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» Westsachsen (OPD Leipzig) -Sowjetische Besatzungszone- von Kontrollratjunkie So Feb 14, 2021 8:16 pm
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| | Bitte um eine Beurteilung der Marke | |
| Autor | Nachricht |
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episode Mitglied


 | Thema: Bitte um eine Beurteilung der Marke So Sep 29, 2013 2:51 pm | |
| hallo, bräuchte bitte eure Hilfe. Hab früher die Briefmarken meiner Oma alle geordnet und nach Länder sortiert. Habe eine grosse Sammlung aus der ganzen Welt. Hier aber eine spezial frage über diese Briefmarke. Kennt die jemand? Herkunft, Jahr, Wert vielen vielen Dank schonmal Christian  |
|  | | Gerhard Moderator

 | Thema: Re: Bitte um eine Beurteilung der Marke So Sep 29, 2013 7:18 pm | |
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|  | | Cantus Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Bitte um eine Beurteilung der Marke So Sep 29, 2013 7:35 pm | |
| Hallo Christian, das ist eine frühe Marke von Großbritannien, entweder Mi. 10 az oder 10 bz. Die Marken der Mi.Nr. 10 haben als rückseitig erkennbares Papierwasserzeichen eine große verzierte Krone (Wz. 3). Du hast entweder Mi. 10Az mit einer Zähnung von K 16 (Kantenzähnung 16) oder eine Mi. 10Bz mit der Zähnungsvariante K 14. Das sind erst einmal die groben Unterschiede, Spezialisten unterscheiden noch viele weitere. der jeweils unterste Katalogwert beträgt bei 10Az = 35 Euro, bei 10Bz = 3 Euro. Darüber hinaus werden diese Marken nach den jeweiligen Plattennummern unterschieden, die jeweils rechts und links in der senkrechten Randverzierung zu sehen sind. Bei deiner Marke glaube ich auf der rechten Seite in der Mitte eine 1 zu erkennen, damit trüge deine Marke die Plattennummer 1 (von 45 verschiedenen Druckplatten). Des weiteren kann bei solchen Marken der Stempel ebenfalls wertbestimmend sein. Deine Marke trägt einen Duplex-Stempel mit einer 875, wenn ich das richtig lese. 875 steht für Whitby. Whitby (dänisch: weiße Stadt) ist eine Kleinstadt im Borough of Scarborough der englischen Grafschaft North Yorkshire. Sie befindet sich an der Mündung des Esks in die Nordsee im Nordosten der Grafschaft und ist ein bedeutender historischer Küstenort (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Whitby). Viele Grüße Ingo |
|  | | Cantus Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Bitte um eine Beurteilung der Marke So Sep 29, 2013 7:41 pm | |
| Hallo Gerhard,
eine Mi. 8 kann es nicht sein, da diese Marke immer ein mehr oder weniger bläuliches Papier hat, während bei dem gezeigten Exemplar die Farbe des Papierhintergrundes eindeutig in Richtung bräunlich weist.
Ich bin zwar kein ausgesprochener Spezialist für dieses Thema, hatte mich aber ein paar Jahre lang mit den britischen Marken des 19.Jahrhunderts beschäftigt; ein wenig Spezialliteratur ist auch heute noch vorhanden.
Viele Grüße Ingo |
|  | | Gerhard Moderator

 | Thema: Re: Bitte um eine Beurteilung der Marke So Sep 29, 2013 8:05 pm | |
| - @Cantus schrieb:
eine Mi. 8 kann es nicht sein, da diese Marke immer ein mehr oder weniger bläuliches Papier hat, während bei dem gezeigten Exemplar die Farbe des Papierhintergrundes eindeutig in Richtung bräunlich weist.
Hallo Ingo, da hast du Recht, das habe ich übersehen. - @Cantus schrieb:
Darüber hinaus werden diese Marken nach den jeweiligen Plattennummern unterschieden, die jeweils rechts und links in der senkrechten Randverzierung zu sehen sind. Bei deiner Marke glaube ich auf der rechten Seite in der Mitte eine 1 zu erkennen, damit trüge deine Marke die Plattennummer 1 (von 45 verschiedenen Druckplatten).
Bist du damit sicher? Ich denke irgendwo gelesen zu haben, die Plattennummern gibt es erst später ab der Mi. 16, Plattennummer Nummer 71? Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
|  | | episode Mitglied


 | Thema: Bin begeistert vom Forum So Sep 29, 2013 9:11 pm | |
| So viel Information hätte ich mir nie gedacht. Vielen Dank! Schau sie mir jetzt mal genauer an. Muss mich erst mit euren Abkürzungen zurechtfinden und nachlesen. Kenne mich damit noch nicht aus.
Vielen Dank
Christian |
|  | | Cantus Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Bitte um eine Beurteilung der Marke So Sep 29, 2013 9:54 pm | |
| Hallo Gerhard,
die Unterscheidung nach Plattennummern beginnt bereits bei der Mi. 1 des Jahres 1840, wenn auch nicht in der Vielfalt, wie man sie z.B. bei den Mi.Nr. 8, 9, 10 oder 11 antrifft. Ich muss allerdings zugeben, dass sie einem Sammler in aller Regel kaum auffallen, es sei denn, man sucht gezielt danach, denn üblicherweise sind sie recht klein und oft auch undeutlich in den Randverzieruungen versteckt. Ich nutze zur Bestimmung solcher Feinheiten den Michel-Großbritannien-Spezialkatalog. Wer sich jedoch noch intensiver mit dieser Materie beschäftigen möchte, sollte sich die Spezialwerke von Stanley Gibbons "Specialised Stamp Catalogue, Vol. 1 Queen Victoria" oder das umfangreiche Werk von Roland Brown und H.W.Fisher "The Planting of the Penny 1840-1864 (Vol. 1-3)" besorgen. Allerdings setzt die Beschäftigung mit dieser Materie bei den frühen Ausgaben auch einen außerordentlich gut gefüllten Geldbeutel voraus, wenn man denn seine Sammlung mit solchen Spezialitäten auffüllen möchte.
Hallo Christian,
die Übersetzung der Abkürzungen ist gar nicht so schwer.
Mi. bedeutet = Michel-Katalog, dabei ist es erst einmal egal, ob es sich im Briefmarken, Ganzsachen, Briefe oder z.B. Münzen handelt. Der Schwaneberger Verlag, der die Michel-Kataloge herausgibt, ist in vielen verschiedenen Themenfeldern aktiv. Bei Europa z.B. gibt es die allgemeinen Europa-Kataloge für Briefmarken, für einzelne europäische Staaten gab es oder gibt es auch heute noch weitergehende Spezialkataloge, die die Lücken zwischen den allgemeinen Katalogbeschreibungen und den Definitionen , wie sie in den Handbüchern der absoluten Spezialisten aufzufinden sind, ausfüllen. Ich habe bei mir in der Bibliothek z.B. Michel-Briefmarken-Spezialkataloge von Österreich, Großbritannien oder der Schweiz stehen.
Wer sich mit Briefmarken beschäftigt, muss unbedingt Grundkenntnisse in der Bestimmung der Zähnungsvarianten besitzen. Zunächst einmal unterscheiden wir Kamm- oder Kastenzähnung (K) und Linienzähnung (L). Bei der Kastenzähnung werden die Zähnungslöcher bei der Herstellung exakt um jede einzelne Briefmarke herum angebracht; das führt dazu, dass bei sauber erhaltenen Marken an allen vier Ecken jeweils saubere Zähnungsecken festzustellen sind.
Bei der Linienzähnung steht nicht die einzelne Marke im Vordergrund, sondern die im großen Bogen mit 50 oder 100 Exemplaren gedruckten Briefmarken werden spaltenweise gezähnt, ohne auf die Höhe oder Breite jeder einzelnen Briefmarke Rücksicht zu nehmen. Das führt dann häufig dazu, dass die Ecken der Marken verstümmelt oder merkwürdig geformt aussehen. Bei meinem Beitrag "https://www.briefmarken-forum.com/t5548-amtliche-kartenbriefe-mit-privaten-textzudrucken" habe ich das ein wenig im Bild dargestellt. Nähere Informationen zu Zähnungsarten findes du in jedem Vorwort eines Michel-Kataloges, vermutlich aber auch bei anderen Katalogherstellern.
Die Zahl hinter dem K oder dem L bezeichnet die Anzahl der Zähnungslöchert einer Marke auf einer Länge von 2 cm. Das kann man entweder mit einer Lupe und einem Zentimetermaß auszählen oder dafür einen Zähnungsschlüssel benutzen. Solches Zubehör gibt es sowohl in gedruckter als auch in dreidimensionaler Form für recht wenig Geld zu kaufen; in manchen Briefmarkenkatalogen sind im hinteren Bereich auch bereits Zähnungsschlüssel eingedruckt.
Viele Grüße Ingo |
|  | | episode Mitglied


 | Thema: Re: Bitte um eine Beurteilung der Marke Mo Sep 30, 2013 1:16 pm | |
| Hallo Ingo,
finde ich wirklich super wie sie mir helfen. Werde mich mit dem Thema mehr befassen. Hätte auch nicht gedacht das die Marke so alt ist aber auch nicht das sie nicht soviel Wert ist. Hab eben eine grosse Sammlung mit vielen alten Briefmarken aus der ganzen Welt. Ist bestimmt so einiges dabei was interrassant sein könnte.
danke nochmal
schöne Grüße
Christian |
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 | Thema: Re: Bitte um eine Beurteilung der Marke  | |
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|  | | | Bitte um eine Beurteilung der Marke | |
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