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» Phasendrucke von Markenfreund49 So März 27, 2022 9:35 am
» Schrift unleserlich - was steht da? von wilma Mi März 23, 2022 8:10 pm
» Lokalausgaben Österreich 1945 von wipa2000 Mi März 23, 2022 7:39 pm
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| | Ausgaben 2010 Deutschland | |
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Autor | Nachricht |
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Cantus Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Ausgaben 2010 Deutschland Mo Sep 20, 2010 8:41 pm | |
| Ich habe heute ein paar neue Marken für meine Portozwecke am Schalter kaufen können, sämtlich am 9.9.2010 erschienen.   20 Jahre deutsche Einheit Wert = 55 Cent   Für uns Kinder / Teddybär mit Kind Wert = 55 Cent   200 Jahre Münchner Oktoberfest Wert = 55 Cent   150 Jahre Stiftung Behindertenwerk St. Johannes Wert = 90 Cent Viele Grüße Cantus |
|  | | Mozart Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Ausgaben 2010 Deutschland Di Okt 05, 2010 10:55 am | |
| Neue Briefmarke ab 7. Oktober 2010 Fachwerkbauten in Deutschland Oberdeutscher Fachwerkbau von 1582 in Eppingen und Niederdeutscher Fachwerkbau von 1734 in Trebel-Dünsche. Das im Jahre 1582 erbaute sog. Baumann‘sche Haus in Eppingen (Kraichgau) zählt zu den schmuckvollsten Fachwerkhäusern Baden-Württembergs. Vom Bautyp her handelt es sich um ein Bürgerhaus, das in markanter Ecklage über massivem Erdgeschoß in Sandsteinquadern als frühneuzeitlicher Stockwerksbau in Zierfach-werk errichtet wurde. Die vorkragenden Haupt- und Dachgeschosse zeigen an den beiden straßenseitigen Hauptschauseiten ein vollendet ausgeprägtes Renaissance-fachwerk. In den Eckfenstergruppen und der Giebelbekrönung erfährt es seine Höhepunkte. Außer den zeittypischen Motiven wie nasenbesetzte, gebogene Andreaskreuze und gleichartig verzierte Fußstreben zeichnet sich das Baumann’sche Haus durch ein geradezu üppiges Schnitzwerk aus: zu bewundern sind Fratzen, Dreiviertelstäbe mit Voluten, Flecht- und Bandwerk, Rosetten, Palmetten. Das im Jahr 1734 errichtete Bauernhaus im Rundlingsdorf Dünsche (Gemeinde Trebel, Hannoversches Wendland) zählt zu den schmuckreichsten ländlichen Fach-werkhäusern in Niedersachsen. Das Hallenhaus in Dreiständerbauweise, welches Wohnen und Wirtschaften unter einem Dach vereint, wendet dem Dorfplatz seinen besonders repräsentativen Wirtschaftsgiebel zu. Er beeindruckt durch das lebhafte Formenspiel seiner Fachwerkgliederung, die mit einem Rauten- bzw. Dreiecksmuster nahezu seine gesamte Fläche überzieht und durch kunstvolle Zierausmauerung mit Backsteinen betont wird. Der obere Teil des Giebels kragt noch zweimal über profilierten Knaggen vor und trägt an der Spitze einen verzierten Giebelpfahl. Zusätzlich schmücken Inschriften das Dielentor und die Schwellbalken zweier Vorkragungen. |
|  | | Mozart Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Ausgaben 2010 Deutschland Mi Okt 06, 2010 11:42 am | |
| Neue Briefmarke ab 7. Oktober 2010 100 Jahre Friedrich-Loeffler-Institut Die Infektionsversuche Loefflers am Stadtrand von Greifswald führten mehrfach zur Verschleppung der Tierseuche, so dass er 1907 seine Forschungen einstellen musste. Erst die Gründung des Instituts auf der Insel Riems im Greifswalder Bodden schaffte Abhilfe. Am 10. Oktober 1910 nahm Friedrich Loeffler, ein Schüler Robert Kochs, auf der Insel Riems bei Greifswald seine Arbeiten zur Erforschung der Maul- und Klauenseuche auf, deren Erreger er 1898 als erstes tierpathogenes Virus beschrieben hatte. Mit diesem Datum beginnt die Geschichte der weltweit ältesten Virusfor-schungsstätte, des heutigen Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) auf der Ostsee-Insel Riems bei Greifswald. Loeffler gehört damit zu den Begründern der Virologie. Das heutige Friedrich-Loeffler-Institut auf der Insel Riems ist die weltweit älteste Forschungsstätte, die eigens zur virologischen Forschung gegründet wurde.  Von Anfang an arbeitete das FLI als Forschungsinstitut an veterinärmedizinisch bedeutsamen Infektionskrankheiten, neben der Maul- und Klauenseuche kamen rasch weitere Tierseuchen wie Schweinepest, Geflügelpest oder Tollwut hinzu. Nach der Wiedervereinigung wurde das Institut zu einem nationalen Forschungszentrum mit mehreren Standorten ausgebaut. Heute steht es als Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit für die Gesundheit und das Wohlbefinden landwirtschaftlicher Nutztiere und den Schutz des Menschen vor Zoonosen, d. h. von Tieren auf den Menschen übertragbaren Infektionen. Das Friedrich-Loeffler-Institut ist selbständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es führt Nationale Referenzlaboratorien für über 50 anzeigepflichtige und meldepflichtige Tierkrankheiten. Derzeit werden auf der Insel Riems für ca. 300 Millionen Euro hochmoderne Labor- und Stallgebäude fertig gestellt, die europaweit einzigartig sind. |
|  | | Mozart Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Ausgaben 2010 Deutschland Do Okt 07, 2010 7:20 am | |
| Neue Briefmarke ab 7. Oktober 2010 ErntedankDas Postwertzeichen zum Erntedank zeigt eine volle Getreideähre im Licht einer das Sommerende anzeigenden, blassen Sonne. Getreide, die Grundlage für unser tägliches Brot, ist ein besonderes Lebensmittel mit hohem symbolischem Wert. Die in einer Senkrechten zusätzlich dargestellte Auswahl von Kürbis, Zwiebel, Trauben, Äpfel und Birnen soll an reiche und bunte Ernten erinnern, die inzwischen zu jeder Jahreszeit erfolgen.  Die Abhängigkeit von Klima und Natur, von höherer Gewalt, veranlasste die Menschen schon in frühen Zeiten, ihren Dank auszudrücken. Bereits die alten Griechen feierten Erntefeste zu Ehren der Muttergöttin Demeter, im Norden Europas wurde zur Tagundnachtgleiche im Herbst gefeiert und die Israeliten feierten das Fest der ungesäuerten Brote zu Beginn der Getreideernte und das Laubhüttenfest zum Abschluss der Obst- und Weinernte. In der christlichen Kirche finden sich Belege für Erntedankfeiern schon im dritten Jahrhundert. Heute fällt der Termin des Ernte-dankfestes meistens auf den ersten Sonntag im Oktober. In der Kirche schmücken Erntegaben wie Ähren und Garben, Gemüse, Früchte und Blumen als bunte Farb-tupfer Altar und Kirchenräume. Erntekranz und Erntekrone verbleiben mancherorts als sichtbarer Schmuck und Symbol über das ganze Jahr. Der Dank für die Ernte – also für die Grundlage des Überlebens - ist heute viel stärker als früher auch mit dem Gedanken an eine gerechte und humane Verteilung der Güter (der Ernte) in der ganzen Welt verbunden. |
|  | | Cantus Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Ausgaben 2010 Deutschland Di Okt 12, 2010 9:32 pm | |
| Hier wird noch ein Scan für "55 Cent, Tag der Briefmarke 2010" nachgereicht.   Viele Grüße Cantus |
|  | | Mozart Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Ausgaben 2010 Deutschland Di Nov 09, 2010 8:15 pm | |
| Neue Briefmarken ab 11. November 2010 200. Geburtstag Fritz Reuter Am 7. November 2010 jährt sich der Geburtstag des Dichters und Demokraten Fritz Reuter (1810 – 1874) zum 200. Mal. Durch seine zumeist niederdeutsch geschriebenen Werke und durch sein Lebensschicksal hat sich Reuter dem kulturellen Gedächtnis eingeprägt. Bis heute besitzt Reuter eine große Popularität. Auch in der Gegenwart werden seine Werke, die in viele europäische Sprachen und ins Japanische übersetzt wurden, immer wieder neu aufgelegt.  Mit seinem Jahrhundertroman „Ut mine Stromtid“ oder dem Versepos „Kein Hüsung“ gehört Fritz Reuter zu den großen Schriftstellern des 19. Jahrhunderts und zu den bedeutendsten Humoristen der deutschen Literatur. Die zu seiner Zeit unbeachtete Landbevölkerung und die im Leben „Unterliegenden“ bekamen durch ihn eine Stimme. Dem Werk Reuters kommt überzeitliche und aktuelle Bedeutung zu. In die Kulturen der Länder und Regionen Europas bringt es eine unverwechselbare Stimme aus Mecklenburg-Vorpommern ein. Wegen seines Einsatzes für Freiheit, Gerechtigkeit und die Einheit Deutschlands ist Fritz Reuter verfolgt und in Haft genommen worden; gleichwohl hat er an seinen Idealen festgehalten. Er war daher nicht nur ein bedeutender Dichter, sondern er zählt auch zu den großen Persönlichkeiten der deutschen Demokratiegeschichte. |
|  | | Mozart Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Ausgaben 2010 Deutschland Do Nov 11, 2010 12:46 pm | |
| Neue Briefmarken ab 11. November 2010 750 Jahre Knappschaft Als älteste Sozialversicherung der Welt hat die Knappschaft das deutsche und europäische Sozialsystem geprägt wie kaum eine andere Institution. Sie ist entstanden aus den besonderen Gefahren im Bergbau und der daraus erwachsenen Notwendigkeit einer sozialen Absicherung. Der Ursprung der Knappschaft geht zurück auf eine Urkunde des Hildesheimer Bischofs Johann I. von Brakel vom 28. Dezember 1260, der der Sankt Johannis Bruderschaft am Rammelsberg bei Goslar seinen Schutz zusichert bei der Unterstützung armer und schwacher Bergleute und deren Hinterbliebenen. In vielen Bereichen des Sozialwesens war die Knappschaft in den darauf folgenden Jahrhunderten vorbildhaft. Hier haben soziale Sicherung und Krankheitsfürsorge ihren Ursprung.  In der Geschichte der Knappschaft liegt die Geburtsstunde der Renten- und Krankenversicherung, der Hinterbliebenenversorgung, der ersten Rentenformel, der Sozialversicherungspflicht, der gemeinsamen Beitragszahlung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern sowie der Begründung der sozialen Selbstverwaltung. Das alles sind Meilensteine auf dem Weg der Entwicklung unseres heutigen modernen Sozialstaates. Die Knappschaft hat in ihrer Geschichte bis heute einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung des Sozialsystems in Deutschland und darüber hinaus geleistet. |
|  | | Cantus Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Ausgaben 2010 Deutschland Di Jan 11, 2011 7:56 pm | |
| Zum Beitrag 100 Jahre Friedrich-Loeffler-Institut in Vergrößerung nachgereicht:  Viele Grüße Cantus |
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|  | | | Ausgaben 2010 Deutschland | |
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