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» Lokalausgaben Österreich 1945 von wipa2000 Mi März 23, 2022 7:39 pm
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| | Verrechnungsmarken Österreich 1948 | |
| Autor | Nachricht |
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wilma Mitglied in Silber

 | Thema: Verrechnungsmarken Österreich 1948 Mi Dez 18, 2013 9:30 pm | |
| Hallo zusammen, auf einem Tauschtag vor längerer Zeit habe ich für ein paar Euro diese Verrechungsmarken mitgenommen. Ich wusste, dass es diese auf „normalen“ Papier sowie auch in Kartonstärke gab, und diese für interne Verrechungszwecke für die Zustellgebühren von Geldanweisungen verwendet wurden. Jedenfalls war mir weder die eine noch die andere Ausgabe je begegnet.   Rückseite Vor kurzem sind mir diese Verrechungsmarken wieder in die Finger gekommen, und ich habe im ANK Spezialkatalog 2010/11 nachgeschlagen. Der Schreck war groß, die 1000,--Schilling Ausgabe war weder abgebildet noch erwähnt!!! Was habe ich da für einen Sch…zusammen gekauft waren meine Gedanken. Ich habe dann meinen alten Michel Österreich Spezial 2003/2004 befragt. Und siehe da der Michel Österreich Spezial 2003/04 „wusste mehr“ als der ANK Spezial….. Im Michel Spezial 2003/04 steht: „Wertzeichen zu 100, 200, 500 und 1000 Schilling in kartonstarker Ausführung sind keine Wertzeichen. Diese dienen zur Gebührenentrichtung für die Freistempelmaschinen, kommen jedoch ganz vereinzelt als Verrechungsmarken verwendet vor.“
Nun einige Fragen die „alten Hasen“ der Forumsgemeinde: Bei den kartonartigen Dingern – die ich erstanden habe - handelt es sich nicht um „Briefmarken“. Kann jemand die „normalen“ Ausgaben zeigen, vielleicht bedarfsverwendet? Wie oft/selten werden beide Ausgaben angeboten? Warum gibt der Michel Spezial Österreich mehr Auskunft als der ANK Spezial Österreich??? Fragt, Wilma |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Re: Verrechnungsmarken Österreich 1948 Mi Dez 18, 2013 10:09 pm | |
| Hallo Wilma, jetzt tust du dem ANK aber unrecht: im Österreich Spezial 2012/13 (und natürlich auch in den früheren Ausgaben) werden die Verrechnungsmarken natürlich angeführt - man muss nur auch den hinteren Teil des Kataloges lesen.  Als besondere "Mehr-Information" im Michel sehe ich die Aussage, dass "... diese Wertzeichen keine Wertzeichen sind" nicht! Nun, angeboten werden die Verrechnungsmarken eher selten - als Verrechnungsmarken werden sie von den meisten Sammlern nicht als Briefmarken gesehen, die Verwendung war nur im internen Postgebrauch und nur relativ kurze Zeit. (und viele lesen den ANK nur bis ca. zur Hälfte  ) Gerne zeige ich dir aber aus meiner Heimatsammlung eine Bedarfsverwendung der ANK Nr. 3 auf der Rückseite einer Zustellkarte für Zahlungsanweisungen vom 9.9.1948 vom Postamt Krems an der Donau:  Die Verwendung war bis zum 31.3.1950 üblich, ab dann galt die Barverrechnung. Herzliche Sammlergrüße Gerhard
Zuletzt von Gerhard am Do Dez 19, 2013 1:52 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : kleine Textkorrektur) |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Re: Verrechnungsmarken Österreich 1948 Mi Dez 18, 2013 10:42 pm | |
| Hallo Wilma, noch als kleiner Nachtrag - obwohl diese Bilder eigentlich zum Thema Freistempel gehören würden: - wilma schrieb:
Im Michel Spezial 2003/04 steht: [b]„[i]Wertzeichen zu 100, 200, 500 und 1000 Schilling in kartonstarker Ausführung sind keine Wertzeichen. Diese dienen zur Gebührenentrichtung für die Freistempelmaschinen, kommen jedoch ganz vereinzelt als Verrechungsmarken verwendet vor.“
möglich, dass solche Wertstreifen provisorisch auch als Verrechnungsmarken verwendet wurden - mir ist so etwas aber nicht bekannt. Diese Wertstreifen für Frankiermaschinen waren jedoch viel länger in Verwendung, und es gab auch noch höhere Wertstufen als von dir und dem Michel angeführt. Beispielhaft hier weitere Wertstreifen:  - wilma schrieb:
Bei den kartonartigen Dingern – die ich erstanden habe - handelt es sich nicht um „Briefmarken“.
Wir sollten aber zum Unterschied von den Verrechnungsmarken bei der Bezeichnung "Wertstreifen für Frankiermaschinen" bei diesen kartonartigen Dingern bleiben. Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Re: Verrechnungsmarken Österreich 1948 Sa Dez 21, 2013 10:21 pm | |
| - Gerhard schrieb:
möglich, dass solche Wertstreifen provisorisch auch als Verrechnungsmarken verwendet wurden - mir ist so etwas aber nicht bekannt.
Hallo Wilma, hallo Sammlerfreunde, und wieder habe ich mir selbst bewiesen, dass ich sehr vieles nicht kenne! Erst bei der 158. Austrophil-Auktion (Rauch) wurden z. B. folgende Belege angeboten:  Die Rufpreise lagen zwischen 200 und 300 Euro, das Los 2100 (Zitat aus Befund Sturzeis: "in dieser Form lag derartiges bisher nicht vor") mit der Mischverwendung von Wertstreifen/Verrechnungsmarken und Portomarken war mit 1000 Euro Ruf. Ergebnis weiß ich leider nicht. Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
|  | | oe3rudi 0beiträge

 | Thema: Kartonpapier Mi Dez 25, 2013 2:07 pm | |
| Hallo Ich hbe bei Ebay solche Verrechnungsmarken auf Kartonpapier angeboten gesehen. Wie kommen diese älteren Verrechnungsmarken auf einen Karton? Und Postfrisch dürfte es sie ja gar nicht gegeben haben?  Hier die original Marken vom 14.Juli 1948 aus SALZBURG. LG OE3Rudi |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Verrechnungsmarken Österreich 1948 Do Dez 26, 2013 11:12 am | |
| Hallo oe3Rudi,
Firmen, die Freistempler hatten, mußten die Postgebühren im voraus bezahlen. Dies geschah mirrels Wertstreifen, diese Wertstreifen wurden in die Freistempler eingelegt und dienten der Abrechnung. War ein Wertstreifen verbraucht, wurde der nächste eingelegt. Ich glaube diese Streifen wurden aus technischen Gründen nur auf Kartonpapier gedruckt ausgegeben.
Kaiserschmidt |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Re: Verrechnungsmarken Österreich 1948 Do Dez 26, 2013 6:15 pm | |
| - oe3rudi schrieb:
Ich hbe bei Ebay solche Verrechnungsmarken auf Kartonpapier angeboten gesehen. Wie kommen diese älteren Verrechnungsmarken auf einen Karton?
Hallo Rudi, das wird man wohl nicht mehr eindeutig klären können - das kann irgendwie schon postintern bei der Verwendung geschehen sein, das kann aber auch ein Sammler wegen der unhandlichen Größe zur sicheren Aufbewahrung gemacht haben. - oe3rudi schrieb:
Und Postfrisch dürfte es sie ja gar nicht gegeben haben?
das ist natürlich richtig - aber wir Sammler wissen, dass es in der Philatelie vieles gibt, das es gar nicht geben dürfte: so habe ich z.B. gesehen, bei der 154 Köhler-Auktion wurde ein postfrischer Satz zum Preis von 2.200 Euro (+Aufpreis) versteigert. Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
|  | | wilma Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Verrechnungsmarken Österreich 1948 Mo Dez 30, 2013 7:13 pm | |
| Hallo zusammen,
@Gerhard, danke für deine Ausführungen und die Bilder. Diese haben etwas Licht ins Dunkle gebracht. Jetzt weiß ich 100%, dass ich Wertstreifen für Freistempelmaschinen erstanden habe. Interessant ist auch, dass es noch Wertsteifen zu 5 000 und zu 10 000 gab und außerdem der 500 Wert auch in einer anderen Farbe existiert. Völlig neu war die Existenz von Wertstreifen, Verrechungsmarken und Portomarken auf Verrechungsformular.
Ich bin nun sensibilisiert auf solche Ausgaben und werde die Augen offen halten.
Viele Grüße,
Wilma |
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 | Thema: Re: Verrechnungsmarken Österreich 1948  | |
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|  | | | Verrechnungsmarken Österreich 1948 | |
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