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| Condor-Flugpostmarken auf Belegen der Südamerikafahrt 1930 | |
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Autor | Nachricht |
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kawa Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Condor-Flugpostmarken auf Belegen der Südamerikafahrt 1930 Do Aug 18, 2011 5:45 pm | |
| Danke balf_de hätte ich selber darauf kommen müssen ? > Karte und > Briefpost ist ja erwähnt. - Zitat :
- Ich sehe gute Chancen, Dich bald im Fanclub der Südamerikafahrt 1930 begrüßen zu können
Fanclub Passivmitglied Aktivmitglied Gruss kawa _________________ Motivsammeln ist spannend und lehrreichwww.walter-kalt.ch über 25'300 Briefmarkenabbildungen Motiv Luftfahrt 51 Sammelblätter Offene-Klasse 48 Sammelblätter thematisch über 4100 Belege Abbildungen zur Luftfahrt |
| | | Polarfahrtsucher Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Condor-Flugpostmarken auf Belegen der Südamerikafahrt 1930 Do Aug 18, 2011 11:36 pm | |
| - balf_de schrieb:
- Hallo zusammen!
Genau weiß ich es natürlich nicht, ob meine ausführlichen Texte zum Thema Condor-Zusatzfrankaturen inzwischen nicht langweilig geworden sind und ob es mir gelingt, euch mit meinen zuletzt gezeigten Belegen, die ich weniger wegen ihrer philatelistischen als vielmehr postgeschichtlichen Aspekte ausgewählt habe, meine „Forschungsarbeit“ auf diesem Gebiet näher zu bringen. Ich gehe jetzt einfach davon aus, dass noch Interesse besteht, ihr mich aber nicht unterbrechen wolltet ...
Hallo Alfred, natürlich lese ich hier fleissig mit und kannst dir sicher denken dass mein Interesse hier groß ist. Leider kann ich (noch) nicht mit solchen Condor Zusatz Belegen dienen deshalb bin ich auf deine Ausführungen angewiesen. Bitte nicht müde werden und fleissig solche interessante Beiträge schreiben. Ich weiss für Rentner ist Zeit Mangelware, was allerdings auf so manchen Berufstätigen auch zutrifft . Wird bald wieder leichter und kann hier besser mitwirken. Schönen Gruss Klaus |
| | | Kontrollratjunkie Moderator
| Thema: Re: Condor-Flugpostmarken auf Belegen der Südamerikafahrt 1930 Do Aug 18, 2011 11:39 pm | |
| - balf_de schrieb:
- Hallo kawa!
Dass es Dir noch Spaß macht, Dich mit dieser ziemlich sperrigen Materie zu befassen, darüber freue ich mich wirklich! Ich sehe gute Chancen, Dich bald im Fanclub der Südamerikafahrt 1930 begrüßen zu können (den gibt es bisher noch nicht wirklich, aber mit Dir wären wir schon zu zweit .. .) Lieber balf_de, aus beruflichen Gründen habe ich dieser Tage wenig Zeit, mich in den Foren zu tummeln. Aber wenn Du den Fanclub gründest, sind wir zu dritt , mindestens...... Ich freue mich auch über jeden Beitrag, wenn ich auch mangels Fachlichkeit meistens nur staunen und keine weiterführende Antwort schreiben kann. Liebe Grüße KJ |
| | | balf_de Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Condor-Flugpostmarken auf Belegen der Südamerikafahrt 1930 Fr Aug 19, 2011 11:27 pm | |
| Hallo kawa! - kawa schrieb:
- ... hätte ich selber darauf kommen müssen ?
Nein, ich denke, da hattest Du keine Chance. Im Briefmarkenforum habe ich bisher hauptsächlich über Zuleitungspost geschrieben, aber es nützt Dir ja nichts, wenn Du weißt, dass eine Postkarte aus Ungarn für den Transport nach Brasilien 3 Pengö gekostet hat, wenn es um die deutschen Portosätze geht. Aber ich werde das Thema aufgreifen – versprochen! Vielleicht auch ausführlicher, als es euch lieb ist ... Hallo Klaus! - Polarfahrtsucher schrieb:
- Ich weiß, für Rentner ist Zeit Mangelware, was allerdings auf so manchen Berufstätigen auch zutrifft . Wird bald wieder leichter und kann hier besser mitwirken.
Endlich sagt hier einmal jemand schonungslos etwas Nettes! Du hast ja so recht; ich weiß Dein Mitgefühl zu schätzen. Dass ihr Jungen nur Zeit für euere Arbeit habt, finde ich gut: letzten Endes müsst ihr uns viele Rentner ja adäquat ernähren Dass Du Dich bald noch mehr einbringen willst, darauf freue ich mich schon! Lieber Kontrollratjunkie! - Kontrollratjunkie schrieb:
- .. aus beruflichen Gründen habe ich dieser Tage wenig Zeit, mich in den Foren zu tummeln.
Erstens: siehe oben – immer schön fleißig bleiben ... Zweitens: Mit dem Amt, das Du dankenswerterweise hier übernommen hast, bekommst Du von mir jederzeit Absolution, wenn Du einen meiner gezeigten Belege einmal ausnahmsweise nicht loben solltest. Aber das mit dem Fanclub klappt ja schon fast: aber als gute Deutsche sollten wir zunächst an einer detaillierten Satzung und der Vorbereitung von Vorstandswahlen feilen, bevor wir die restlichen vier Mitglieder suchen, die wir für den „Fanclub Südamerikafahrt 1930 e.V.“ brauchen ... - Kontrollratjunkie schrieb:
- Aber wenn Du den Fanclub gründest, sind wir zu dritt , mindestens......
- kawa schrieb:
Fanclub Passivmitglied Aktivmitglied
Hallo zusammen! Einen Brief habe ich noch, von dem ich glaube, dass er unserem Ästheten @Kontrollratjunkie gut gefällt – ich denke, der liebe @KJ hat sich ein kleines Goody wirklich verdient. Ein Zuleitungsbrief aus der Schweiz, korrekt frankiert mit 5 Franken für die Luftschiffbeförderung bis Rio de Janeiro und weiteren 2.000 Reis für die anschließende Luftpost-Beförderung nach Florianopolis. Die Schweizer Frankatur, wurde (wie bei der gesamten Zulieferungspost) in Romanshorn am 16. Mai 1930 entwertet, die Condor-Marken vorschriftsmäßig vor der Abfahrt am 18. Mai in Friedrichshafen. Ebenfalls vorderseitig findet sich der Durchgangsstempel der Condor-Fluglinie aus Rio de Janeiro vom 25. Mai; rückseitig der Ankunftstempel – ebenfalls von Condor – vom 27. Mai. (Eine dunkle Erinnerung habe ich noch daran, dass mein Brief bis zu seinem Ziel bei der Firma Höpke in Florianopolis einen treuen Begleiter aus Österreich hatte, mit dem er sich leider nicht wiedervereinigen konnte ...) Viele Grüße balf_de
Zuletzt von balf_de am So Aug 21, 2011 12:16 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Kontrollratjunkie Moderator
| Thema: Re: Condor-Flugpostmarken auf Belegen der Südamerikafahrt 1930 Sa Aug 20, 2011 1:20 am | |
| - balf_de schrieb:
-
Einen Brief habe ich noch, von dem ich glaube, dass er unserem Ästheten @Kontrollratjunkie gut gefällt – ich denke, der liebe @KJ hat sich ein kleines Goody wirklich verdient.
Lieber balf_de, so ein Beitrag schreit geradezu nach einer Erwiederung..... Die "Jungen" unter uns, vielen Dank für das Kompliment, sorgen für die Rentner, solange es denn eben geht. Wenn das Pendel zu weit in Richtung der Leistungsbezieher ausschlägt, wird die Finanzierung schwierig. Aber das haben unsere Sozialpolitiker sicher im Griff Selbstverständlich gefällt mir auch Dein Schweizer Beleg, er ist eine Augenweide. Übrigens: Bevor wir uns Gedanken über die Vorbereitung von Vorstandswahlen machen, sollte das Postengerangel abgeschlossen sein. Ansonsten dauert die konstituierende Sitzung Stunden. Und die Zeit wollen wir uns doch lieber für die schönen Belege nehmen, oder ? Liebe Grüße KJ |
| | | Polarfahrtsucher Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Condor-Flugpostmarken auf Belegen der Südamerikafahrt 1930 Fr Nov 04, 2011 7:59 pm | |
| Hallo, ich hätte es fast nicht für möglich gehalten, aber nun ist mir auch ein Beleg zu Alfreds Lieblingsthema zu Händen gekommen. Alfred hat ja schon sehr umfangreich zu diesem interessanten Thema berichtet, aber vielleicht kann er ja meinen Beleg auch kurz unter die Lupe nehmen. Hier also der Beleg zur Südamerikafahrt 1930 als Bordpostaufgabe über Rio de Janeiro nach Buenos Aires (Argentinien). Vermutlich handelt es sich um die vorbereiteten Bordstempel vom 19.5.1930 aus Friedrichshafen, so dass eine "echte" Bordpost unwahrscheinlich ist. Auch die Condormarken wurden damit entwertet. Ein Blick auf die Einführung von Alfred zeigt die portorichtige Verwendung zu 5000 Reis auf. - balf_de schrieb:
Zuschläge des Condor-Dienstes: Die Zuschläge betragen für Post Nach einem Ort innerhalb Brasiliens: Milreis 2 Nach einem von den übrigen genannten Ländern: Milreis 5 Und zwar sowohl für Briefe bis 20 g wie für Postkarten. Der Verkauf der Marken erfolgt zum Umrechnungskurs von Milreis 1 = RM 0,50“[/i]
Somit waren immerhin saftige 2,50 RM Zuschlag nötig, um die Post gleich mit den Flugzeug weiterleiten zu können. Auffällig für mich die grüne Condor Luftpostmarke. Diese scheint erst nach der Abstempelung mit den Südamerikafahrt Sonderstempel aufgebracht worden zu sein. Bei genauer Betrachtung zeigen sich allerdings die rot verfärbten Zahnspitzen. Scheinbar war die Oberfläche dieser Marken nicht sonderlich Stempelfarben freundlich. Neben den beiden AK Stempeln von Rio, ist auf der Rückseite noch ein weiterer Abschlag zu erahnen. Vermutlich der Ankunftsstempel von Buenos Aires. Oder doch ein Abklatsch des Rio Oval-Stempels? Auch ist dort eine Nummer abgeschlagen, deren Funktion ich leider nicht kenne. Eine der Condor Zusatzmarken ist beschädigt. Für mich eher kein Problem, für Euch evtl. ein K.O. Kriterium ? Hier also der Beleg: In der Hoffnung auf Antwort Schönen Gruss Klaus |
| | | balf_de Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Condor-Flugpostmarken auf Belegen der Südamerikafahrt 1930 Sa Nov 05, 2011 6:18 pm | |
| Hallo Klaus! Zunächst einmal meinen Glückwunsch zu Deinem 57.EE)-Beleg nach Argentinien! So etwas sieht man wirklich nicht alle Tage. - Polarfahrtsucher schrieb:
- Auffällig für mich die grüne Condor Luftpostmarke. Diese scheint erst nach der Abstempelung mit den Südamerikafahrt Sonderstempel aufgebracht worden zu sein. Bei genauer Betrachtung zeigen sich allerdings die rot verfärbten Zahnspitzen. Scheinbar war die Oberfläche dieser Marken nicht sonderlich Stempelfarben freundlich.
Das hast Du richtig beobachtet: die grünen Condor-Label hatten tatsächlich die Eigenschaft, insbesondere grüne Stempelfarbe abzustoßen. In einem anderen Forum, wo es eigentlich um die brasilianischen "M.P."-Stempel ging, bin ich da schon einmal ziemlich hart angegangen worden ... - Polarfahrtsucher schrieb:
- Neben den beiden AK Stempeln von Rio, ist auf der Rückseite noch ein weiterer Abschlag zu erahnen. Vermutlich der Ankunftsstempel von Buenos Aires.
Der Stempel lässt sich tatsächlich nur erahnen, aber wenn ich ihn mit dem ovalen Ankunftstempel vom 1. Juni auf meinem weiter oben gezeigten Buenos-Aires Brief 57.MM) vergleiche, dann halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass es dieser Ankunftstempel ist. Auch eine ähnliche mysteriöse Nummer findet sich da; sie stammt sicher aus Buenos Aires. Mehr kann ich dazu aber im Augenblick nicht sagen. - Polarfahrtsucher schrieb:
- Eine der Condor Zusatzmarken ist beschädigt. Für mich eher kein Problem, für Euch evtl. ein K.O. Kriterium ?
Sicher nicht - im Kaufpreis sollte sich ein solcher Mangel natürlich deutlich bemerkbar machen; auch ist der Kreis der potentiellen Interessenten eines solchen Belegs deutlich eingegrenzt. Grundsätzlich ist es sicher richtig, auch - und gerade - bei der Zeppelinpost auf Qualität zu achten, aber unter postgeschichtlichen Aspekten muss man zu Kompromissen bereit sein. Und in postgeschichtlicher Hinsicht ist Deine Karte sicher vollwertig. Ein ähnliches "Sorgenkind" habe ich übrigens auch: einen Brief nach Valparaiso, wo der Absender auch erwartete, für seine teure Zusatzfrankatur eine schnelle Beförderung mit dem ominösen "Condor-Sonderflug" erhoffte und ebenfalls enttäuscht wurde. Ankunft in Valparaiso erst am 7. Juni ... Erst dann, wenn ich einen "perfekten" Brief finde, werde ich diesen aus der Sammlung nehmen. Und das kann dauern ... Viele Grüße balf_de |
| | | tudo 0beiträge
| Thema: Südamerikafahrt 1930 (Rundfahrt-) Post nach Friedrichshafen" So März 04, 2012 11:07 am | |
| Dear balf_de Your assumption about the Brazilian stamps being first applied in Rio is not correct. Since you don't have the envelope nor a decent picture you can be forgiven for your jumping to this conclusion. In my collection I have a card sent to Scotland which has a part of the cachet visibly over the 300 Reis red postage stamp (which was also required, besides the Zeppelin stamps). The ink used for the cachet was quite light and didn't absorb well on the stamps. Check it out at www.aknoth.commercial.de/Phil/ba.htmltudo |
| | | tudo 0beiträge
| Thema: Re: Condor-Flugpostmarken auf Belegen der Südamerikafahrt 1930 Di März 06, 2012 12:56 pm | |
| Dear Forum Members
A member wrote on the 18th of August last year the following:
Zunächst war ich überzeugt, er habe einfach den Flieger verpasst – wegen zu langsamer Behandlung der Bordpost -, aber Kopfzerbrechen macht die Tatsache, dass der 2. Juni ein Montag war, während ich doch eigentlich weiß, dass der Flieger jeweils am Diensttag (= Segunda) nach Süden ging.
Unfortunately, this is totally wrong, in the Portugese language
Domingo=Sunday=Sonntag Segunda-feira=Monday=Montag Terca-feira=Tuesday=Diensttag Quarta-feira=Wednesday=Mittwoch Quinta-feira=Thursday=Donnestag Sexta-feira=Friday-Freitag Sabado-Saturday=Samstag
I hope this will help to avoid future misunderstandings
tudo
|
| | | balf_de Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Condor-Flugpostmarken auf Belegen der Südamerikafahrt 1930 Di März 06, 2012 7:40 pm | |
| Dear Tudo ! Thanks again for your help: it was me, who thought, that „segunda feira “ means Tuesday. You remember this little advertisement: I didn’t decode “ás 18 horas” right – Monday evening was obviously the deadline for the postage. Compared to August 2011 I know it better now: I achieved to get a copy of the Condor flight schedule of 1930: Now it’s clear: my onboard-cover from Mai 22 didn’t reach Porto Alegre by Condor-airmail. If it would have lost the flight leaving Rio de Janeiro at Tuesday, Mai 27, it would have caught the next flight at Friday 30. No – it reached Porto Alegre by surface, even though the airmail was paid for. Best greetings balf_de PS: den oben abgebildeten schwer lesbaren Condor-Flugplan aus dem Jahr 1930 kann ich auf Wunsch gerne in einer besseren Auflösung liefern. Bei Interesse bitte PN an mich mit e-Mail-Adresse. Viele Grüße balf_de |
| | | Polarfahrtsucher Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Condor-Flugpostmarken auf Belegen der Südamerikafahrt 1930 Mi März 14, 2012 8:07 pm | |
| Hallo, an dieser Stelle möcht ich meinen Neuzugang vorstellen. Hier also eine Karte der Südamerikafahrt von Friedrichshafen (dort mit Bordpoststempel 19.5.30 entwertet) nach Rio de Janero / Brasilien. Auf der Karte ist auch eine Condor Flugpostmarke zu finden, sowie ein Leitvermerk zum Condor Dienst via Porto Alegre. Leider wurde diese nicht mit abgestempelt. Also was meint ihr? Eine 57 EE (wie vom Vorbesitzer eingeordnet) mit nicht abgestempelter Zusatzmarke oder "nur" eine 57 E mit Zusatzmarke? Leider befindet sich nur ein Ankunftstempel von Rio, sowie der AK von Friedrichsshafen (Rückbeförderung per Schiff) auf der schönen Karte. Bitte um eure Meinungen! Schönen Gruss auch an Tudo! Welcome Tudo, I hope to see more interresting posts from you! Gruß and Greetings Klaus |
| | | balf_de Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Condor-Flugpostmarken auf Belegen der Südamerikafahrt 1930 Mi Jul 04, 2012 5:35 pm | |
| Hallo Klaus! Zufällig schaue ich heute in diesen "alten" Zeppelinpost-Thread (weil ich hier einen Neuzugang bekommen habe ) Da fällt mir auf, dass zu Deiner interessanten Frage bisher niemand Stellung genommen hat: - Polarfahrtsucher schrieb:
Also was meint ihr? Eine 57 EE (wie vom Vorbesitzer eingeordnet) mit nicht abgestempelter Zusatzmarke oder "nur" eine 57 E mit Zusatzmarke? Leider befindet sich nur ein Ankunftstempel von Rio, sowie der AK von Friedrichsshafen (Rückbeförderung per Schiff) auf der schönen Karte.
Natürlich ist es schade, dass der Stempel fehlt. Hundertprozentig kann sicher niemand beweisen, dass die Condor-Marke (die ungebraucht nicht selten ist) nicht nachträglich appliziert wurde. Trotzem: ich behaupte jetzt einfach, dass es sich um eine "echte" Siegernummer 57.EE handelt, auch wenn ein Condor-Transport wahrscheinlich nicht stattgefunden hat. Die folgende Karte aus meiner Sammlung stützt meine Vermutung: Sie ist ebenfalls in Friedrichshafen mit dem Bordpoststempel entwertet worden und sollte ebenfalls via Porto Alegre wieder nach Deutschland zurückbefördert werden. Nun wissen wir aber, dass der Friedrichshaener Postbeamte auch für die Entwertung der Condor-Marken zuständig war - und dies in der Regel auch befolgte: ... aber ich vermute, er schaute sich die Adresse des jeweiligen Poststücks an und entwertete die Zusatzfrankatur nur bei Briefen und Karten mit einer für die Condor-Beförderung sinnvollen Zieladresse. Eine nach Europa adressierte Karte nicht von Rio de Janeiro aus direkt nach Deutschland zurückzuschicken, wäre hinsichtlich einer möglichst kurzen Beförderungsdauer nicht sinnvoll gewesen. Meine Karte hatte gegenüber Deiner etwas mehr Glück: der violette ovale (Staatspost-) Ankunftstempel geht leicht auf die Condor-Marke über. Interessant ist übrigens auch der sehr ungewöhnliche Friedrichshafener Ankunftstempel: wir wissen jetzt, wie lange die terrestrische Rückbeförderung nach Deutschland dauerte. Vermutlich trug der Friedrichshafener Empfänger die Karte nach ihrer Ankunft noch einmal zum Postamt mit dem Wunsch, einen Ankunftstempel zu ergänzen, wie ihn die mit dem Luftschiff zurückkomenden Belege erhielten. Viele Grüße balf_de |
| | | Polarfahrtsucher Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Condor-Flugpostmarken auf Belegen der Südamerikafahrt 1930 Mi Jul 04, 2012 9:20 pm | |
| - balf_de schrieb:
- Hallo Klaus!
Zufällig schaue ich heute in diesen "alten" Zeppelinpost-Thread (weil ich hier einen Neuzugang bekommen habe ) Da fällt mir auf, dass zu Deiner interessanten Frage bisher niemand Stellung genommen hat:
Hallo Alfred, hatte mich in der Tat schon gewundert, dass niemand auf meine Frage angesprungen ist. Vielen Dank für deine Erklärungen und Hintergrundinformationen. Mittlerweile bin ich auch fest von einer echten 57 EE überzeugt. Neben dem privaten Leitvermerk wo der Condor Dienst erwähnt wird ist auch das Condor/Luftpost Label für mich ein Indiez für ein authentisches Stück. Gratulieren möchte ich dir zu deinen schönen Stücken! Der erste Beleg ist diesmal eine nichtüberklebte (ich hoffe du verstehst hier was ich meine ) Ganzsache P117 oder P118 mit vermutlich dem gleichen Motiv meiner Karte. Tolles Stück! Beim zweiten Beleg kamen mir Erinnerungen an die "Firma Hoepke & Cia". Ich denke hier handelt es sich um einen Spezialisten für seltene Condor Dienst Zuleitungen. Eine tolle Zulieferung aus Danzig hast du ja hier schon gezeigt. Zufällig habe ich folgenden Zuleitungsbeleg der selben Herren im Internet entdeckt. Wie gesagt leider kein Beleg meiner Sammlung aber ich finde interessehalber lohnt sich das Zeigen: Schönen Gruß Klaus |
| | | balf_de Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Condor-Flugpostmarken auf Belegen der Südamerikafahrt 1930 Fr Jul 06, 2012 2:13 pm | |
| Hallo Klaus! - Polarfahrtsucher schrieb:
- Der erste Beleg ist diesmal eine nichtüberklebte (ich hoffe du verstehst hier was ich meine ) Ganzsache P117 oder P118 mit vermutlich dem gleichen Motiv meiner Karte.
"Nicht überklebt" verstehe ich leider nicht. Vielleicht stehe ich auf der Leitung Das Motiv meiner Ganzsachenkarte ist ähnlich, hier die "Vorderseite" der Karte: - Polarfahrtsucher schrieb:
- Zufällig habe ich folgenden Zuleitungsbeleg der selben Herren im Internet entdeckt.
Wie gesagt leider kein Beleg meiner Sammlung aber ich finde interessehalber lohnt sich das Zeigen:
Und ob sich da das Zeigen lohnt! Diesen Brief kann ich mir garnicht oft genug ansehen! Ja, ja, der Herr Dr. Lehmann aus Edingen bei Heidelberg, der wuste schon, was er (vermutlich für seine Erben) machte! Zu meinen beiden aus Danzig und der Schweiz würde der aus dem Saargebiet natürlich hervorragend passen ...... Kannst Du mir sagen, wo Du ihn entdeckt hast? Einen Saargebiet-Brief des cleveren Arztes kann ich noch zeigen. Er gehört zwar nicht hierher, aber da es einen Zusammenhang mit dem zuletzt gezeigten Brief gibt, "passt" er doch ein bisschen: Sieger 57.NN) Wie so oft bei Saargebiets-Belegen reicht die Adressseite nicht aus für die großformatige Frankatur. Auch für den Brief nach Brasilien fehlen ja 4 Franc, die sicher rückseitig zu finden sind. In Havanna hatte Dr. Lehmann offenbar keine Kontaktadresse, deshalb schickte er den Brief gleich an seine eigene Adresse. (Nur: dass er "Edingen bei Mannheim" statt ".. bei Heidelberg" schrieb, das macht mich als richtigen Heidelberger schon etwas traurig ) Viele Grüße balf_de |
| | | Polarfahrtsucher Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Condor-Flugpostmarken auf Belegen der Südamerikafahrt 1930 Mo Jul 16, 2012 6:50 pm | |
| - balf_de schrieb:
"Nicht überklebt" verstehe ich leider nicht. Vielleicht stehe ich auf der Leitung Das Motiv meiner Ganzsachenkarte ist ähnlich, hier die "Vorderseite" der Karte:
Hallo Alfred, das "nicht überklebt" bezog sich auf einen alten Beitrag von dir, wo du vermutet hattest es würde sich bei einer Ansichtskarte mit gleichen Motiv um eine Ganzsache mit Wertaufdruck handeln, bei der die Werte einfach mit Sondermarken überklebt worden wären. Wie wir wissen gibt es die Karten mit den beiden Motiven der Weltrundfahrt bzw. Südamerikafahrt 1930 auch als normale Zeppelinmotivkarten. Leider habe ich übersehen das der Thread (in einem anderen Forum) der deine These beinhaltet schon gut 3 Jahre auf dem "Buckel" hat und es mich so natürlich nicht wundert, warum du hier auf der "Leitung" stehst Tschuldigung! - balf_de schrieb:
Zu meinen beiden aus Danzig und der Schweiz würde der aus dem Saargebiet natürlich hervorragend passen ...... Kannst Du mir sagen, wo Du ihn entdeckt hast?
Ja, ich bin mir sicher der Brief hätte hervoragend in deine Sammlung gepasst! Ich vermute mal, dass es von dieser Saar Variante vermutlich nur eine Hand voll Beleg gegeben haben sollte. Hier der Link zum Beleg: http://www.rumseyauctions.com/search/p/0/start/SaleNo/45/0/0/0/zeppelin%20saar/0/0/0/sc/0/0/0/0/0/off/off/off/9/1/desc/10Hier findet man auch folgende Information: reverse with 3 Saar issues tiedIch denke für einen Saar Brief nach Brasilien wären 24 Fr. fällig gewesen, liege ich hier richtig ? Hoffe die Informationen sind für dich trotzdem von Interesse! Schönen Gruß Klaus |
| | | balf_de Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Condor-Flugpostmarken auf Belegen der Südamerikafahrt 1930 Mo Jul 16, 2012 9:42 pm | |
| Hallo Klaus! Danke für den Link - leider, leider habe ich diese Auktion nicht rechtzeitig gesehen ... - Polarfahrtsucher schrieb:
- .... Ich vermute mal, dass es von dieser Saar Variante vermutlich nur eine Hand voll Beleg gegeben haben sollte.
Eine ganze Handvoll ist eher optimistisch. Der "estimated Value" von 150-200 US-Dollar ist ein ähnlicher Witz wie der seinerzeitige Ausrufpreis bei der Pfankuch-Auktion für den "Österreicher" mit Condor-Zusatzfrankatur. - Polarfahrtsucher schrieb:
- Ich denke für einen Saar Brief nach Brasilien wären 24 Fr. fällig gewesen, liege ich hier richtig ?
Richtig. Und es ist leicht vorstellbar, wie die fehlenden 4 Franc rückseitig frankiert sind. Herr Dr. Lehmann hatte sich ja mit Saargebiet-Sondermarken eingedeckt. Nochmals: danke für die Information - es ist trotz allem gut zu wissen, dass man auch bei meinem Gebiet noch manchmal Glück haben kann. (Auch wenn es diesmal an mir vorbeigegangen ist...) Viele Grüße balf_de |
| | | Polarfahrtsucher Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Condor-Flugpostmarken auf Belegen der Südamerikafahrt 1930 Mo Jul 29, 2013 8:43 pm | |
| Hallo Zeppelinfreunde, aus gegebenen Anlass möchte ich hier diesen Beleg zur Südamerikafahrt mit Condor Zusatzfrankatur zeigen. Der Anlass bezieht sich auf den eigenwilligen Leitvermerkstempel den Senior Boadella (vielleicht auch andere) auf ihren Belegen benutzten. Also eine Karte, inklusive Condor Zusatzfrankatur zur schnellen Weiterbeförderung per Luftpost, die mit dem Anschlussflug von Berlin nach Sevilla nachgeliefert wurde. Sieger 57TT Dies ist übrigens die einzige Variante bei der die deutschen Stückzahlen bekannt sind. 573 Stück sollen es insgesammt gewesen sein. Nun der Name "Boadella" taucht hier nicht auf (die Rückseite ist leider leer), vielmehr ist die Karte direkt an das Condor Syndicate in Brasilien gerichtet. Beim Durchstöbern in diesem Thread (der übrigens wieder einmal aufgefrischt werden sollte ), habe ich bemerkt, dass Alfred ein nahezu identisches Stück besitzt (nur meine Karte hat leider diesen unschönen Eckbug ). Aber so kann ich wenigstens die Gelegenheit nutzen die passenden Condor Werbe Flyer dazu zu zeigen: Ersterer war Bestandteil eines brasilianischen Beleges zu einer Südamerikafahrt 1932. Also manchmal findet man scheinbar doch was Interessantes in den Briefen . Zum zweiten Stück kann ich ein kleines Rätsel bilden. Findet ihr den Fehler auf der Werbekarte? (Wobei man es mit der Übersetzung sowieso nicht sonderlich genau nahm: Flugzeuge = Seaplanes ) Schönen Gruß Klaus |
| | | balf_de Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Condor-Flugpostmarken auf Belegen der Südamerikafahrt 1930 Mi Jul 31, 2013 3:01 pm | |
| Hallo Klaus, - Polarfahrtsucher schrieb:
- Nun der Name "Boadella" taucht hier nicht auf (die Rückseite ist leider leer), vielmehr ist die Karte direkt an das Condor Syndicate in Brasilien gerichtet.
damit wir uns nicht missverstehen: ob der Absender dieser Poststücke mit den typischen Merkmalen (Handschrift, Katenstempel ..) tatsächlich Boadella hieß, oder ob er nur eine Kontaktperson dieses Namens in Sevilla hatte, das gilt es erst noch herauszufinden. - Polarfahrtsucher schrieb:
- Dies ist übrigens die einzige Variante bei der die deutschen Stückzahlen bekannt sind. 573 Stück sollen es insgesamt gewesen sein.
Du hat Recht, „291 Briefe, 282 Karten“ steht im Sieger-Katalog bei der Nummer 57.TT). Ich kenne keine Quelle, aus der diese Information stammen könnte. Logisch ist es nicht, dass nur die aus Berlin abgeschickten Poststücke gezählt wurden, während dies bei den aus Friedrichshafen kommenden (57.EE)) und den beim Bordpostamt aufgelieferten (57.bcc)) unterblieb. Vielleicht ist ja die gesamte Stückzahl der Condor-Zusatzfrankatur-Belege gemeint. Zu Deinem Rätsel: ich habe lange geknobelt, aber außer zwei Rechtschreibfehlern – Traffic nur mit einen „f“ und „Europa“ statt – englisch – „Europe“ habe ich nichts entdeckt. - Polarfahrtsucher schrieb:
- Flugzeuge = Seaplanes
So falsch ist das nicht, denn es handelte sich damals um Dornier-Flugboote, die auf dem Wasser starteten und landeten. Ein altes Foto vom Landeplatz bei Parahyba kann ich zeigen: Viele Grüße Alfred (balf_de) PS: mit dem Condor-Flyer, der in diesem Thread im Zusammenhang mit unserer @Tudo-Diskussion auch schon vorkam, hast Du mir einen Ball zugespielt, den ich an anderer Stelle gerne aufnehmen möchte. Aber so schön es ist, dass wir uns hier so harmonisch austauschen, so habe ich doch Bedenken, dass man die „Hegemonie“ unserer kleinen Minderheit hier im Forum übel nehmen könnte. Alles schon da gewesen .... Ich werde ein paar Tage warten. |
| | | Polarfahrtsucher Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Condor-Flugpostmarken auf Belegen der Südamerikafahrt 1930 Fr Aug 02, 2013 8:53 pm | |
| - balf_de schrieb:
Du hat Recht, „291 Briefe, 282 Karten“ steht im Sieger-Katalog bei der Nummer 57.TT). Ich kenne keine Quelle, aus der diese Information stammen könnte. Logisch ist es nicht, dass nur die aus Berlin abgeschickten Poststücke gezählt wurden, während dies bei den aus Friedrichshafen kommenden (57.EE)) und den beim Bordpostamt aufgelieferten (57.bcc)) unterblieb. Vielleicht ist ja die gesamte Stückzahl der Condor-Zusatzfrankatur-Belege gemeint.
Hallo Alfred, zu diesem Thema habe ich mal in meiner bescheidenen Bibliothek nachgeschaut. Auch in meinem alten Sieger Katalog von 1940 tauchen exakt diese Angaben bereits auf. Ich habe mal im Vorwort nachgeschlagen und ich denke ich habe den entscheidenen Hinweiss gefunden: Unter anderem (z.b. Hr. Heck; den wir auch schon einmal hatten) findet sich der bekannte Flugpostspezialist Alexander Berezowski ganz oben auf der Liste. Dieser hat ebenfalls einen Katalog veöffentlicht. Ich besitze einen Nachdruck der Ausgabe von 1930. In dieser zur Südamerikafahrt sehr zeitnahen Ausgabe findet man ebenfalls folgende Angabe: Ich denke Hermann Sieger hat diese Angaben einfach übernommen. Vermutlich hatte Hr. Berezowski entsprechende Kontakte in Berlin um an diese Angaben zu kommen. Leider hat man es vermutlich in Friedrichshafen damals nicht ganz so genau genommen. Schließlich fehlen von den deutschen Beförderungszahlen die entsprechenden Angaben völlig. Schon damals hatte man scheinbar schon ein Informationsproblem, denn viele andere Beförderungzahlen sind auch schon in der 1930´er Ausgabe exakt ausgewiesen. - balf_de schrieb:
Zu Deinem Rätsel: ich habe lange geknobelt, aber außer zwei Rechtschreibfehlern – Traffic nur mit einen „f“ und „Europa“ statt – englisch – „Europe“ habe ich nichts entdeckt.
Treffer, genau diese meinte ich. Ob man nun airtraffic zusammen schreibt oder nicht ist eine andere Sache, aber in jedem Fall fehlt hier das zweite "f". Scheinbar hat man bei der Übersetzung etwas hastig gearbeitet. Den "Europa" Fehler hatte ich zunächst gar nicht bemerkt ! Schönen Gruß Klaus P.S. Ich warte jedenfalls schon gespannt auf deine angekündigte Fortsetzung. Deine Beweggründe verstehe ich natürlich (wobei ich „Hegemonie“ erstmal nachschlagen musste ) |
| | | balf_de Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Condor-Flugpostmarken auf Belegen der Südamerikafahrt 1930 Sa Aug 03, 2013 1:11 pm | |
| Hallo Klaus, danke für den Hinweis - da habe ich schon lange nicht mehr nachgeschaut! - Polarfahrtsucher schrieb:
Ich denke Hermann Sieger hat diese Angaben einfach übernommen. Vermutlich hatte Hr. Berezowski entsprechende Kontakte in Berlin um an diese Angaben zu kommen. Leider hat man es vermutlich in Friedrichshafen damals nicht ganz so genau genommen. Schließlich fehlen von den deutschen Beförderungszahlen die entsprechenden Angaben völlig. Schon damals hatte man scheinbar schon ein Informationsproblem, denn viele andere Beförderungzahlen sind auch schon in der 1930´er Ausgabe exakt ausgewiesen.
Klar, von Berezowski haben eigentlich alle abgeschrieben. Gute Kontakte hatte Alexander Berezowski auf alle Fälle, aber besonders wissenschaftlich ist er mit seinen Informationen nicht umgegangen. Mich stört, dass man bei ihm eigentlich nirgendwo Quellenangaben findet. Und wie das so geht, wenn man etwas nur vom Hörensagen weiß, wird man sicher auch Fehlinformationen weitergeben. Sieh Dir beispielsweise die Abschnitte vor dem von Dir kopierten Text auf Seite 75 an: "In Rio de Janeiro wurde der Condor-Stempel vom 25. Mai 30, daneben auch der violette Flugpoststempel von Rio, jedoch vom 26. Mai, aufgedruckt."Falsch: nur bei den - versehentlich - schon in Recife entladenen Belegen, die per Condor-Flugboot nach Rio kamen, trägt der Poststempel das Datum 26. Mai. Zu der nicht in Praia abgeworfenen Berliner Post schreibt er: "Während die zum Abwurf in Santa Cruz bestimmten Postamt- und Bordsendungen in Praia abgeworfen worden waren, gelangten die mit dem gleichen Bestimmungsort versehenen Stücke des Anschlussfluges nach Pernambuco, wurden durch die brasilianische Postverwaltung mit dem nächsten Dampfer nach Santa Cruz gesandt, dort mit dem Ankunftstempel Santa Cruz d`Tenerife vom 19. Mai (Maschinenstempel) versehen und dann erst an den eigentlichen Bestimmungsort weitergeleitet."Maschinenstempel ist richtig, das Datum ist falsch: bei den meisten Sieger 57.Q)-Belegen ist der Stempel zwar undeutlich, aber gut lesbar ist der 19. Juni 1930. Den gröbsten Fehler machte Berezowski bi der Beschreibung des New Yorker Rückankunftstempels, der übrigens erst in den 1950er Jahren durch die Forschungsarbeit von Roland F. Kohl berichtigt wurde: "In Pernambuco wurde versehentlich eine kleine Menge für Lakehurst bestimmte Post ausgeladen, die auf gewöhnlichem Wege verspätet nach Neuyork gelangte und den grünen Ankunftstempel (Rundstempel, daneben Zeppelin) nachträglich erhielt. Die Ortsangabe im Rundstempel lautet bei diesen Stücken Neuyork anstatt Lakehurst; derartige Stücke sind sehr selten."Natürlich muss man Berezowski zugute halten, dass er sein Handbuch schon kurz nach der Reise veröffentlichte und somit nur wenige nach USA adressierten Belege wieder zurück nach Europa gefunden hatten, aber es ist trotzdem kaum nachvollziehbar, wer ihm da was erzählt hat... Was die heute noch bekannten Beförderungszahlen allgemein anbetrifft, so ist es wohl so, dass die Abrechnungsdaten der Zeppelingesellschaft mit dem deutschen Postministerium in den Kriegswirren verloren gegangen sind - lediglich die beim Bordpostamt aufgelieferten Poststücke sind zahlenmäßig bekannt -, aber die ebenfalls zur Abrechnung der Postbeförderung erforderlichen Zahlen mit den Postverwaltungen der Vertragsstaaten (außer Ungarn) sowie der übrigen an der Fahrt beteiligten Länder - Spanien, Brasilien, Argentinien, Uruguay, Bolivien, Paraguay und USA - kennen wir noch. Und was die Condor-Zusatzfrankaturen anbetrifft, halte ich es durchaus für denkbar, dass es sich bei den Berezowski-Zahlen um die Zahlen der in Berlin ansässigen Condor-Agentur, also um die aus dem Markenverkauf abgeleitete Gesamtzahl der Belege handeln könnte. Vielleicht kann man dazu noch etwas herausfinden ... Viele Grüße Alfred (balf_de) |
| | | balf_de Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Condor-Flugpostmarken auf Belegen der Südamerikafahrt 1930 Sa Aug 03, 2013 2:50 pm | |
| Hallo Klaus, Hallo zusammen, - Polarfahrtsucher schrieb:
P.S. Ich warte jedenfalls schon gespannt auf deine angekündigte Fortsetzung. nein, nicht die Fortsetzung die Du erwartest. Vielmehr ist mir zu dem vorgestellten Condor-Flyer etwas eingefallen, was eigentlich nicht hierher gehört, sondern zu den Literatur-Vorstellungen. Aber dafür ist das kleine Büchlein vielleicht zu speziell: Ich hatte die Gelegenheit, an einer von einem leider schon verstorbenen Sammlerfreund begonnenen Arbeit mitzuwirken. Rudolf Öhlke hat mit großer Akribie anhand einer großen Fülle von Belegen seiner Sammlung die brasilianischen Bestätigungsstempel zu den Zeppelin (Rück-) Fahrten untersucht: mit welche(n) Stempelfarbe(n) wurden in den einzelnen Condor-Agenturen die Bestätigungsstempel abgeschlagen; eine Forschungsarbeit, die z.B. zur Fälschungsbekämpfung wirklich nützlich ist. Auf meinen Vorschlag hin haben wir das Thema erweitert: bei der SAF 1930, wo es noch keinen brasilianischen Bestätigungsstempel gab, dafür aber eigens dafür gedruckte Sondermarken (und Provisorien), haben wir das Vorkommen dieser Marken in den Condor-Agenturen (= Städten) untersucht. Das Büchlein der ArGe Brasilien soll am Literaturwettbewerb bei der Weltausstellung "BRASILIANA 2013" in Rio de Janeiro teilnehmen. Und was hat das mit dem Condor-Flyer zu tun? Weil Herr Wittig eine hübsche Idee für die Rückseite hatte ... Viele Grüße Alfred (balf_de) |
| | | saintex 0beiträge
| Thema: Re: Condor-Flugpostmarken auf Belegen der Südamerikafahrt 1930 Sa Aug 03, 2013 4:34 pm | |
| Hallo Alfred, das Büchlein muss ich natürlich sofort bestellen, damit meine aerophilatelistische Bibliothek wieder komplett ist. Insbesondere wenn es aus Deiner Feder stammt. Sonnige Grüße aus Thüringen Wolfgang (saintex) |
| | | balf_de Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Condor-Flugpostmarken auf Belegen der Südamerikafahrt 1930 Di Aug 13, 2013 9:55 pm | |
| Hallo zusammen, beim rückwärts Blättern in diesem Thread sind mir zwei Dinge aufgefallen. Erstens: wir haben hier gemeinsam schon eine ganze Menge Informationen zu dem speziellen Thema der Postbeförderung mit den Condor-Flugbooten im Anschluss an die Zeppelin-Beförderung untergebracht, die sonst so detailliert wohl kaum zu finden sein werden. Was mich betrifft, habe ich eigentlich schon alles gezeigt, was ich habe - angefangen von der "normalen", nach Rio beförderten Post aus Friedrichshafen und Berlin, dann die nur nach Recife und Bahia beförderte Post, auch die Bordpost und nicht zuletzt meine beiden Zuleitungsbriefe aus Danzig und der Schweiz. Und zweitens ist mir aufgefallen, dass sich aufgrund der langen "Laufzeit" des Threads schon Dubletten eingeschlichen haben; wenn ich hier noch etwas weiter machen will, ist daher große Vorsicht geboten! "Steigern" kann ich das Ganze ohnehin nicht - aber den einen oder anderen Beleg möchte ich doch noch zeigen: Ein Brief nach Argentinien, aber diesmal nicht nach Buenos Aires sondern in die Provinz. Hübsch frankiert mit Randstücken und den bunten Luftpost-Zetteln, aber leider etwas ungeschickt auf der linken Seite geöffnet. Die Rückseite zeigt, dass auch dieser Brief in Rio de Janeiro bei der Staatspost gelandet ist. Dort blieb er über Nacht liegen - vielleicht wusste man wirklich nicht, ob er per Flugzeug weiter befördert werden konnte und wartete noch ab. Leider fehlt ein Ankunftstempel. Viele Grüße Alfred (balf_de) |
| | | balf_de Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Condor-Flugpostmarken auf Belegen der Südamerikafahrt 1930 Do Okt 31, 2013 7:05 pm | |
| Hallo zusammen, zunächst hatte ich vor, meine Neuerwerbung aus Sindelfingen bei den "Sammlungszugängen 2013" vorzustellen. Aber als ich dann nach einiger Zeit wieder einmal in diesen Thread hereingeschaut habe, möchte ich die Gelegenheit nutzen, ihn wieder einmal aus der Versenkung holen: Nicht mein erster Beleg der Siegernummer 57.EE), der nach der Luftschiffbeförderung von Rio de Janeiro aus nach Porto Alegre im Süden von Brasilien per Condor-Flugboot weiterbefördert wurde, aber trotzdem konnte ich nicht widerstehen: Denn er hat eigentlich alles, was man sich von einem solchen Beleg wünschen kann - alle Stempel, klare und korrekte Leitwegs-Vorgaben, eine saubere Frankatur, gute Erhaltung - und alles auf der Adressseite, wie man es nur bei Postkarten findet. Viele Grüße Alfred (balf_de) |
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