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» Streifbänder des DÖAV von kaiserschmidt Fr Feb 02, 2024 8:51 am
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Gerhard Admin
| Thema: Krapfenwaldl Do Dez 21, 2023 12:49 pm | |
| Das Krapfenwaldl ist ein 354 m ü. A. hoher Hügel und ein Waldgebiet im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. Nach ihm nannte Johann Strauss (Sohn) auch eine Polka („Im Krapfenwaldl“) und auch die Wiener Sage „Der Teufel im Krapfenwaldl“ spielte hier. Chromolithografie, Verlag Kunstanstalt Schwidernoch, Wien, um 1900 Der Name „Krapfenwaldl“ stammt vom Geheimen Kriegsrat Franz Joseph Krapf, der sich hier im 18. Jahrhundert ein Waldhaus hatte bauen lassen. Zu dieser Zeit hieß das Gebiet auch „Musikantengehege“, da Karl VI. das hier liegende Wildgehege den Mitgliedern seiner Hofmusikkapelle zur Jagd überlassen hatte. Nach dem Tod Krapfs erwarb der Grinzinger Weinhauer Leopold Seidl das Haus und gestaltete es zu einem Gasthaus um. 1797 bis 1800 wurden Gehwege und Bänke im umliegenden Wald angelegt. 1806 erwarb Johann Fürst zu Liechtenstein das Gebiet und ließ am Gipfel der Anhöhe ein Lusthaus errichten. Durch ihn erhielt das Krapfenwaldl seine charakteristische Gestaltung. Später wurde das Krapfenwaldl dem Gut Reisenberg einverleibt. Baron Sothen ließ das Gasthaus nach 1867 ausbauen. Der Besucherstrom steigerte sich insbesondere nach der Errichtung der Zahnradbahn auf den Kahlenberg, da eine eigene Station Krapfenwaldl errichtet wurde. 1909 wurde das Krapfenwaldl von der Gemeinde Wien erworben, die am 30. April 1911 das von Stadtbaurat Josef Pürzl geplante große Volksrestaurant eröffnete. 1923 wurde das Krapfenwaldlbad (Freibad) erbaut, es gilt als eines der schönsten Bäder überhaupt in Wien. Das einstige Schloss Cobenzl wurde 1776 von Johann Philipp Graf Cobenzl erbaut, und erfreute sich schon zu jener Zeit großer Beliebtheit. Nach dem Zweiten Weltkrieg musste das verfallene Gebäude jedoch im Jahr 1966 abgerissen werden und so zeugen von dieser wunderbaren Schloss- und Parkanlage nur noch alte Stiche und verstaubte Pläne. Die Kahlenbergbahn war eine normalspurige Zahnradbahn mit Dampfbetrieb, die von 1874 bis 1919 in Betrieb stand. Sie führte vom Wiener Stadtteil Nussdorf auf den Kahlenberg. Mit 16. Mai 1923 wurde die Konzession der Bahn schließlich für erloschen erklärt. In der Folge wurden die übertragenen Restbestände der Bahn abgetragen und sämtliche Fahrzeuge verschrottet. Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Veltées Stadt-Panoptikum Do Dez 21, 2023 4:41 pm | |
| Genau genommen begann die Geschichte des Kinos schon 1832. Der Tiroler Mathematiker und Naturforscher Simon Stampfer erfand in diesem Jahr ein gar wundersames Gerät: eine stroboskopische Scheibe, auf der man durch ein Guckloch Bilder beobachten konnte, die sich zu bewegen schienen. Stampfer erhielt für seine Erfindung das kaiserliche Privileg Nr. 1920, das ihm zwei Jahre Vorsprung in der Weiterentwicklung gab. Es dauerte immerhin 15 Jahre, bis dann in der Wiener Josefstadt erstmals bewegte Bilder im Rahmen einer Vorführung gezeigt wurden. Und erst 1895 präsentierten die Brüder Lumière in Paris den ersten echten Film. Von da an ging es schneller voran. Die Menschen begeisterten sich überall für die neue Technik. Auch in Wien, wo schon 1896 am Kohlmarkt das Wiener Stadt-Panoptikum seine Pforten öffnete und dem staunenden Publikum laufende Bilder lieferte. Die neuen Vorführungsstätten schossen aus dem Boden – vor allem im Prater und der Inneren Stadt. Veltée, Sohn des Panoptikum-Betreibers Louis Veltée (ca. 1830 – 1897), gründete 1896 mit etwa 30 Jahren sein eigenes Etablissement Veltées Panoptikum am Wiener Kohlmarkt 10. 1901 zog Emil Gottlieb, genannt "Homes" (geb. 1850 in Brünn, kath.) in die Räume des ehemaligen "Stadt-Panoptikums" von Louis Veltée auf den Kohlmarkt 10 in die Innere Stadt. Erst 1914 wurde er zu einem eigenständigen Kino adaptiert, an dem vorwiegend Filme gezeigt wurden. Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Ringtheater Schottenring Mo Feb 19, 2024 1:22 am | |
| Im Oktober 1872 erhielt ein Konsortium von drei Herren durch kaiserliche Entschließung die Konzession für ein „neues stabiles Theater“ auf dem Schottenring gegenüber der Börse unter dem Namen „Komische Oper“ für „theatralische Vorstellungen jeder Art und des Balletts“. Mit der Planung und Bauausführung wurde Emil von Förster betraut. Da ihm nur eine relativ kleine Bauparzelle zur Verfügung stand, das Theater aber 1700 Personen fassen sollte, strebte er eine Raumerweiterung nach oben an und erreichte das durch eine verschachtelte Gliederung von Vestibülen, Gängen und Stiegenhäusern. Die „Komische Oper“, die als Gegenpol zur Hofoper „leichte“ Opern spielen sollte, wurde am 17. Jänner 1874 unter der Direktion Albin Swobodas mit Rossinis Der Barbier von Sevilla eröffnet. Lichtdruck Verlag C. Ledermann jun. Wien Am 8. Dezember 1881 brach im Bereich des Bühnenhauses des Ringtheaters vor Beginn der Vorstellung der Oper von Jacques Offenbach „Hoffmanns Erzählungen“ beim Anzünden der Bühnenbeleuchtung ein Brand aus. Durch die Verkettung unglücklicher Umstände und technischer Nachlässigkeiten griff der Brand in rasender Geschwindigkeit auf den Zuschauerraum über. Dabei kamen 386 Menschen ums Leben. Besonders die Besucher der oberen Ränge wurden Opfer der architektonischen Mängel des Zuschauerhauses. Das Theatergebäude wurde vollständig vernichtet. Der Brand des Ringtheaters rief in der Öffentlichkeit der Zeit allgemein Entsetzen und Betroffenheit hervor. Am 15. Dezember 1882 erließ man als Reaktion auf die Brandkatastrophe ein neues Theatergesetz, die Wiener Feuerwehr wurde reorganisiert und die Rettungsgesellschaft gegründet. Theaterdirektor Franz Jauner und Bürgermeister von Newald wurden gerichtlich belangt. Am 15. Dezember 1882 erfolgte der Abriss des Theatergebäudes an der Ringstraße. An der Stelle des Ringtheaters entstand aus Privatmitteln des Kaisers das so genannte Sühnhaus, ein Zinshaus, dessen Zinsertrag wohltätigen Zwecken zufloss. Es wurde 1945 schwer beschädigt und 1951 abgetragen; 1969–1974 wurde auf dem Areal ein Amtsgebäude für die Landespolizeidirektion Wien errichtet. Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
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