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» Phasendrucke von Markenfreund49 So März 27, 2022 9:35 am
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Gerhard Admin

 | Thema: Re: Social Philately Sa Aug 10, 2019 7:13 pm | |
| Liebe Sammlerfreunde, Beim durchblättern von eigentlich unscheinbaren Belegen erschien mir dieses zeitgeschichtliche Dokument besonders interessant. Mit einer Postkarte im Ortsverkehr (5 Pfg.) teilt das Spezialgeschäft für Ungeziefervertilgung Weintögl aus Wien ihren Kunden mit, dass trotz der Zerstörung von Betrieb und Büro bei einem "Terrorangriff am 10 September 1944" der Betrieb unter neuer Adresse weitergeführt wird:  Am 10. September 1944 kam es zum ersten Großangriff aus der Luft auf Wien. Rund 350 US-Bomber warfen ihre Bomben ab, neun Bezirke samt der Freyung, des Alten Rathauses, des Innenministeriums sowie des Heiligenkreuzer Hofes wurde getroffen und 791 Menschen getötet. Über 50 Luftangriffe auf Wien fügten der Stadt Wien während des Zweiten Weltkrieges schwere Schäden zu. Insgesamt forderten die Luftangriffe der USA und Großbritanniens unter der Wiener Zivilbevölkerung 8.769 und 1.103 "ortsfremde" Tote. 21 Prozent der Häuser Wiens (21.317) und 2,8 Millionen Quadratmeter Dächer wurden zerstört beziehungsweise beschädigt. 36.851 Wohnungen waren dabei total und 50.024 teilweise zerstört. Es gab schwere Schäden an der städtischen Infrastruktur, wie an Kanälen, Wasser- und Gasleitungen, Brücken, Straßenbahnwagen und Motorfahrzeugen des städtischen Fuhrparks. Im Gegensatz zu anderen Großstädten des Deutschen Reiches waren aber die Bombenangriffe und deren Auswirkungen auf Wien weit geringer und es blieb daher auch nach dem Krieg die alte Bausubstanz der Stadt weitgehend erhalten.Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Re: Social Philately Mo Nov 16, 2020 6:23 pm | |
| Liebe Sammlerfreunde, beim Umräumen einer Kiste mit diversen Belegen ist mir heute dieses Aerogramm aus Kenya nach Wien von 1987 in die Hände gefallen und hat meine Aufmerksam geweckt. Aerogramm und Inhalt möchte ich euch als Beitrag zur Social Philately gerne zeigen:  https://erzabtei.de/sites/default/files/nachrufe/Nekrolog_JohannesNeudegger.pdfP. Johannes (Hermann) Neudegger Mönch und Missionar 17. März 1928 – 12. August 2015 Am 19. Februar 1978 – kurz vor seinem 50. Lebensjahr – wurde Pater Johannes schließlich doch noch eine Missionstätigkeit anvertraut, nämlich die Mitwirkung bei einer Klosterneugründung in Nairobi/Kenia. Zu seinen ersten Aufgaben in Kenia gehörte der Aufbau der schön gelegenen Niederlassung von Nanyuki am Fuße des Mount Kenya. Im Stadtkloster St. Benedict/Nairobi trieb er unter anderem engagiert die Slumseelsorge im angrenzenden Mathare-Valley, den Klosterbau und die Gründung einer Handwerkerschule voran. 1981 siedelte er als Schwesternseelsorger und für Nachwuchswerbung nach Tororo/Uganda über, wo bürgerkriegsähnliche Zustände herrschten. Sein Vorgesetzter hatte ihm zum Abschied noch ans Herz gelegt, kein neues Kloster zu gründen, doch das Charisma von Pater Johannes zog recht schnell Jugendliche an, die die Keimzelle des 1984 offiziell eröffneten Männerklosters „Christ the King“ bildeten. Das Kloster wurde zum Mittelpunkt zahlreicher Aktivitäten, bei denen Pater Johannes seinen Ideenreichtum entfalten konnte: Kindergarten, Baumschule, Aufbau einer Augenklinik, Handwerkerschule, Kunstschule, Hundezucht... In den Bürgerkriegswirren des Jahres 1986 organisierte „Major John“ die bewaffnete Verteidigung der Stadt und rettete sie so vor Plünderung und Massaker. Pater Johannes überstand dabei eine Vielzahl von Mordversuchen, denen auch ein Mitbruder zum Opfer fiel.Im Oktober 1992 wurde Pater Johannes nach Inkamana/Südafrika versetzt, wo er als Internatsleiter im Einsatz war. Dane-ben suchte er auf zahlreichen Reisen in den angrenzenden Ländern nach Priester- und Klosternachwuchs. Seit 1994 betreute er in Namibia seelsorgerisch die dort wirkenden Schwesternkongregationen und konnte mit Kloster Waldfrieden/Omaruru eine weitere Gemeinschaft begründen (offizielle Eröffnung 1998).
Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Re: Social Philately Di März 09, 2021 7:57 pm | |
| Liebe Sammlerfreunde, beim Ausmustern aus meinen Belege-Schachteln ist mir ein nicht gerade Schöner Umschlag in die Hände gefallen, bei dem offenbar noch ein Inhalt vorhanden war. Dieses Konvolut erzählt eine zwar etwas makabre, aber doch kleine Geschichte. Eine Drucksache, abgesendet am 4.7.39 aus Steyr (im Absenderstempel noch „Oberösterreich“) vom 1. Alpenländischen Feuerbestattungsverein „Die Flamme“ (!!!), portorichtig frankiert mit 3 Reichspfennig Hindenburg, geht an Herr und Frau Josef und Anna E., Telegr. Oberoffizial in Ruhe, ebenfalls in Steyr.  Eine „allerletzte Frist“ für die preisgünstigere Anmeldung beim „Ostmärkischen Feuerbestattung“ Versicherungsverein wird von Dir. Mair gewährt, der höflich mit der in dieser Zeit üblichen Grußformel das Schriftstück unterfertigt.  Im letzten Augenblick haben Josef und Anna diese Frist für den günstigeren Tarif genützt, wie der Einlieferungsscheine mit Poststempel Steyr 2 vom 15.3.39 über 2,16 und 3,- RM zeigen.  Wir hoffen, der Versicherungsfall ist erst viele Jahre später eingetroffen. Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
|  | | wilma Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Social Philately Mo Jul 19, 2021 9:52 pm | |
| Hallo zusammen, ich habe länger überlegt in welchem Thread ich diese Belege zeigen sollte - finde hier sind sie am "Richtigsten". Da ich mich schon seit einiger Zeit geschichtlich für den Übergang von der Ostmark in die 2. Republik interessiere, waren diese Belege, die eigentlich "nur Beifang" in einem Auktionslos waren, das ich unbedingt haben wollte, sehr interessant.  Feldpostbrief mit Inhalt vom 12.02.1945 des Grenadier Regiment 426 in der 18. Armee im Kurland nach Ferschnitz/Kreis Melk, Niederdonau Auszüge aus dem Inhalt: Kurland 08.02.1945 Habe seit 11.01. keine Post... der Feind rückt immer weiter nach Deutschland und wir sind ganz abgeschnitten, das zweite Stalingrad... gefangen oder Tod.. Die Läuse fressen uns auf... Der liebe Gott möge mich weiter beschützen, bete Tag und Nacht, wenn ich auf Posten stehe... Muss ich von meiner schönen Heimat Abschied nehmen?... Der Feind hat schon fast ganz Ostreußen und Danzig abgeschnitten...Wie sieht es in der Heimat aus?   Zum Feldpostbrief das dazu passende Schreiben vom Hauptfeldwebel an seine Gattin vom 14.03.1945, dass er seit dem 17.02.1945 vermisst wird. Philatelistisch gesehen, ist mir die "Kurlandhalbierung" bekannt. Aber was genau im Kurland "abgegangen" ist und die Zusammenhänge habe ich durch diesen Belege erfahren und mich umfassender informiert. Mir ist aufgefallen, dass am Feldpostbrief sowie am "Vermisstenschreiben" der Vermerk "T 120/48" und das Hackenkreuzsymbol überklebt worden ist. Kann es sein, dass es sich hier um einen "stillen Überroller" handelt? Viele Grüße, Wilma |
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 | Thema: Re: Social Philately  | |
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