| Postbelege - verhunzt und zerstört | |
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Autor | Nachricht |
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wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Postbelege - verhunzt und zerstört Mo 24 Jan 2011 - 20:55 | |
| Ihr beklagt euch über die "Neuzeit"... ...auch 1926 mußten in Graz1 schon 2 Stempeln abgeschlagen werden um zwei Marken zu entwerten! |
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T1000er 0beiträge
| Thema: Re: Postbelege - verhunzt und zerstört Di 25 Jan 2011 - 8:56 | |
| Passend zum Thema! Vorige Woche aus den USA bei mir eingetroffen. Nicht nur das der Barcode-Streifen über die Marken geklebt wurde sondern auch die "Nachträglich entwertet"- Stempel, besonders der verschmierte linke, sind ein "Genuß"! Aber auch der folgende Briefumschlag, von einer Sendung aus 2009 können einen auf die "Palme" bringen! Wäre hier anstelle von 52 Briefmarken(in Worten: zweiundfünfzig) eine vernünftige Frankierung(höhere Portostufen oder Schalterfreistempel) nicht sinnvoller gewesen? Es sind zwar alles Rundstempel die hier verwendet wurden, aber so schwach abgeschlagen das sie auf den Marken kaum zu erkennen sind. Gruß, T1000er |
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T1000er 0beiträge
| Thema: Re: Postbelege - verhunzt und zerstört Mi 26 Jan 2011 - 8:30 | |
| Nachschlag gefällig? Kein Problem!!! Hier ein DIN-A5 Umschlag aus den Niederlanden. Den habe ich gestern im Posteingang meines Arbeitgebers gefunden. Da ja auf solch einem Umschlag nur sehr wenig Platz ist, blieb der TNT-Post nichts anderes übrig als.......... ! Schaut einfach mal selber!!!! In diesem Sinne, Gruß nach Nijmegen. Gruß, T1000er |
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helmut 0beiträge
| Thema: Postbelege verhunzt und zerstört Do 27 Jan 2011 - 22:15 | |
| Habe diese Woche bei der "feierlichen" Eröffnung einer Postpartnerstelle über Probleme in der Philatelie und damit über verhunzte Belege gesprochen! Der hat mich aber "komisch" angeschaut", denn er hat noch nie etwas darüber gehört! Helmut aus Wels |
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roda 0beiträge
| Thema: Postbelege - verhunzt Do 27 Jan 2011 - 22:29 | |
| Hallo Helmut, der gute Mann hat wahrscheinlich so ähnlich ausgeschaut wie der Neuzugang im hiesigen Postamt, als ich ihn bat, die Sondermarke sauber abzustempeln. Gruß Robert |
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wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Postbelege - verhunzt und zerstört Mo 7 Feb 2011 - 18:45 | |
| Dies wäre ein Großbrief mit ansprechender Bedarfsbrieffrankatur gewesen, wenn dieser nicht völlig verstempelt, die 1,40 Marke zerrissen und nicht um 0,95 Euro überfrankiert wäre. In dieser Form reif fürs Altpapier. Die Zustellbasis in Pasching kann sehr wohl besser stempeln: |
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gottfried 0beiträge
| Thema: Postbelege-verhun mein erster Auftritt indiesem Forumzt und zerstört Fr 11 Feb 2011 - 20:07 | |
| Hallo Wilma !
Ist mein erster Auftritt in einem/diesem Forum. Es ist immer ärgerlich durch Automaten beschädigte Marken und besch...eiden gestempelte Belege zu bekommen. Besonders wenn man einen schönen Beleg total vergeigzurückbekommt.Verschikte vom Skiurlaub Karten bei welchen der Automat diese gar nicht stempelte bzw. bei einer Karte die Marke mit dem Stempel nicht traf. Fazit: Selber zur Post-Filiale gehen und schöne Stempel verlangen.
Nicht Ärgern-nur wundern was es alles gibt.
liebe Grüße - Gottfried |
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ampf-phil 0beiträge
| Thema: Re: Postbelege - verhunzt und zerstört Di 15 Feb 2011 - 15:23 | |
| Bei diesem soeben eingegangenen Brief hat sich der Absender Mühe gemacht - naß klebende Marke, ordentlicher Stempel - und dann hat die Maschine der Post die Marke angerupft. Schade - wäre evtl. zu vermeiden gewesen, wenn er den Außenrand auf die linke Seite gedreht hätte, und.. wenn er gut geklebt hätte. Deshalb meine ich: Manche Zerstörung ist zu vermeiden, aber natürlich nicht jede. Wenn es wirklich darauf ankommt, lasse ich die Marken des Briefes bei der Post stempeln und ziehe dann vor dem Postler am Schalter ein Tütchen , worin oft die teuren Gratulationsbriefe verkauft werden, über das Kuvert. Dann kann nochmals gestempelt werden auf das Zellophan und der Briefträger kann nur mit Gewalt demolieren. |
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Gerhard Admin
| Thema: Re: Postbelege - verhunzt und zerstört Mi 6 Apr 2011 - 19:55 | |
| vor wenigen Tagen bei mir eingelangt: ein von unserer lieben Post auf ein "Fensterkuvert" umfunktionierter normaler Briefumschlag........ ........rücksichtsvoll das Fenster unter der Marke angelegt! |
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T1000er 0beiträge
| Thema: Re: Postbelege - verhunzt und zerstört Fr 8 Apr 2011 - 19:09 | |
| Ein Päckchen das ich heute bei meiner Postfiliale abgeholt habe!!! -ohne weitere Worte- Gruß, T1000er |
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megabyte 0beiträge
| Thema: Re: Postbelege - verhunzt und zerstört Di 12 Apr 2011 - 13:30 | |
| - lithograving schrieb:
Dieser kommt from der Provinz Nova Scotia und ist ein bischen besser.
Aber viele Briefe kommen an ohne Stempel. Stammt dieser Brief von einem sogenanntem Weihnachtspostamt wo Kinderbriefe an den Weihnachtsmann beantwortet werden ? (Weil im Stempel HOHOHO und Pere Noel stehen ) Ich weiß zwar viele solcher Adressen da ich selbst oft einen kleinen Jungen spiele und wegen der Stempel an solche Adressen schreibe aber so viel ich weiß gibt es in Canada nur eins (HOH0H0) die in Toronto beantwortet werden. MfG megabyte |
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Kontrollratjunkie Moderator
| Thema: Re: Postbelege - verhunzt und zerstört Mi 13 Apr 2011 - 14:16 | |
| Zum leidigen Thema "Verschönerung" vom Belegen durch die moderne maschinelle Postbearbeitung und vielleicht auch durch Gedankenlosigkeit mancher Postmitarbeiter möchte ich hier auch ein paar krasse Beispiele vorstellen. Zunächst eine sehr gründliche Bearbeitung durch die Briefausfstell- und Stempelmaschine. Gruß KJ |
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Kontrollratjunkie Moderator
| Thema: Re: Postbelege - verhunzt und zerstört Mi 13 Apr 2011 - 14:21 | |
| Dann noch ein schönes Beispiel für die nachlässige Stempelung auf der Britischen Insel. Das Stempeln soll dort auch nicht sehr verbreitet sein, wenn ich ortsansässigen Sammlern Glauben schenken darf. So etwas ist dort nicht ungewöhnlich. Es freuen sich die Frankaturzweitverwerter...... Gruß KJ |
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Kontrollratjunkie Moderator
| Thema: Re: Postbelege - verhunzt und zerstört Mi 13 Apr 2011 - 14:27 | |
| Ganz wunderbar ist es natürlich, wenn man sich bei der Post überlegt, eine sorgsam gewählte Frankatur, die vielleicht auch nicht ganz billig ist, ins Nirvana zu befördern. Da bekomme ich dann schon einmal eine leichte Halskrause.... Gruß KJ |
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Fauna-Bernd 0beiträge
| Thema: Re: Postbelege - verhunzt und zerstört Mi 13 Apr 2011 - 21:45 | |
| Meine Sammlerpost kommt meistens gut gestempelt an. Dies erfordert aber auch etwas Aufwand vom Tauschpartner bzw. einem selber. Bei uns gibt es im großen Kaufcenter (Sterncenter), einen größeren Postpoint, der meist mit 3 Mitarbeiterinnen (oder sogar mehr) besetzt ist. Man stellt sich in der immer vorhandenen Schlange an und sagt dann freundlich: " Bitte sauber (mittig) stempeln". Das geht dann auch seinen Gang, meistens wird das Ergebnis dann sogar noch vorgezeigt und dann separat in einen Korb gelegt. Für diesen netten Service zeigen wir uns auch ab & zu mal erkenntlich. Naja man kennt sich, gibt ja nicht viele Spezies hier mehr, die ihre Sendungen eigenhändig zur "Post" bringen. Wenn natürlich die Sendung automatisch be/verarbeitet wird, siehts oft nicht so gut aus. Aber das ist halt der Rationalisierung und Personalausdünnung in den Verteilercentern geschuldet. Sammlergruß FB |
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lithograving 0beiträge
| Thema: Re: Postbelege - verhunzt und zerstört Fr 15 Apr 2011 - 0:07 | |
| Hi megabyte, Der Brief kommt nicht vom Weihnachtspostamt. Diese Stempeln werden in den letzten Jahren durch der Weihnachtzeit über ganz Canada gebraucht. Ich glaube die Adresse H0 H0 H0 ist in Montreal nicht Toronto. Alle Toronto postal codes beginnen mit M, Montreal mit H, Nova Scotia mit Busw. Hier ist ein HOHOHO von Toronto und noch einer von Nova Scotia |
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megabyte 0beiträge
| Thema: Re: Postbelege - verhunzt und zerstört Mo 25 Apr 2011 - 22:01 | |
| erst ein mal vielen dank für deine antwort lithograving
Ich weiß dass die Briefe in Toronto bearbeitet werden ich habe selbst einen und der hat den poststempel m4l3t0 (leider ist mein scanner zur zeit defekt sodass ich ihn nicht hier reinstellen kann) h0h0h0 ist nur ein postcode zu dem es keinen ort gibt der existiert nur bei der canadischen post um wuschzettel an den weihnachtsmann auszusortieren und zu beantworten
mfg megabyte |
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el mue 0beiträge
| Thema: Sch....öner Stempel Do 27 Okt 2011 - 22:24 | |
| Dann gibt man von seinem Taschengeld, welches eh schon sehr knapp war etwas für sein Hobby aus und der Postbeamte meint wohl, wenn ich an den Marken spare, dann muss er wohl etwas mehr Stempelfarbe auflegen. Jedenfalls habe ich mich sehr geärgert über den verschmierten Sonderstempel. Übrigens, Marken reissen auf einem Couvert oft dadurch sehr leicht ein, weil sie nur ungenügend auf der Gummiseite befeuchtet wurden. Die Marken heben dann am Rand leicht an und werden bei der automatischen Stempelmaschine durch die dortige Beförderung umgeknickt, eingerissen, eben halt beschädigt. Manchmal sind die Marken auch ordentlich aufgeklebt und reissen trotzdem ein. Die Briefträgerin, die mir die Post ins Geschäft brachte habe ich mal angeranzt, weil sie mal wieder ungestempelte Marken mit dem Kuli durchgestrichen hat. Ich hatte sie gebeten, dafür doch den Stempel zu verwenden. Sie meinte nur, das wäre zu zeitaufwändig. Trotzdem, don't worry - be happy El Mü |
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el mue 0beiträge
| Thema: Nachträgliche Zerstöurungen, äh Entwertungen Do 27 Okt 2011 - 23:35 | |
| Anbei 2 Belege, die für das Unvermögen von einigen Postlern sprechen. Man kann sich gut vorstellen, mit welcher Begeisterung diese Postler ihren Arbeitsauftrag ausführen. Beste Sammlergrüsse El Mü |
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ampf-phil 0beiträge
| Thema: Re: Postbelege - verhunzt und zerstört So 15 Jan 2012 - 21:57 | |
| Dieser Tage erreichte mich Post aus den USA. Dort (?) hat man gerade mal 2 von 6 Marken nicht überklebt. Welch ein Glück, daß ich USA nicht sammle. Doch wer kann mir sagen, wofür der Aufkleber dient? Oder bin ich bei den Behörden in den USA schon erfaßt und es ist meine Anschrift? Der Absender meint allerdings, man könnte den Aufkleber leicht abziehen - ich hab's noch nicht versucht. Gute Nacht. |
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wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Postbelege - verhunzt und zerstört Di 17 Jan 2012 - 20:00 | |
| Hallo ampf-phil,
der Aufkleber stammt von der Sortiermaschine! Warscheinlich wurde der Brief falsch herum eingelegt. Das Label hätte eigentlich auf die Unterseite des Briefes gehört, dort wo normalerweise keine Marken sind.
Die Sortiermaschinen "lesen" bestimmte Teile der Adressen und hinterlassen auf den Briefen dann einen Strichcode, in einigen Ländern wie in den USA auch ein Label.
Es kommt oft vor - je nach Format des Briefes und Lage in den Sortiermaschinen, dass der Strichcode oder der Aufkleber Marken treffen. Schlecht für Sammler, die die Marken ablösen, gut für Sammler die Ganzstücke sammeln. Da so ein Code der 100%ige Beweis ist, dass der Brief echt gelaufen ist. ABER k e i n Code auf einem Brief heißt auch nicht, dass dieser nicht echt befördert worden ist. Besonders bei philatelistischen Veranstaltungen habe ich es oft erlebt, dass echt gelaufene Briefe per Hand sortiert werden um einen Strichcode zu vermeiden. Lt. Auskunft der Annahmestellen mögen viele Sammler diese"Zierde" nicht. Ich bin aber froh darüber, habe ich doch den "Beweis", dass der moderne Ersttagsbrief echt gelaufen ist.
Der Absender in den USA KANN schon recht haben. Bei manchen Ländern, läßt sich der Aufkleber gut abziehen. Ich gebe aber für USA keine Gewähr...
LG, Wilma
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wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Postbelege - verhunzt und zerstört Di 8 Jan 2013 - 21:55 | |
| Nachdem Weihnachten noch nicht allzulange zurückliegt, möchte ich euch noch einen Beleg zeigen, der übers Postamt Christkindl laufen sollte, es aber fast nicht geschafft hätte, da er für eine Minute von der Post verhunzt & zerstörrt wurde, aber dann doch noch ein Schöner geworden ist. Bereits daheim habe ich liebevoll etliche Briefe die an Bekannte, Verwandte und natürlich an Sammler gehen sollten mit den unterschiedlichsten aktuellen Weihnachtsmarken frankiert, den Leitzettel aufgeklebt (der 0,62 extra kostet - für den Weg vom Aufgabepostamt bis zum PA Christkindl) und alles vorbereitet, damit ich den Postlern keine zusätzliche Mühen mache. Bin dann extra zu "meinem" Postamt gepilgert und habe noch auf meinen "Lieblingsbeamten" gewartet. Und dann... dann knallt der doch den OT Stempel auf die Marke, statt auf den Leitzettel und hätte noch weiter gemacht, wenn ich nicht Stop geschrien hätte. Natürlich hat er sich x-mal entschuldigt für den Fauxpass - er kenne die Bestimmungen. Der Brief war natürlich "versaut" und ohne einer zusätzlichen Marke würde der Brief nicht mit dem Christkindl Stempel entwertet werden. Er hat sich dann unverzüglich bereit erklärt die Zusatzmarke gehe auf Kosten der Post. Nun stand die Suche nach der aktuellen Weihnachtsmarke an. Es war keine mehr vorrätig, nur mehr eine aus dem Vorjahr war zu bekommen. Was blieb mir anderes übrig, als dass ich einwilligte, er solle diese verkleben. Nochmals einen OT Stempel auf den Leitzettel drauchgemacht und schon war alles wieder ok. Zum Glück konnte ich das "Unikat" von meiner Bekannten wieder abholen und der Umschlag kommt mit der Entstehungsgeschichte in meine Sammlung. |
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nostalgiker 0beiträge
| Thema: Re: Postbelege - verhunzt und zerstört Sa 13 Apr 2013 - 17:29 | |
| Eine beschädigte Ganzsachen-Karte aus Belgien möchte ich hier auch gerne zeigen: Interessant daran ist, dass die belgische Post "zugegeben hat", dass diese Karte durch mechanische Behandlung beschädigt wurde. Philatelistische Grüße Willy |
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Cantus Mitglied in Silber
| Thema: Re: Postbelege - verhunzt und zerstört Sa 13 Apr 2013 - 21:54 | |
| Hallo Willy,
ein interessanter Stempel. Im heutigen Deutschland wird durc h die modernen Sortieranlagen ja fast jeder Brief irgendwie beschädigt und es werden, wenn private Postdienstleister dabei noch im Spiel sind, vorsätzlich aufgeklebte Sondermarken durch Überkleben unkenntlich gemacht. Falls es sich aber um eine größere Postsendung, z.,B. ein Päckchen handelt, dann dauert die Zustellung erst einmal längere Zeit und zusätzlich findet man dann das beschädigte Poststück in einem speziellen Plastiksack vor, der per Inschrift darauf hinweist, dass wegen der Beschädigung des Poststückes diese Verpackungsform erforderlich wäre. Leider ist das dann alles, was die Post an Verständnis für den Postkunden offenbart.
Viele Grüße Ingo |
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wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Postbelege - verhunzt und zerstört Mi 11 Dez 2013 - 20:01 | |
| Leider habe ich heute einen Großbrief im Postkasten vorgefunden, der hier herein passt. - Dafür habe ich mich über den Inhalt sehr gefreut. Danke Markus!!!!Dem Leitzettel fehlt ein Eck und er ist umgeknickt. Die linke Weihnachtsmarke ist ebenfalls verknickt. Aber die Krone ist, es fehlt der Christkindlstempel. Scheinbar war der Postpartner in Salzburg völlig überfordert mit der Sendung über das Postamt Christkindl und hat davon noch nie etwas gehört. Ich habe das bei einem Postpartner schon einmal selbst erlebt. Statt den Leitzettel zu stempeln, knallte die Verkäuferin völlig unbeholfen den OT Stempel auf die Weihnachtsmarke. Die weitere Post konnte ich ihr noch entreißen. Ich klärte sie auf, dass nur der Leitzettel zu stempeln sei und die Marken vom PA in Steyr mit dem Christkindstempel entwertet würden. "Aha" meint sie nur kurz. Schließlich kamen alle Briefe ohne Chiristkindlstempel bei den Empfängern an. Ich hatte mich geärgert und bei der Post erkundigt, was da wohl falsch gelaufen sei. Die Antwort war, dass die jeweiligen Poststellen, Briefe die über das Steyrer Christkindlpostamt laufen sollen, gesondert weitergeben müssen um abgeleitet zu werden. Schulungen wurden versprochen.... Aber scheinbar haben die nichts genützt. LG, Wilma |
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