppelten Nachporto eines Auslandsbriefes ( 60 Groschen ) als Nachporto belegt. Die Verwendung der Schillingwerte der Nachportowerte auf Briefpost kann man als selten bezeichnen. Kaiserschmidt |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Die Portomarken der ERSTEN REPUBLIK Mi Jun 01, 2022 2:36 pm | |
| Hallo Forumler, drei Pakete mit Medikamenten wurden am 16.1.35 von Wien nach Markgrafneisiedl geschickt. die Zustellgebühr von 15 Groschen hat der Postler mit 3 x 5 Groschen geklebt. Die obere Marke jedoch wurde manipuiert und der Postler hat sich ein Zubrot von 5 Groschen erarbeitet. Ich denke, daß zwei Teile von bereits gestempelten Marken miteinander verbunden wurden. Was denkt Ihr ? Kaiserschmidt |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Die Portomarken der ERSTEN REPUBLIK Mi Jun 01, 2022 5:19 pm | |
| Hallo Forumler, noch 2 Belege aus einer sammlung, die ich vor einiger Zeit ersteigert habe. Brief vom 24.8.1934 aus Allensteig an einen Anwalt in Salzburg. Auf dem Beleg wurde die Postlagergebühr für 10 Sendungen verrechnet. Postausweis vom 11.3.1931 - die Gebühr in Höhe von 50 Groschen wurde mit Portomarken verrechnet. Alle Ausweise, die ich bisher gesehen habe, wurden mit Freimarken versehen. Kaiserschmidt |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Die Portomarken der ERSTEN REPUBLIK Di Feb 28, 2023 4:42 pm | |
| Hallo Forumler, ein Bierdeckel aus dem Rathauskeller in Wien - gibt es den noch ? Die Rückseite war für die Verwendung des Deckels als Postkarte konzipiert - so diese Karte, die nach Groß Gmain bei Salzburg ging. Die Post hat dies jedoch anders gesehen und die Verwendung als Postkarte abgelehnt und als Brief behandelt. Da fehlten aber dann 10 Groschen beim Porto, sodaß es zu einer Nachgebühr von 20 Groschen kam. Kaiserschmidt |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Die Portomarken der ERSTEN REPUBLIK Heute um 10:00 am | |
| Hallo Forumler, Bei dieser Sendung aus London im Gewicht von 127 Gramm vom Oktober 1937 wurde offensichtlich die Eigenschaft als Drucksache nicht anerkannt. Das führte zu der hohen Nachgebühr von 2,70 Schilling. Die Verwendung der 2 Schilling Marke auf Briefen ist sehr selten. Kaiserschmidt |
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| | | | Die Portomarken der ERSTEN REPUBLIK | |
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