Hallo Paul,

danke für Dein Lob.

Reinhard

kaiserschmidt schrieb:

Hallo Paul,

danke für Dein Lob.

Reinhard

Die andere ist bei Biermeir abgebildet der jahrelang eine gesucht hat bis er eine
von Glavanovitz bekommen hat.

Hast Du Deine jetzt erst bekommen?

Grüße
Paul

Hallo Paul,

ich habe meine Karte vorige Woche gekauft.

Reinhard

Hallo Forumler,



Luftpostkarte vom Grossflugtag in Laxenburg vom 1.10.33 nach Lausanne.
Das Kartenporto betrug 30 Groschen, der Luftpostzuschlag 15 Groschen, dei Kate ist deutlich
unterfrankiert, aber anstandslos befördert worden.



Vielleicht war der Grund für die Nachsicht der Postbeamten im umseitigen Bild zu finden.

Kaiserschmidt

Hallo Forumler,



noch eine Einzelfrankatur mit der 18 Groschen kleine Landschaft

Kaiserschmidt

kaiserschmidt schrieb:

Hallo Forumler,



noch eine Einzelfrankatur mit der 18 Groschen kleine Landschaft

Kaiserschmidt

Super, wie treibst Du solche Raritäten auf?

Gratuliere
Paul

Hallo Forumler,



eine MF der 10 Groschen Marke vom 27.4.29 aus Wien
Postkarte 10 g Rohrpost 30 g

Kaiserschmidt

Hallo Forumler,



Brief vom 5.8.1925 von Wien in die Schweiz.
Diese Mehrfachfrankatur war nur vom 1,6,25 - 30.9.25 möglich.
Brief der 2. Gewichtstufe 60 g

Kaiserschmidt

Hallo Forumler,



Karte vom 29.5.37 von Wien nach Bombay.
Karte 35 g Luftpostzuschlag 70 g - leider ist der Ankunftsstempel in Karachi durch das Abreissen des Air mail Labels
nicht mehr zu eruieren.

Kaiserschmidt

Hallo Forumler,



Brief vom 6.7.1928 nach Wien.
Die Verwendung von der Entwertung entgangenen Marken war verboten, wurde hier aber nicht beanstandet.
Dieser Beleg stammt aus der Sammlung Karasek und ist bei ihm auf Seite 147 abgebildet.

Kaiserschmidt

kaiserschmidt schrieb:

Hallo Forumler,



Brief vom 6.7.1928 nach Wien.
Die Verwendung von der Entwertung entgangenen Marken war verboten, wurde hier aber nicht beanstandet.
Dieser Beleg stammt aus der Sammlung Karasek und ist bei ihm auf Seite 147 abgebildet.

Kaiserschmidt

Sehr schöner Beleg!

Grüße
Paul

Hallo Forumler,



Brief vom 17.8.1928 von Salzburg nach Linz.
Absenderin war die österreichische Fahrradfürsorge Greif Salzburg - Porsche.
In Stuttgart wird heuer ganz gross 75 Jahre Porsche gefeiert.
Jeder fängt einmal klein an.

Kaiserschmidt

Hallo Forumler,

aus den 5 € Kisten am Tauschtag in Braunau habe ich über 40 Belege gekauft, einige davon werde ich noch zeigen.





Brief vom 13.11.35 an Herrn Adolf Dittmann beim Postamt 50 in Wien IV. Der Brief wurde postlagernd
mit 10 Groschen Porto belastet. Rückseitig wurde ergänzt, daß er beim Postamt fernamt und Bausektion unbekannt war.
Der Brief wurde geöffnet - vom Postlageramt der Posrdirektion Wien - und dann nach Belgien weitergeleitet.
Die Postlagergebühr wurde annulliert. In Belgien kam der Brief am 6.1.36 an und wurde mit Nachgebühr ? von 2 Francs 10 Cent.
belastet. Könnte das ein Portoprovisorium sein ?

Kaiserschmidt

Hallo Forumler,



Zeitungsschleife vom März 1938 aus Wien in die USA. Auf der Schleife ist zwar vermerkt, daß die Zeitung
vom Verleger versendet wurde, da aber mit den USA kein Abkommen geschlossen wurde, gab es auch keine
Begünstigung.
Drucksache 100 - 150 Gramm 24 Groschen.

Kaiserschmidt

Hallo Forumler,





Für meine Sammlung der Mehrfachfrankaturen - Expressbrief vom 1.12.32 aus Hallstatt nach Wien.
Brief 24 g Eilzustellung 30 g
Ankunftsstempel Wien I um 2 Uhr früh, Rohrpoststempel Telegraphenamt Wien 1 um 7 Uhr und
Rohrpoststempel Wien 50 um 6 Uhr 50. Die Zeitdifferenz der beiden Rohrpoststempel ist durch die
Minuteneinstellung bedingt.

Kaiserschmidt

Hallo Forumler,



Eine Massenfrankatur der Dollfußmarke auf Auslandsbrief vom 1.8.36 in die Schweiz.

Brief 2. Gew.St. 95 g Einschreiben 70 g

Kaiserschmidt

Hallo Forumler,

seit ??? ( mein ältester Beleg ist aus 1889 ) gibt es die Möglichkeit, auf der Rückseite eines Erlagscheines
Mitteilungen anzubringen. Dafür mußte eine Gebühr in Höhe des Postkartenportos entrichtet werden.
Dies geschah durch Anbringung einer Freimarke amErlagschein.



Braunau 1.2.1935



Hier die gebührenpflichtige Mitteilung rückseitig am Erlagschein



Im PuTVBl 1937 Nr. 70 Abt. I Nr. 199 wurde verfügt, daß diese Gebühr ab 19.12.1937 nur mehr 6 Groschen beträgt.
In der Ostmark wären dafür 4 Pf fällig, ich habe einen derartigen Beleg noch nicht gesehen.

Kaiserschmidt

Hallo Forumler,



Reko Expressbrief vom 13.1.1930 in Wien gelaufen.
Brief 20 g Einschreiben 30 g Expresszustellung 30 g
Die 16 Groschen Marke war bis zum 31.1.1930 gültig, mit 14.12 1932 wurde die Marke aber wiederum
für gültig erklärt.

Kaiserschmidt

Hallo Forumler,



Mehrfachfrankatur der 15 Groschen der Ziffernausgabe vom 14.1.1930
Brief über 20 Gramm 30 g Einschreiben 30 g

Kaiserschmidt

Hallo Forumler,





Inlandsbrief vom 25.7.1933 aus Graz - eine Mehrfachfrankatur, die ich bisher nicht besessen habe.
Abstempelung um 21 Uhr ??? Der Brief ist sicher kein Spätlinfsbeleg.
Auch der Absender gibt mir Rätsel auf.

Kaiserschmidt

Hallo Forumler,





Reko Expressbrief vom 25.7.28 aus St. Gilgen am Wolfgangsee nach Wien.
Brief 15g Einschreiben 30g Zustellung durch Eilboten 30g
Diese Frankatur war nur vom 1.1.28 bis zum 31.1.29 möglich.

Kaiserschmidt

Hallo Forumler,





Luftpostbrief vom 30.9.1925 von Wien nach London. Absender ist der Wiener Bankverein, Empfänger eine Person
bei der Russian Bank for Foreign Trade. Es dürfte sich hier um Geschäftspost handeln.
Der Brief wurde in Wien 8 um 1 Uhr gestempelt und erhielt dann am 1.X.25 den Flugpostbestätigungsstempel.
Vorne ist noch der Stempel des Flugpostamtes München 2.
Rückseitig der Flugpoststempel München a vom 1.10.25.3-4N und der Stempel Köln vom 2.10.25
Rückseitig rechts oben ist ein Stempel von London ? 3 oct 25 mit einer grossen 52 darunter.
Der Brief ist vorne mit einem blauen Kreuz ( wie bei deutschen Eilbriefen ) versehen.

Ich kenne dieses blaue Kreuz nicht - wo wurde es angebracht ?
Der Brief wurde offensichtlich von München aus mit der Flugpost weiterbefördert, da 2 Münchner FP Stempel
angebracht sind.
Mit dem Porto komme ich nicht zurecht.
Brief 40g je weiteer 20 Gramm 20 g Einschreiben 40 g
Luftpostzuschlag bis München bis 20 g 15 Groschen bis 40 Gramm 17 Groschen bis 100 Gramm 20 Groschen.

Kann mir jemand eine Erklärung für das Porto von insgesamt 235 Groschen geben ?
Auch wenn es nur geraten ist.

Kaiserschmidt

kaiserschmidt schrieb:

Hallo Forumler,





Luftpostbrief vom 30.9.1925 von Wien nach London. Absender ist der Wiener Bankverein, Empfänger eine Person
bei der Russian Bank for Foreign Trade. Es dürfte sich hier um Geschäftspost handeln.
Der Brief wurde in Wien 8 um 1 Uhr gestempelt und erhielt dann am 1.X.25 den Flugpostbestätigungsstempel.
Vorne ist noch der Stempel des Flugpostamtes München 2.
Rückseitig der Flugpoststempel München a vom 1.10.25.3-4N und der Stempel Köln vom 2.10.25
Rückseitig rechts oben ist ein Stempel von London ?  3 oct 25 mit einer grossen 52 darunter.
Der Brief ist vorne mit einem blauen Kreuz ( wie bei deutschen Eilbriefen ) versehen.

Ich kenne dieses blaue Kreuz nicht - wo wurde es angebracht ?
Der Brief wurde offensichtlich von München aus mit der Flugpost weiterbefördert, da 2 Münchner FP Stempel
angebracht sind.
Mit dem Porto komme ich nicht zurecht.
Brief 40g je weiteer 20 Gramm 20 g Einschreiben 40 g
Luftpostzuschlag bis München bis 20 g 15 Groschen bis 40 Gramm 17 Groschen bis 100 Gramm 20 Groschen.

Kann mir jemand eine Erklärung für das Porto von insgesamt 235 Groschen geben ?
Auch wenn es nur geraten ist.

Kaiserschmidt

Servus Reinhard.
Ich kann etwas zum blauen Kreuz anmerken. Dies war im Prinzip bis ca die 70er Jahre hinein die Kennzeichnung für Recommandiert in Großbritannien. Auf Ganzsachen war es schon vorgedruckt. Beste Grüße Johannes

Danke Johannes, habe ich nicht gewußt.

Reinhard

Hallo Forumler,



Luftpostbrief vom 12.5.33-19 Uhr von Wien 8 nach Bukarest, rückseitig Ankunftsstempel Bukarest13.5.33-21 Uhr
Brief über 20 Gramm 70g Einschreiben 70g Flugpostzuschlag je 20 Gramm 30g
zusammen 200 Groschen.

Kaiserschmidt