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Autor | Nachricht |
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wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Preisrätsel Mo Dez 01, 2014 7:46 pm | |
| - kaiserschmidt schrieb:
Hallo Wilma, Deine Lösung ist nicht richtig. Reinhard Hallo Reinhard, weis gar nicht wir mir geschieht... irgendwo hatte ich dies mal gehört (oder gelesen)... Viele Grüße, Wilma |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Re: Preisrätsel So Dez 07, 2014 6:12 pm | |
| - kaiserschmidt schrieb:
Hallo Forumler,
bei der 33. Auktion von Harlos erzielte das nachfolgende Los 3187 einen Preis von € 560,-
Laut Beschreibung war in Österreich wegen des Verschlusses Nachporto zu zahlen.
Meine Frage: Was war der Grund, warum Nachporto zu zahlen war?
Servus liebe Sammlerfreunde! Sicherlich eine "harte Nuss", die uns @Kaiserschmidt hier vorgegeben hat - doch leider hatte nur Wilma bisher den Mut, einen Lösungsvorschlag zu präsentieren. - kaiserschmidt schrieb:
Der Preis wird diesmal von Gerhard gespendet.
Ich selbst darf ja diesmal nicht teilnehmen (Gott sei dank). Den Preis wollte ich eigentlich individuell für das Mitglied mit der richtigen Lösung auswählen, um aber den Anreiz etwas zu erhöhen, möchte ich den für die Lösung dieses Rätsels ausgesetzten Preis nun schon vorab hier bekanntgeben: Zur freien Auswahl für den Sieger gibt es: entweder Preis 1: "Flupostausgabe 1947" ANK 820/826 und "Heimische Blumen" ANK 877/886 ** oder Preis 2: Flugpostbrief vom 14.6.1963 mit portorichtiger Einzelfrankatur 3 Schilling "Österreichische Volkstrachten" von Graz nach Los Angeles, dort unzustellbar mit diversen Nebenstempeln, Zurück an den Absender und mit Aufkleber der Post- u. Tel.-Direktion Graz "Zur Ermittlung des Absenders amtlich geöffnet" und Haftnotizzettel mit korrigierter Adresse des Absenders. Die Preise gibt es nur für eine Lösung bis spätestens 31. Dezember 2014. Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Preisrätsel So Dez 07, 2014 6:51 pm | |
| Hallo Kaiserschmidt, Wahrscheinlich bin ich auch daneben mit meine Antwort aber ich versuche es doch mal. Diese Drucksache müsste vorher durch den Absender schon verschlossen sein und danach durch die Zensur geöffnet um den Inhalt zu lesen und kontrolieren. Wenn diese Drucksache offen und gefaltet wäre, dann könnte die Zensur der Inhalt kontrolieren ohne zu öffnen. Und wahrscheinlich war es für das Drucksachen-Porto verboten dass diese Sendung durch den Absender verschlossen war? Und damit müsste diese als Brief frankiert werden. Beste Grüsse, Raf. |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Preisrätsel So Dez 07, 2014 7:42 pm | |
| Hallo Raf,
leider ist Deine Antwort auch nicht richtig.
Reinhard
|
| | | Vinschgau - Fan 0beiträge
| Thema: Re: Preisrätsel So Dez 07, 2014 7:46 pm | |
| Hallo, dann will ich auch mal mein Glück versuchen: Ich rate da mal "ins Blaue", denn von der Postgeschichte der Nachkriegszeit in Deutschland und Österreich habe ich nur sehr wenig Ahnung: Im Juli 1947 war die Sendungsart Drucksache zwischen Deutschland und Österreich noch gar nicht zugelassen. Viele Grüße Thommy |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Preisrätsel So Dez 07, 2014 8:18 pm | |
| Hallo Vinschgau Fan,
darf ich Dir zu Deiner Antwort herzlich gratulieren.
Drucksachen waren im Verkehr mit Deutschland noch nicht zugelassen, deshalb die Nachgebühr.
Die Berechnung der Nachgebühr werde ich im Thread Nachporto erläutern.
Kaiserschmidt
|
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Preisrätsel So Dez 07, 2014 8:50 pm | |
| Hallo Thommy, Gratuliere mit der Lösung! Hallo Reinhard, Dann ist der Michel Spezial wieder mal nicht richtig (falsch oder nicht genug detailliert)? Er schreibt : Drucksachen Ausland ab 1.3.46 : 15 Pf und dabei "ab 1.4.47 nach Grossbrittanien und USA". Damit verstehe ich ab 1.3.46 nach allen Länder ohne GB und USA ... Beste Sammlergrüsse, Raf. |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Preisrätsel Mo Dez 08, 2014 10:40 am | |
| Hallo Raf. im Michel Postgebührenhandbuch Deutschland beginnt die Auslandsdrucksache erst mit 15.9.47 - da widerspricht sich der Schwaneberger Verlag selbst. Ich denke das spielt aber hier keine Rolle, entscheidend ist, wann in Österreich Auslandsdrucksachen zugelassen wurden und das ist im Verkehr mit Deutschland erst am 24.3.1950 geschehen. Die Nachgebühr wird im Empfängerstaat eingehoben und der bestimmt die Regeln. Ich werde im Thread über die Nachgebühr die Höhe des Nachportos für Belege aus Deutschland in den Jahren 1946 und 1947 darstellen. Kaiserschmidt |
| | | muesli Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Preisrätsel Mo Dez 08, 2014 11:44 am | |
| Hallo Reinhard, Vielen Dank für deine Antwort! Es ist nicht das erste mal dass wir Fehler im Michel Katalog finden. Ich erinnere mich noch vom letzten Winter hier aufs Forum wobei Rein verschiedenen Fehler im Michel gefunden hat. Als fortgeschrittener Sammler braucht man etwas besseres als Michel-Spezial! Beste Grüsse, Raf. |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Preisrätsel Do Jan 01, 2015 5:20 pm | |
| Hallo Forumler, das folgende Rätsel datiert mit 26.3.59. Ich habe dieses Fragment in den USA ersteigert, der gesamte Portobetrag ist auf diesem Teilstück angegeben, er beträgt 178,65 Schilling. Wer kann eine Portostufe für diesen Beleg darstellen ? |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Preisrätsel Sa Jan 03, 2015 4:52 pm | |
| Hallo Reinhard, das ist ja wieder eine schöne Herumrechnerei - bin da eh so gut - möchte es aber trotzdem versuchen. Ich würde auf eine Flugpost Zeitungsdrucksache mit 50% Ermäßigung über 1420 Gramm in die USA tippen. Flugpostgebühr 60 Groschen je 5 Gramm = 170,40 Schilling, Ermäßigte Drucksachengebühr bis 200 Gramm 1,25 Schilling je weitere 50 Gramm 0,25 = 8,25 Schilling. Gesamt also 178,65 Schilling. Ich bin schon gespannt, ob ich wieder einmal völlig daneben liege. Viele Grüße, Wilma |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Preisrätsel Sa Jan 03, 2015 11:29 pm | |
| Hallo Wilma,
bei mir beträgt die Gebühr für eine Zeitungsdrucksache mit einem Gewicht von 1420 Gramm in die USA 7,50 Schilling. bis 50 Gramm 1,- bis 100 Gramm 1,50 bis 150 Gramm 2,- bis 200 Gramm 2,50 bis 300 Gramm 3,50 bis 1400 Gramm 14,50 bis 1450 Gramm 15,-
davon 50 % = 7,50 Schilling.
Da das Porto genau stimmt ist Deine Lösung nicht richtig.
Wie Du richtig erkannt hast, ist es eine ziemliche Rechnerei und Probiererei. Einfach noch einmal oder mehrere Male versuchen.
Reinhard
|
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Preisrätsel Sa Jan 17, 2015 11:10 am | |
|
Hallo Forumler,
da bis jetzt keine richtige Lösung eingelangt ist, bringe ich diese und zeige auch, wie ich derartige Frankaturen berechne. Sicherlich gibt es auch andere Wege, vielleicht sind sogar bessere dabei.
Als erstes bestimme ich, wenn möglich, das Bestimmungsland und die Art der Sendung. Mein Hinweis, daß ich den Artikel in den USA ersteigert habe, bringt mich dazu, es mit diesem Land zu versuchen. Die Art der Sendung ist auf Grund der Frankatur, die auf 5 Groschen endet, auf Drucksachen zum ermäßigten Tarif ( Zeitungsdrucksachen ) und auf Briefe beschränkt. Die Zeitungsdrucksache hat Wilma schon ausgeschlossen, außerdem ist diese durch die Höhe der Frankatur eher unwahrscheinlich, hier gibt es kostengünstigere Versandmöglichkeiten. Ich beginne also mit einer Brieffrankatur in die USA.
Zunächst bestimme ich das ungefähre Gewicht, die erste Gewichtsstufe lasse ich außer Ansatz. Ein Flugpostbrief mit 20 Gramm kostet Briefgebühr 1,45 Schilling und Flugpostgebühr 6,- Schilling, zusammen 7,45 Schilling. Die Gesamtgebühr von 178,65 Schilling geteilt durch 7,45 ergibt einen Faktor von 23,9 also beginne ich mit der 23. Gewichtsstufe das sind 460 Gramm. Briefgebühr bis 20 Gramm 2,40 Schilling je zusätzliche 20 Gramm 1,45 Schilling Flugpostzuschlag je 5 Gramm 1,50 Schilling
Briefgebühr Flugpostzuschlag Gesamtgebühr
460 Gramm 34,3 138,- 172,30 465 Gramm 35,75 139,5 175,25 470 Gramm 37,2 141,- 178,20 475 Gramm 38,65 142,5 181,15
Ihr seht, die Frankatur von 178,65 ergibt sich nicht. Ich schaue also, ob eine Zusatzleistung ( Reko, Expreß, Rückschein ) enthalten ist und beginne mit der häufigsten Zusatzleistung, das ist Reko, damals mit 3,40 Schilling Tarif. Von der Gesamtfrankatur von 178,65 ziehe ich die Einschreibegebühr von 3,40 Schilling ab und erhalte eine Betrag von 175,25 für Brief samt Flugpostzuschlag. Und diesen Betrag sehe ich sofort bei einem Gewicht von 465 Gramm.
Die Lösung lautet also:
Briefgebühr für 465 Gramm 35,75 Flugpostzuschlag für 465 Gramm 139,50 Einschreibegebühr 3,40
Zusammen 178,65 Schilling
Kaiserschmidt
|
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Preisrätsel Mo Jan 19, 2015 6:33 pm | |
| - kaiserschmidt schrieb:
- Hallo Forumler,
da bis jetzt keine richtige Lösung eingelangt ist, bringe ich diese und zeige auch, wie ich derartige Frankaturen berechne. Hallo Reinhard, DANKE für die Auflösung des Rätsels. Ich habe mir schon zu viel den Kopf zerbrochen.... Ich bin da noch ein ziemliches "Nackerpatzl" in Berechnung von hohen Frankaturen. Zumal ich noch nie so eine hohe Frankatur besessen habe... Aber deine Herangehensweise ist ganz gut und ich werde es mir merken. Viele Grüße, Wilma |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Preisrätsel Do Feb 05, 2015 11:09 am | |
| Hallo Forumler, bei dieser Frage haben unsere deutschen Forummitglieder bessere Chancen als wir Österreicher. Warum wurde diese Nachnahmekarte vom 3.2.1945 Stempel Wien mit 25 Reichspfennig frankiert? Kaiserschmidt |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Preisrätsel Mo Feb 16, 2015 3:52 pm | |
| hallo Forumler, Zahlkarten waren im Dritten Reich als Drucksachen zu frankieren, die gezeigte Zahlkarte war jedoch als Ortspostkarte freigemacht worden. ( Postkarte 5 Rpf Nachnahme 20 Rpf ). Die Frage war, warum. Im Amtsblatt Nr. 245/44 wurde auf Grund des Erlasses des Führers über den totalen Kriegseinsatz im Artikel III bestimmt, daß Drucksachen nicht mehr zugelassen werden. Ab diesem Zeitpunkt mußten Zahlkarten als Postkarten und Zahlscheine als Briefe frankiert werden. Siehe auch Kainbacher , Postgebühren von Österreich, III Band 1.Teil Seite 29 Kaiserschmidt |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Preisrätsel So März 08, 2015 7:48 pm | |
| Hallo Forumler, heute möchte ich den folgenden Beleg für das Preisrätsel nehmen. Sollte einer der Forummitglieder einen Brief mit der 5 Schilling Trachtenmarke aus 1936 verkaufen, zahle ich gerne 100 % des Michel Katalogwertes. Meine Frage lautet: Wie ergibt sich die Frankatur des am 7.10.37 aufgegeben Briefes? |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Re: Preisrätsel Mo März 09, 2015 10:48 pm | |
| Hallo Kaiserschmidt,
nachdem ich meinen "Mitkonkurrenten" eine entsprechende Frist gewährt habe, wage ich nun einen Lösungsversuch deines Rätsels:
Rekogebühr Ausland =70 Groschen Ermäßigte Gebühr CSR bis 20 g = 45 Groschen Für je weitere 20 g 35 Groschen (Gewicht 30 dag) 14 x 35 Groschen = 490 Groschen Gesamt = 6 Schilling 5 Groschen
Liege ich richtig?
Herzliche Sammlergrüße Gerhard
|
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Preisrätsel Di März 10, 2015 10:02 am | |
| Hallo Gerhard,
Deine Lösung ist richtig. Was ist Dir lieber -
ein Beleg Schönes Österreich oder etwas aus dem Gebiet Weinbau. Für deine Heimatsammlung habe ich sicherlich nichts zu bieten.
Grüße Reinhard
|
| | | Gerhard Admin
| Thema: Re: Preisrätsel So März 15, 2015 7:44 pm | |
| Hallo Reinhard, vielen herzlichen Dank - mein Preis für die Beantwortung des Rätsels ist wohlbehalten in einem Brief mit schöner Blockfrankatur und Ergänzungsmarke schon am Freitag eingetroffen - doppelte Freude! Herzliche Sammlergrüße Gerhard p.s.: Vielleicht kann damit der Ehrgeiz anderer Forenmitglieder etwas geweckt werden. |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Preisrätsel Mi Apr 01, 2015 2:21 pm | |
| Hallo Forumler, damit Ihr über Ostern etwas zum Suchen habt, ein neues Preisrätsel. Der Gewinner erhält wieder einen kleinen Preis, ween möglich aus seinem Sammelgebiet. Reko Nachnahmebrief vom 22.8.29 von Wien nach Schweden. Der Nachnahmebetrag belief sich auf 6 Kronen. Meine Frage: Wie errechnet sich dieses Porto von 120 Groschen? Kaiserschmidt |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Preisrätsel Do Apr 23, 2015 2:51 pm | |
| - kaiserschmidt schrieb:
Hallo Forumler,
damit Ihr über Ostern etwas zum Suchen habt, ein neues Preisrätsel. Der Gewinner erhält wieder einen kleinen Preis, ween möglich aus seinem Sammelgebiet.
Reko Nachnahmebrief vom 22.8.29 von Wien nach Schweden. Der Nachnahmebetrag belief sich auf 6 Kronen. Meine Frage: Wie errechnet sich dieses Porto von 120 Groschen?
Kaiserschmidt
Hallo Forumler,
dieses Rätsel war nach meiner Ansicht wirklich schwer, eine richtige Antwort habe ich nicht erwartet. Die Nachnahmegebühr ins Ausland hat an fester Gebühr 40 Groschen und an variabler Gebühr 5 Groschen je 10 Schilling Nachnahmebetrag gekostet. Wurde jedoch die Zahlung auf ein auländisches Postscheckkonto geleistet, verringerte sich die feste Gebühr um die Hälfte und die variable Gebühr entfiel. Bei diesem Brief betrug das Porto nach Schweden 40 Groschen, die Einschreibegebühr 60 Groschen und die Hälfte der festen Nachnahmegebühr 20 Groschen, zusammen 120 Groschen. Und das ist genau das Porto auf dem gezeigten Beleg. Kaiserschmidt |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Re: Preisrätsel Do Apr 23, 2015 6:16 pm | |
| - kaiserschmidt schrieb:
dieses Rätsel war nach meiner Ansicht wirklich schwer, eine richtige Antwort habe ich nicht erwartet.
Hallo @Kaiserschmidt, danke für das Zeigen dieser wirklich interessanten Frankatur und vor allem nun für die Erklärung hierzu. Ich habe bei dem "abwegigen" Versuch, den Kurs der Schwedenkrone 1929 herauszufinde das Handtuch geworfen Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Preisrätsel Mo Mai 04, 2015 4:13 pm | |
| Hallo Forumler, da mir fast alle Preise verblieben sind, kann ich ein neues Rätsel starten. Diese Paketkarte vom 13.8.1942 von Wien nach Innsbruck habe ich an anderer Stelle schon gezeigt, das Porto aber nicht erläutert. Meine Frage: Wie errechnet sich das Porto von RM 7,40 ?? Bitte alle Bleistiftnotizen genau lesen! Kaiserschmidt |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Preisrätsel Sa Mai 23, 2015 8:20 pm | |
| - kaiserschmidt schrieb:
Hallo Forumler,
da mir fast alle Preise verblieben sind, kann ich ein neues Rätsel starten.
Diese Paketkarte vom 13.8.1942 von Wien nach Innsbruck habe ich an anderer Stelle schon gezeigt, das Porto aber nicht erläutert. Meine Frage: Wie errechnet sich das Porto von RM 7,40 ?? Bitte alle Bleistiftnotizen genau lesen!
Kaiserschmidt
Hallo Forumler, leider ist keine Lösung bei mir eingetroffen. Das Paket ist 18 Kg schwer, die Entfernung von Innsbruck nach Wien liegt zwischen 375 und 750 Kilometer und fälllt damit in die 4. Entfernungszone. Die Gebühr dafür beträgt 4,10 Reichsmark. Die Zustellgebühr war 15 Rpf, die Wertangabegebühr 10 Rpf und die Dringendgebühr 1 Reichsmark, zusammen Rm 5,35 - es fehlen also 2,05 Reichsmark. Bei sperrigen Gütern erfolgte ein Zuschlag von 50% zur gewöhnlichen Gebühr, 50% von 4,10 Reichsmark ergeben genau die fehlenden Rm 2,05. Kaiserschmidt |
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