Neueste Themen | » Die Reichskleinodien - Auch Reichsinsignien oder Reichsschatz genannt von Ausstellungsleiter Heute um 11:40 am
» Belege des Terrors, KZ, Internierungslager, Gefängnisse unter dem Naziregime von jklang Gestern um 7:48 pm
» Rekozettel und -Belege Krems an der Donau von Gerhard Gestern um 7:35 pm
» Lombardei - Venetien 1850 - 1858 von gordianus Gestern um 6:09 pm
» Österreich 1925 - 1938 von kaiserschmidt Gestern um 12:06 pm
» Verwendung von Portomarken in Österreich von kaiserschmidt Gestern um 9:59 am
» Kettensprenger von kaiserschmidt Gestern um 9:43 am
» Die erste Österreichische Ausgabe 1850 von Markenfreund49 Mo März 20, 2023 9:56 pm
» Weiterleitung - Frage von wilma Mo März 20, 2023 8:51 pm
» Trachtenserien ANK 887 - 923 und 1052 - 1072 Belege von wilma So März 19, 2023 7:46 pm
» Sammlung Bedarfsbriefe Österreich ab 1945 von Hesse30 So März 19, 2023 7:05 pm
» Eingeschriebene Drucksachen von wilma So März 19, 2023 6:57 pm
» Abstimmung über das Thema des Bilderwettbewerbes im April 2023 von gesi Sa März 18, 2023 3:40 pm
» Suche Tauschpartner "Perfins" von Perfin Fan Do März 16, 2023 5:18 pm
» Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II von Markenfreund49 Do März 16, 2023 2:48 pm
» Neuausgaben 2023 Deutschland von Gerhard Di März 14, 2023 10:02 pm
» Die Freimarkenausgabe 1908 von Paul S. Mo März 13, 2023 10:56 pm
» Kriegsgefangenenpost II Weltkrieg von wilma Mo März 13, 2023 8:53 pm
» Mi. 243 in grau?? von herpalo Mo März 13, 2023 11:14 am
» Bauwerke und Baudenkmäler "Bautenserie" von wilma So März 12, 2023 8:24 pm
» Wappenzeichnung - ANK 714-736 - Belege von wilma So März 12, 2023 7:24 pm
» Grosstauschtag Linz Samstag 18.03.2023 13 - 18 Uhr mit Philatelietag von wilma So März 12, 2023 6:25 pm
» Themenvorschläge für den Bilderwettbewerb im März/ April 2023 von Ausstellungsleiter Sa März 11, 2023 11:46 pm
» Österr. NEU: Block 100 Jahre "Die Sprache der Bienen" von Gerhard Sa März 11, 2023 1:16 am
» Untersteiermark, Oberkrain/Unterkrain, Küstenland von suchedg Fr März 10, 2023 5:22 pm
» Infopost von Ausstellungsleiter Fr März 10, 2023 10:59 am
» Reco-Zettel Österreichs von Gerhard Do März 09, 2023 11:32 pm
» Sammler Börse Korneuburg von Gerhard Do März 09, 2023 12:39 am
» Großtauschtag Ebreichsdorf von Gerhard Do März 09, 2023 12:34 am
» Orange Landschaft Österreich - Belege von wilma Mi März 08, 2023 8:17 pm
» Bögen Berlin und BRD von Robert1704 Mi März 08, 2023 10:34 am
» Die Besetzungsausgaben Luxemburgs 1940-1944 von jklang Mi März 08, 2023 2:39 am
» Zensuren unter deutscher Herrschaft bis 1945 von jklang Di März 07, 2023 12:13 pm
» Schönes Österreich von Gerhard Di März 07, 2023 12:17 am
» Philatelietag Pfadfinder von Gerhard Mo März 06, 2023 11:25 pm
» Hilfe bei Bestimmung dieser Stempel gefragt von muesli Mo März 06, 2023 6:48 pm
» Schrift unleserlich - was steht da? von Polarfahrtsucher So März 05, 2023 4:14 pm
» Welcher Stempel bitte? von 9kreuzer1 So März 05, 2023 2:09 pm
» Flugpost aus Südamerika von kaiserschmidt Fr März 03, 2023 10:41 am
» Siegerbild im Februar 2023 von giuseppeaqua Do März 02, 2023 10:50 am
» Dispenser Rollenmarke von Gerhard Do März 02, 2023 12:30 am
» Österr. NEU: 17. Ausgabe Dispenser-Rollenmarke von Gerhard Do März 02, 2023 12:21 am
» Österreich im III. Reich (Ostmark) Belege von jklang Mi März 01, 2023 11:14 pm
» Telegramme von Gerhard Di Feb 28, 2023 10:26 pm
» Lochung auf Briefmarken - Perfin - Österreich von Perfin Fan Di Feb 28, 2023 5:38 pm
» Die Portomarken der ERSTEN REPUBLIK von kaiserschmidt Di Feb 28, 2023 4:42 pm
» Sammlerpost von kaiserschmidt Mo Feb 27, 2023 10:17 am
» Flugpostfaltbriefe (Aerogramme) von wilma So Feb 26, 2023 8:42 pm
» MiNr. 439 20 Pf Reformierter Weltbund August 1964 J. Calvin von udo So Feb 26, 2023 6:14 pm
» Österr. NEU: Schmetterling - Eriogaster catax von Gerhard Do Feb 23, 2023 11:24 pm
» Österr. NEU: Markenblock Papst Benedikt XVI. von Gerhard Do Feb 23, 2023 11:21 pm
» Inflation in Österreich - Belege - 1918 bis 1925 von kaiserschmidt Mi Feb 22, 2023 7:50 pm
» DP Lager in Österreich nach dem 2. Weltkrieg von wilma Di Feb 21, 2023 6:52 pm
» Thüringen (OPD Erfurt) -Sowjetische Besatzungszone- von Kontrollratjunkie Mo Feb 20, 2023 12:11 am
» Österr. NEU: Treuebonusmarke 2022 - Schwertlilie von Gerhard So Feb 19, 2023 6:30 pm
» Freimarken-Ausgabe 1867 : Kopfbildnis Kaiser Franz Joseph I von Markenfreund49 Di Feb 14, 2023 8:08 pm
» Wir starten den Bilderwettbewerb im Februar 2023 von gesi Di Feb 14, 2023 6:51 pm
» Abstimmung über den Beleg des Bilderwettbewerbes im Februar 2023 von gesi Di Feb 14, 2023 6:47 pm
» Tauschtag in Coburg von Ausstellungsleiter Di Feb 14, 2023 5:16 pm
» Suche Briefmarken CHINA von Luxo027 Di Feb 14, 2023 1:24 pm
» 25.03.2023 Großtauschtag in Innsbruck von Gerhard Mo Feb 13, 2023 11:21 pm
» 18. März 2023 Sammlermarkt Kematen an der Ybbs von Gerhard Mo Feb 13, 2023 11:08 pm
» 5.3.2023 Großtauschtag St.Pölten von Gerhard Mo Feb 13, 2023 11:03 pm
» 24.2.2023 VÖPh, Ausstellung, Tauschatag & Sonderpostamt von Gerhard Mo Feb 13, 2023 10:58 pm
» Stifte und Klöster - Belege von Gerhard Mo Feb 13, 2023 10:40 pm
» Nachlass Briefmarken von nagel.d So Feb 12, 2023 7:40 pm
» Grosstauschtag Linz 26.02.2023 von wilma Sa Feb 11, 2023 9:10 pm
» Perfins (Firmenlochungen) von Markenfreund49 Fr Feb 10, 2023 11:25 pm
» Sammeledition "201 Legendäre Automobile" von Gerhard Do Feb 09, 2023 6:14 pm
» Schneiderbauer bei eBay von kaiserschmidt Mi Feb 08, 2023 9:18 pm
» Ermäßigte Gebühren Ausland (CSR Ungarn etc.) von kaiserschmidt Di Feb 07, 2023 10:19 am
» Österr. NEU: Blockausgabe Freimarken 1916/18 von Gerhard Di Feb 07, 2023 12:07 am
» Bitte um Info Freistaat Bayern von Frischling So Feb 05, 2023 8:05 pm
» Flugpostserie II Heimische Vogelwelt in Stadt und Land - Vögel von wilma So Feb 05, 2023 5:03 pm
» Landschaftsbilder ANK 738-766 - Belege von wilma Sa Feb 04, 2023 4:40 pm
» Großbritannien / Firmen Vorausentwertungen von Briefmarken Freak Fr Feb 03, 2023 7:47 pm
» Bayern mit Lochung von col_harti Fr Feb 03, 2023 3:33 pm
» Flugpost nach Österreich von kaiserschmidt Do Feb 02, 2023 11:39 am
» Frage zu 2c Harding, Rotary Briefmarke von Frischling Do Feb 02, 2023 7:25 am
» Vorphilatelie Österreich - Briefe aus der Vormarkenzeit von Gerhard Mi Feb 01, 2023 11:43 pm
» Deutsche Post, Jahrgänge 1988 bis 1998 (ungestempelt), 1975 bis 1988 (gestempelt) und Ersttagsbriefe (70er und 80er) von gesi Mi Feb 01, 2023 3:58 pm
» Privatganzsachen 1.Republik von kaiserschmidt Mi Feb 01, 2023 3:00 pm
» 5 Heller Kaiser Franz Joseph 1908 von Frischling Di Jan 31, 2023 4:28 pm
» LZ 127 Orientfahrt 1929 von Kontrollratjunkie Di Jan 31, 2023 1:37 am
» China ? von Gerhard Mo Jan 30, 2023 6:02 pm
» Sonderstempel aus Österreich vor dem 11.3.1938 von kaiserschmidt Mo Jan 30, 2023 12:08 pm
» Großtauschtag in Linz von Gerhard So Jan 29, 2023 8:10 pm
» ANK 447 - ANK 467 Ziffernserie von kaiserschmidt Fr Jan 27, 2023 2:13 pm
» Landannahmestempel von Gerhard Do Jan 26, 2023 10:22 pm
» Post der Bestzungsmächte von kaiserschmidt Mi Jan 25, 2023 4:10 pm
» Portofreie Korrespondenzkarten von Gerhard Mi Jan 25, 2023 12:12 am
» Die Feuerwehr auf Briefmarken von har1 Di Jan 24, 2023 6:59 pm
» Deutsche Besetzungsausgaben im II. Weltkrieg von Briefmarken Freak Mo Jan 23, 2023 6:22 pm
» Stempel "Spätling" von wilma So Jan 22, 2023 5:20 pm
» Abstimmung über das Thema des Bilderwettbewerb Februar 2023 von Ausstellungsleiter So Jan 22, 2023 9:44 am
» Streifbänder des DÖAV von gordianus Sa Jan 21, 2023 10:42 am
» Obstserie ANK 1253 - 1258 von wilma Do Jan 19, 2023 8:28 pm
» Österr. NEU: 300. Geburtstag Peter Anich von Gerhard Mi Jan 18, 2023 11:41 pm
» "Österreich im Juni 1945" von Hesse30 Di Jan 17, 2023 7:04 pm
|
| | Österreich - Ausgabeprogramm 2010 | |
| |
Autor | Nachricht |
---|
Mozart Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich - Ausgabeprogramm 2010 Fr Sep 24, 2010 5:58 pm | |
| Gemeinschaftsausgabe mit Argentinien Erscheinungsdatum: 13.10.2010 Auflagenhöhe: 150.000 Druckart: Offset Entwurf: Michael Rosenfeld Druck: Österreichische Staatsdruckerei Art: Blockausgabe Der vorliegende Sondermarkenblock stellt eine weitere philatelistische Premiere innerhalb des Ausgabeprogramms 2010 dar, ist er doch die erste Gemeinschaftsausgabe von Österreich und Argentinien. Das Motiv des Markenblocks zeigt einen Teil der Weltkarte, auf der die beiden Staaten vergrößert und graphisch hervorgehoben dargestellt sind; die Marken selbst bilden einerseits die meteorologische Station der Österreichisch-Ungarischen Gemeinschaft im Botanischen Garten von Buenos Aires, andererseits die historische Wetterstation im Wiener Stadtpark, ab. In der Festschrift „Österreich-Ungarn und das Zentenarium Argentiniens – Die Teilnahme Österreich-Ungarns an der Hundertjahrfeier der Mai-Revolution Argentiniens“ (erschienen 2009) kann man über die meteorologische Station von Buenos Aires, das „Denkmal der Österreichisch-Ungarischen Kolonie“ folgendes nachlesen: „Die hier ansässigen Österreicher versammelten sich am Montag, dem 7. November 1910, in einem Festakt zu Ehren Argentiniens und setzten den von ihnen vorgesehenen Beitrag zu den Feiern der hundertjährigen Unabhängigkeit, nämlich die Errichtung einer Gedenksäule auf dem kleinen Platz an der Kreuzung der Straßen Peru und Alsina, in die Tat um. Es wurde der Grundstein gelegt und bei dieser Gelegenheit ergriff der diplomatische Vertreter, Baron von Schmucker, das Wort. Die Hoch- und Deutschmeister-Kapelle spielte beide Hymnen, die argentinische und die österreichische, und danach sprach der Innenminister, Dr. Indalecio Gomez. Die Paten dieses festlichen Aktes waren der Innenminister und Frau Baronin Maria Schmucker. Der erste graue Granitstein stammt aus dem Steinbruch in Nebresina. Die ganze Säule wird eine Höhe von mehr als sieben Metern erreichen und aus Granit, Bronze und anderen Bauelementen errichtet werden. Die eingebaute Wetterstation wird mit den modernsten Instrumenten ausgestattet sein. Nach Beendigung der Zeremonie marschierte die Musikkapelle zur Mai-Allee und spielte, unter dem Applaus der Menschenmenge, fröhliche Märsche.“ Die Wetterstation im Wiener Stadtpark indes stammt aus dem Jahre 1913 und galt seinerzeit als Ersatz für das alte Wetterhäuschen, welches von 1880 bis 1882 errichtet wurde und an jenem Platz stand, an dem sich nun das berühmte Johann Strauß-Denkmal befindet. Vor nunmehr elf Jahren, 1999, wurde die Wetterstation, die das Markenmotiv darstellt, komplett renoviert.  |
|  | | Mozart Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich - Ausgabeprogramm 2010 Sa Sep 25, 2010 12:53 pm | |
| 250. Geburtstag des Flugpioniers Jakob Degen Erscheinungsdatum: 15.10.2010 Auflagenhöhe: 160.000 Druckart: Offset Entwurf: Peter Konkolits Druck: Österreichische Staatsdruckerei Art: Sonderpostmarke Jakob Degen, am 27. Februar 1760 in Liedertswil in der Schweiz geboren, ging als überaus kreativer Erfinder und Pionier der Luftfahrt in die Geschichte ein. Die neue Sondermarke ist ein Tribut an diesen großen Geist des 18. und 19. Jahrhunderts. Zur Person: Ursprünglich war Degen, der seit seiner Kindheit in Wien lebte, Bandweber, ab 1778 erlernte er jedoch das Handwerk des Uhrmachers, in dem er 1792 die Meisterprüfung ablegte. 1807 konstruierte er sein erstes Fluggerät, das mit beweglichen Schwingen, die durch Muskelkraft angetrieben wurden, ausgestattet war. Ein Jahr später versah er dieses Schlagflügelflugzeug mit einem Wasserstoffballon, welcher den zum Fliegen nötigen Auftrieb erzeugte. Mit diesem so genannten „Ornithopter“ gelang Jakob Degen im November 1808 der erste gesteuerte Freiflug – das Motiv auf der Sondermarke erinnert auf charmante Weise an dieses frühe Abenteuer. 1810 bis 1813 führte er das Flugzeug in Wien, genauer gesagt auf der Strecke von Laxenburg nach Vösendorf, und in Paris mehrmals der Öffentlichkeit vor; ein Flugversuch auf dem Marsfeld in Paris misslang jedoch und sorgte für große Enttäuschung unter den aufgeregt beobachtenden Zuschauern. Seine Kenntnisse als Uhrmacher kamen ihm schließlich zugute, als er im Jahre 1816 eine Luftschraube mit Uhrwerkantrieb konstruierte. Dieses weltweit erste unbemannte Hubschraubermodell erreichte bei einer Vorführung im Wiener Prater eine Höhe von immerhin 160 Metern. Jakob Degen befasste sich jedoch auch mit Themen ganz anderer Art. So erfand er zum Beispiel eine Maschine zum Schneiden von Uhrrädern, weiters eine Languette für die Bandweberei (Webtechnik) sowie einen für die damalige Zeit völlig neuartigen Windmesser. In den Jahren 1816 bis 1820 kreierte er schließlich ein fälschungssicheres Verfahren zum beidseitigen und mehrfachen Drucken von Banknoten, ein so genanntes „Guillochen-Gravier-“ oder „Guillochiergerät“, welches den Druck von komplizierten wellenförmigen Linienmustern (Guillochen) möglich machte. Diese Erfindung stellt auch heute noch die Grundlage des Banknoten- und Wertpapierdrucks in zahlreichen Ländern dar. Von 1825 bis 1841 war er Leiter der mechanischen Werkstätten der Österreichischen Nationalbank, am 28. August 1848 verstarb Jakob Degen in Wien. Ebenda kann man auch heute noch auf Degens erfinderischen Spuren wandeln: So sind im Technischen Museum einige seiner sehenswerten Originalmodelle ausgestellt und im Uhrenmuseum findet man eine interessante Stockuhr mit einem Pendel, das die Gestalt des „Fliegenden Uhrmachers Jakob Degen“ zeigt.  |
|  | | Mozart Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich - Ausgabeprogramm 2010 So Sep 26, 2010 10:41 pm | |
| Österreichisches Bundesheer - 50 Jahre Auslandseinsätze Erscheinungsdatum: 26.10.2010 Auflagenhöhe: 700.000 Druckart: Offset Entwurf: Irmgard Paul Druck: Joh. Enschedé Stamps B. V. Art: Sonderpostmarke Das Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport (BMLVS) feiert 2010 ein ganz besonderes Jubiläum: 50 Jahre Auslandseinsätze des Österreichischen Bundesheeres. Das Feldspital im Kongo (im Rahmen der „Opérations des Nations Unies au Congo“; ONUC) von November 1960 bis September 1963 legte den Grundstein für alle folgenden Auslandseinsätze. Seit dieser ersten Mission wurden mehr als 90.000 Auslandsverwendungen österreichischer Soldatinnen und Soldaten an den verschiedensten Brennpunkten der Erde registriert – einsatzbereit, wenn es darum ging, im Rahmen der Vereinten Nationen (UN), der Europäischen Union (EU), der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) bzw. im Rahmen der Partnerschaft für Frieden (NATO / PfP), entsprechende Maßnahmen zur Friedenssicherung zu ergreifen bzw. humanitäre Hilfe bei Katastrophen für die in Not geratene Bevölkerung zu leisten. Sie alle haben im Auslandseinsatz in mehr als 100 verschiedenen Missionen Österreich hervorragend vertreten und wurden immer wieder für die professionelle Tätigkeit im Dienste des Friedens gelobt. Der letzte große Einsatz wurde im Tschad Ende 2009 beendet; in manchen Gebieten stehen österreichische Soldaten freilich seit Jahrzehnten immer noch im Einsatz: Auf den Golanhöhen bei UNDOF seit 35 Jahren (aktuell 375 Mann bei UNDOF-AUSBATT), von 1964 bis 2001 im geteilten Zypern (Feldspital, UNFICYP – aktuell nur mehr vier Offiziere im Hauptquartier), im Nahen Osten seit 1967 (heute noch acht Beobachter bei UNTSO), im Kosovo seit 1999 (derzeit ist das KFOR-Kontingent 450 Mann stark) und in Bosnien seit 1995 (IFOR, SFOR-EUFOR OP ALTHEA, zuletzt mit 150 Mann). Die Unterstützung von Friedensoperationen durch die Soldaten des Österreichischen Bundesheeres ist nach Beschlussfassung im Ministerrat und im Hauptausschuss des Nationalrates nach verschiedenen Grundsätzen definiert. So bedarf es zum Beispiel eines internationalen Mandats (im Auftrag des UN-Sicherheitsrats), weiters der Zustimmung jenes Landes, in welchem der Einsatz stattfinden soll, der multinationalen Zusammensetzung der eingesetzten Truppen sowie der Bewahrung des bestehenden Zustandes mit dem geringst möglichen und angemessenem Einsatz von Gewalt. Humanitäre Einsätze (z.B. nach Erdbeben, Flut- und Brandkatastrophen) beginnen entweder mit der Bitte um Hilfeleistung durch jenes Land, in dem die Katastrophe stattfand, oder auch durch das Angebot Österreichs, Hilfe mit seinen Spezialisten zu leisten. Der Bogen dieser Einsätze spannte sich von Kroatien über den Iran, Indonesien und Thailand bis nach Afrika und Südamerika.  |
|  | | lithograving 0beiträge

 | Thema: Re: Österreich - Ausgabeprogramm 2010 Mi Okt 27, 2010 10:38 pm | |
| - Mozart schrieb:
- Tierschutz - Bachforelle und Fischotter
Die Bachforelle ist ein zu den so genannten Salmoniden zählender Raubfisch. Ihre Urform war ein Wanderfisch, der, ähnlich dem Lachs, zwischen Süß- und Salzwasser pendelte. Während der Eiszeit wurde der Rückweg ins Meer jedoch vielerorts versperrt und so entwickelten sich mehrere Unterarten wie eben auch jene der Bachforelle. Dieser Fisch, auch Flussforelle, Bergforelle oder Fario genannt, wird, je nach Nahrungsangebot, 20 bis 80 Zentimeter lang. Sein Rücken ist oliv-schwarzbraun und silbrig blau, bauchwärts weist er rote Flecken mit einem hellen Rand auf, während die Bauchseite selbst weißgelb ist; sein Gewicht beträgt etwa 2 kg. Kaum zu glauben ist die Tatsache, dass Bachforellen ein Alter von bis zu 18 Jahren erreichen können! Sie besiedeln schnell fließende, sauerstoffreiche und kühle Gewässer mit Kies- oder Sandgrund in fast ganz Europa. Bachforellen sind standorttreue Fische, die ihren Platz nur zur Fortpflanzung verlassen und auch nach Störungen an ihre angestammten Plätze wieder zurückkehren. Die erwachsene Bachforelle beansprucht ein eigenes Revier; tagsüber ist sie im Uferschatten verborgen, mit dem Kopf gegen die Strömung. Obgleich die Bachforelle als schnell schwimmender Jäger gilt, nimmt sie in Flüssen und Bächen meist vorbei treibende Beute (kleinere Fische, Larven, Krebstiere, Schnecken) auf. In den europäischen Gewässern kam es zuletzt zu einem starken künstlichen Besatz mit der aus Amerika stammenden Regenbogenforelle, die weniger Ansprüche an die Wasserqualität stellt und schnellwüchsiger ist. Zum Schutz der heimischen Fischarten ist der Besatz mit fremden Arten jedoch seit einigen Jahren sehr eingeschränkt.
Der Fischotter – er zählt zu den besten Schwimmern unter den Landraubtieren – gehört zur Familie der Marder. Er kommt ebenfalls in fast ganz Europa vor und wird einschließlich Schwanz bis zu 130 Zentimeter lang. Sein Körper ist gestreckt und walzenförmig, die Beine sind kurz und der Kopf ist rundlich; an der Schnauze befinden sich lange Tasthaare, die für ihn ein wichtiges Sinnesorgan im trüben Wasser darstellen. Die Zehen sind mit Schwimmhäuten verbunden – und das Fell des Fischotters bietet eine besonders wirkungsvolle Isolation gegen Nässe und Kälte: Die Haare sind, ähnlich wie bei einem Reißverschluss, mittels mikroskopisch kleiner, ineinander greifender Keile und Rillen miteinander verzahnt. Interessant ist, dass es keine einheitliche Lebensweise von Fischottern gibt. Je nach Umgebung und individuellen Neigungen passen sie ihre Lebensweise an, um möglichst gut überleben zu können. Sie sind sowohl nacht- als auch tagaktiv – und während sie am Ufer ruhen, bewegen sie sich zur Zeit ihrer Aktivität im Wasser. Der größte Feind des Fischotters ist, wie bei vielen Tieren, der Mensch. Lebensraumzerstörung und die Verschmutzung der Gewässer, Nahrungsverknappung, Straßenverkehr und Fischreusen sind die Hauptursachen, weshalb Fischotter selten ein hohes Lebensalter erreichen. Heute steht die Spezies in den meisten Ländern unter Schutz. In Österreich ist der Fischotter am ehesten im Wald- und Mühlviertel anzutreffen, einige Ansiedlungen gibt es auch im südlichen Burgenland sowie in der Oststeiermark. Unterschiedliche Schutzmaßnahmen versprechen jedoch Erfolg: Seit etwa zehn Jahren nimmt der Bestand allmählich wieder zu.

Erscheinungsdatum: 08.01.2010 Auflagenhöhe: 500.000 Druckart: Offset Entwurf: Hannes Margreiter Druck: Österreichische Staatsdruckerei GmbH Art: Selbstklebemarken Zuerst entschuldigen fuer mein schlechtes Deutsch. Meine frage ist über das Druckverfahren dieser Marken. Die einzige die Ich habe schaut aus wie Rastertiefdruck, nicht offset. Nochmals eine frage. Warum sind so viele Marken im Ausland gedruckt ? Die Österreichische Staatsdruckerei hat doch sovile wunderschöne Marken selbst herausgeben? |
|  | | Mozart Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich - Ausgabeprogramm 2010 Mi Okt 27, 2010 10:58 pm | |
| Hallo lithograving
Nochmals herzlich willkommen und gleich vorweg, dein Deutsch ist gut und verständlich!
Zu deiner Frage: Im Österreich Spezial-Katalog wird das Druckverfahren mit Rastertiefdruck/Offsetdruck angegeben. Du könntest also Recht haben!
Ja es stimmt, die Österreichische Staatsdruckerei ist bekannt für wundervolle Markenausgaben. Ich denke, aus Kostengründen werden aber leider immer mehr Marken im Ausland produziert.
Vielleicht findet sich ja auch noch ein "Druck-Experte", der dir mehr Auskünfte geben kann.
Ich wünsche dir noch viele schöne Aufenthalte hier im Forum und schicke beste Grüsse nach Canada!
Mozart |
|  | | lithograving 0beiträge

 | Thema: Re: Österreich - Ausgabeprogramm 2010 Mi Okt 27, 2010 11:20 pm | |
| Thanks for the response Mozart and your nice welcome. |
|  | | Mozart Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich - Ausgabeprogramm 2010 Fr Okt 29, 2010 1:09 pm | |
| Weltkulturerbe UNESCO - Historisches Zentrum von Wien Erscheinungsdatum: 05.11.2010 Auflagenhöhe: 160.000 Druckart: Kombinationsdruck Entwurf: Peter Sinawehl Stich: Thomas Schmidt Druck: Österreichische Staatsdruckerei Art: Sonderpostmarkenserie Mit der vorliegenden Sondermarke „Historische Altstadt von Wien“ findet die beliebte Markenserie „Weltkulturerbe UNESCO“ nun ihren attraktiven Abschluss. Das Markenmotiv zeigt die weltbekannte „Skyline“ des Wiener Stadtzentrums mit dem Stephansdom und der Karlskirche im Vordergrund. Mit der vorliegenden Sondermarke „Historische Altstadt von Wien“ findet die beliebte Markenserie „Weltkulturerbe UNESCO“ nun ihren attraktiven Abschluss. Das Markenmotiv zeigt die weltbekannte „Skyline“ des Wiener Stadtzentrums mit dem Stephansdom und der Karlskirche im Vordergrund. Die Innere Stadt ist zugleich der 1. Wiener Gemeindebezirk; bis zu den allmählich einsetzenden Eingemeindungen ab dem Jahre 1850 war sie auch weitestgehend deckungsgleich mit dem seinerzeitigen Stadtgebiet. Ursprünglich war die Innenstadt in vier Viertel, die nach wichtigen Stadttoren benannt waren, unterteilt: das Stubenviertel im Nordosten, das Kärntner Viertel im Südosten, das Widmerviertel im Südwesten und das Schottenviertel im Nordwesten. Begrenzt wird die Altstadt von der Ringstraße, an der zahlreiche berühmte Prachtbauten (Staatsoper, Burgtheater, Parlament, Rathaus, Naturhistorisches und Kunsthistorisches Museum, Universität usw.) stehen. Die Geschichte Wiens, der Hauptstadt Österreichs, beginnt bereits vor etwa 4000 Jahren. Wegen ihrer Lage an der Donau, zwischen den Ausläufern der Voralpen, dem so genannten „Wienerwald“, und der pannonischen Tiefebene, zählt die heutige Metropole zu den frühen Siedlungsgebieten der Menschen und gewann als Handelsplatz und strategisch wichtiger Punkt im Herzen Europas stets an Bedeutung. Die Ursprünge der Inneren Stadt reichen zurück bis zu einer keltischen Siedlung und dem später errichteten römischen Legionslager Vindobona. Bis heute ist die Innenstadt nicht nur das politische, wirtschaftliche und geistliche Zentrum Wiens, sondern darüber hinaus auch jenes der gesamten Republik Österreich. Ohne Frage gehört das geschlossene Ensemble des historischen Zentrums von Wien zu den schönsten Stadtdenkmälern Europas. Drei Epochen prägen das Gesicht der ehemaligen Residenzstadt der Habsburgerkaiser: das Mittelalter mit dem himmelwärts strebenden, gotischen Stephansdom, die Barockzeit, deren bedeutendstes Erbe die Hofburg mit ihren üppigen Kuppeln darstellt, und die Ringstraßenära des späten 19. Jahrhunderts. Zum unvergleichlichen Flair der Altstadt von Wien tragen freilich auch die vielen beeindruckenden Kirchen, Palais und Parks bei. Ebenso untrennbar mit der Altstadt verbunden sind jedoch auch der Genuss der Wiener Küche, das charmante Ambiente in den traditionsreichen Kaffeehäusern und die sprichwörtliche Gemütlichkeit, die bei den alten Stadtheurigen herrscht.  |
|  | | Mozart Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich - Ausgabeprogramm 2010 So Okt 31, 2010 1:05 pm | |
| Advent 2010 Erscheinungsdatum: 11.11.2010 Auflagenhöhe: 1.500.000 Druckart: Offset Entwurf: Dr. Reinhold Stecher Druck: österreichische Staatsdruckerei Art: Sonderpostmarke Beinah’ ist’s schon eine gute Tradition, dass der Altbischof von Innsbruck, Dr. Reinhold Stecher, eine Briefmarke mit einem weihnachtlichen Motiv für die Österreichische Post entwirft. Bereits zum vierten Mal griff der engagierte Hobbymaler dafür zu Pinsel und Palette und schuf jenes Bild, das die diesjährige Advent-Marke schmückt. Es zeigt das berühmteste Wahrzeichen von Dr. Stechers Heimatstadt Innsbruck, das Goldene Dachl, und daneben einen festlich beleuchteten Christbaum, eingetaucht in ein ruhiges Strahlen, das die warme Stimmung der Vorweihnachtszeit auf virtuose Weise interpretiert. Zur Person: Nach der Matura in Innsbruck und Ableistung des Reichsarbeitsdienstes trat Reinhold Stecher im Jahr 1939 in das Priesterseminar in St. Michael in Matrei ein. Da das Seminar jedoch bald darauf durch die Gestapo geschlossen wurde, studierte er am Stift St. Georgen in Kärnten weiter. Nach einer Wallfahrt nach Maria Waldrast wurde Stecher 1941 zu einer zweimonatigen Inhaftierung in ein Gestapo-Gefängnis gebracht. Anschließend erfolgte der Einzug zur Wehrmacht – mit Fronteinsätzen in Karelien, in Lappland und in Norwegen. Reinhold Stecher wurde verwundet und trat nach seiner Rückkehr in das Priesterseminar Canisianum ein. 1947 wurde er schließlich zum Priester geweiht. Es folgten verschiedene Tätigkeiten als Präfekt, Lehrer und Seelsorger, ehe er 1951 zum Doktor der Theologie promovierte. In den Jahren von 1956 bis 1981 war Dr. Stecher Religionsprofessor an der Lehrerbildungsanstalt Innsbruck und parallel ab 1968 Professor für Religionspädagogik an der Pädagogischen Akademie des Bundes. Darüber hinaus war er von 1965 bis 1970 Spiritual im Priesterseminar der beiden Diözesen Innsbruck und Feldkirch. Die feierliche Ernennung zum Bischof erfolgte im Dezember 1980 durch Papst Johannes Paul II. In der Österreichischen Bischofskonferenz war Dr. Reinhold Stecher viele Jahre zuständig für die Referate Caritas und Frauen, zugleich war er aber auch der Vertreter in der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz. In seine Amtszeit fiel der umjubelte Besuch von Papst Johannes Paul II. in Innsbruck sowie die Seligsprechung der beiden Märtyrerpriester Otto Neururer und Jakob Gapp. Zu seinen Briefmarkenentwürfen meint Dr. Stecher bescheiden: „Ich steuere ja zum Geheimnis der Weihnacht nur ein wenig Stimmung bei. Aber da kein christliches Fest in unsere Gesellschaft emotional tiefer eingebettet ist als Weihnachten, kann die kleine Erinnerung auf der Briefecke doch dazu beitragen, dass da nicht nur der Brief, sondern auch das Herz auf die Reise geht in Richtung des großen Friedens.“  |
|  | | Mozart Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich - Ausgabeprogramm 2010 So Nov 07, 2010 10:16 pm | |
| Weihnachten 2010 - St.Florian  Erscheinungsdatum: 12.11.2010 Auflagenhöhe: 2.500.000 Druckart: Offset Entwurf: Hannes Margreiter Druck: Joh. Enschedé Stamps B. V. Art: Selbstklebemarken Das Motiv zeigt die Heiligen Drei Könige bei der Gabenbringung; die entsprechende Vorlage entstammt aus dem Messbuch („Missale“) des Siftes St. Florian aus dem 12. Jahrhundert.
Zuletzt von Mozart am Di Nov 09, 2010 3:24 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
|  | | Mozart Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich - Ausgabeprogramm 2010 Di Nov 09, 2010 2:12 pm | |
| Weihnachten 2010 Erscheinungsdatum: 19.11.2010 Auflagenhöhe: 4.000.000 Druckart: Offset Entwurf: Adolf Tuma Druck: Österreichische Staatsdruckerei Art: Sonderpostmarke Das Motiv der diesjährigen Weihnachtsbriefmarke wurde aus einem Antiphonale des Zisterzienserstiftes Rein in der Steiermark entnommen. Die Choralhandschrift mit wertvollen Initialen stammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts und diente einst als liturgisches Buch für das Stundengebet der örtlichen Mönche. Das Bild zeigt die „klassische Szene“ der Geburt Christi in der künstlerischen Interpretation der frühen Renaissance. Die Geschichte des Stiftes Rein geht zurück bis ins Jahr 1129. Noch zu Lebzeiten des Heiligen Bernhard wurde das Stift einst in einem dicht bewaldeten Tal gegründet, seit dieser Zeit leben hier in ununterbrochener Folge Mönche des Zisterzienserordens. Markgraf Leopold der Starke berief seinerzeit die ersten Mönche aus Ebrach in Franken hierher – sie betrieben, neben ihrer geistlichen Arbeit, Landwirtschaft und Fischzucht. Darüber hinaus waren sie gefragte Handwerker und fleißige Schreiber; mehr als 400 Handschriften, zahlreiche Inkunabeln (und der Kalendertisch von Johannes Kepler aus dem Jahre 1607!) werden bis heute in der Stiftsbibliothek sorgfältig aufbewahrt. Ausgehend von Rein, dem ältesten Zisterzienserkloster der Welt, wurden vier weitere Abteien gegründet: Wilhering, Schlierbach, das Neukloster in Wiener Neustadt und das slowenische Sticna. Zahlreiche steirische Landesfürsten fanden im Stift Rein ihre letzte Ruhestätte. Die Basilika selbst gehört ohne Frage zu den größten und schönsten Gotteshäusern der Steiermark. 1138 wurde die ursprünglich dreischiffige romanische Kirche geweiht, in der Folge, speziell im 18. Jahrhundert, arbeiteten namhafte Künstler und großartige Handwerker an der weiteren Ausgestaltung des Kirchenraumes – heute freilich strahlt die barocke Basilika erhabene Schönheit, die zur Feier und Einkehr einlädt, aus. Im Sommer 2006 wurden bei Restaurierungsarbeiten in der Marienkapelle die Fundamente des ehemaligen romanischen Kapitelsaals gefunden. Dabei wurde eine außergewöhnliche Entdeckung gemacht: die Grabstätte von Markgraf Leopold, Stifter von Rein und Begründer der Steiermark. Die älteste Madonna des Stiftes fand hier ihren neuen würdigen Ort, wo sich die Reiner Mönche mehrmals täglich zum gemeinsamen Gebet versammeln.  |
|  | | Gesponserte Inhalte
 | Thema: Re: Österreich - Ausgabeprogramm 2010  | |
| |
|  | | | Österreich - Ausgabeprogramm 2010 | |
|
Ähnliche Themen |  |
|
| Befugnisse in diesem Forum | Sie können in diesem Forum nicht antworten
| |
| |
 | |