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» Weiterleitung - Frage von wilma Mo März 20, 2023 8:51 pm
» Abstimmung über das Thema des Bilderwettbewerbes im April 2023 von gesi Sa März 18, 2023 3:40 pm
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» Die Freimarkenausgabe 1858 Type I und II von Markenfreund49 Do März 16, 2023 2:48 pm
» Mi. 243 in grau?? von herpalo Mo März 13, 2023 11:14 am
» Grosstauschtag Linz Samstag 18.03.2023 13 - 18 Uhr mit Philatelietag von wilma So März 12, 2023 6:25 pm
» Themenvorschläge für den Bilderwettbewerb im März/ April 2023 von Ausstellungsleiter Sa März 11, 2023 11:46 pm
» Österr. NEU: Block 100 Jahre "Die Sprache der Bienen" von Gerhard Sa März 11, 2023 1:16 am
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| | Neuausgaben 2022 Deutschland | |
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Autor | Nachricht |
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Gerhard Admin

 | Thema: Neuausgaben 2022 Deutschland Di Nov 30, 2021 5:25 pm | |
| Postwertzeichen-Dauerserie Serie: „Blumen“ Thema: „Schneeglöckchen“ Ausgabetag: 03.01.2022 Verkaufspreis (in Cent): 32 Cent Motiv Schneeglöckchen  Stefan Klein und Olaf Neumann, Iserlohn Entwurf Postwertzeichen, Bogenrand und Stempel: Stefan Klein und Olaf Neumann, Iserlohn Druck: Mehrfarben-Offsetdruck der Joh. Enschedé Security-Print, Haarlem (Niederlande) auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format: 21,50 x 30,13 mm Konfektionierung Zehnerbogengröße: 129,00 x 90,40 mm Anordnung der PWz: 5 PWz nebeneinander, 2 PWz untereinander  Das Kleine oder Gewöhnliche Schneeglöckchen (Galanthus nivalis) zählt zur Familie der Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae). Sein Name leitet sich von den griechischen Wörtern „gála“ für Milch und „ánthos“ für Blüte sowie vom lateinischen „nivalis“ für verschneit bzw. schneebedeckt ab. Das Kleine Schneeglöckchen ist der einzige einheimische Vertreter der Gattung und kommt in Mittel- und Südeuropa bis in die Westukraine vor. Es ist überwiegend in Laubwäldern anzutreffen, kann aber auch in Gärten und Parkanlagen oder auf Friedhöfen gefunden werden. Pflücken darf man es allerdings nicht. Denn es ist in allen Pflanzenteilen leicht giftig und steht, weil es wild nur noch selten vorkommt, unter Artenschutz. Die mehrjährigen Zwiebelgewächse, die zwischen zehn und zwanzig Zentimeter hoch werden, eignen sich gut zum Verwildern im Garten. Sie bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf mäßig feuchtem sowie nährstoff- und humusreichem Boden und blühen oft schon ab Ende Januar, meist jedoch in den Monaten Februar und März. Da sie Zwiebeln als Überdauerungsorgane nutzen und empfindlich auf Bodenbearbeitung reagieren, sollte man ihnen ein ungestörtes Plätzchen unter Bäumen oder Sträuchern gönnen. Die beste Pflanzzeit ist von September bis Dezember, dabei ist auf eine Pflanztiefe von fünf bis acht und auf einen Abstand von zehn bis fünfzehn Zentimetern zwischen den Schneeglöckchen zu achten. In hiesigen mittelalterlichen Kräuterbüchern findet das Schneeglöckchen als Heilpflanze keine Erwähnung. Anders im Kaukasus: Dort wird die Zwiebel des Woronow-Schneeglöckchens (Galanthus woronowii) in der Volksheilkunde schon lange bei Kinderlähmung sowie gegen Alterserscheinungen und Gedächtnisschwäche eingesetzt. Jüngere Forschungen weisen darauf hin, dass das in Schneeglöckchen enthaltene Alkaloid Galanthamin (auch Galantamin) die Folgen der Alzheimer-Krankheit lindert. Auch bei Muskelschwäche und Neuralgien sind Heilwirkungserfolge nachgewiesen.
Zuletzt von Gerhard am Mi Jan 05, 2022 10:35 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Re: Neuausgaben 2022 Deutschland Di Nov 30, 2021 5:27 pm | |
| MAXIROLLE „Schneeglöckchen“mit 5000 selbstklebenden Postwertzeichen aus der Dauerserie „Blumen“ Das Motiv ist druckidentisch mit dem nassklebenden PWz.  Erstverwendungstag: 03.01.2022 Verkaufspreis (in Euro): 1600,00 Gestaltung Sonderpostwertzeichen: Stefan Klein und Olaf Neumann, Iserlohn Stempel: Wittmann Medien, Schwabach Werteindruck: 5000 selbstklebende Postwertzeichen zu 32 Cent Motiv: „Schneeglöckchen“ aus der Dauerserie „Blumen“ auf einem Trägerstreifen (rückseitig in Fünferschritten nummeriert) Druck: Mehrfarben-Offsetdruck der Joh. Enschedé Security-Print, Haarlem (Niederlande) auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format Postwertzeichen: 21,5 x 30,13 mm Maxirolle 5.000: Ø ca. 179 mm - auf einer Papphülse (Ø 76 mm) gewickelt  |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Re: Neuausgaben 2022 Deutschland Di Nov 30, 2021 5:28 pm | |
| Postwertzeichen-Dauerserie Serie: „Blumen“ Thema: „Rotklee“ Ausgabetag: 03.01.2022 Verkaufspreis (in Cent): 37 Cent Motiv Rotklee  Stefan Klein und Olaf Neumann, Iserlohn Entwurf Postwertzeichen, Bogenrand und Stempel: Stefan Klein und Olaf Neumann, Iserlohn Druck: Mehrfarben-Offsetdruck der Joh. Enschedé Security-Print, Haarlem (Niederlande) auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format: 21,50 x 30,13 mm Konfektionierung Zehnerbogengröße: 129,00 x 90,40 mm Anordnung der PWz: 5 PWz nebeneinander, 2 PWz untereinander  Der Rotklee (Trifolium pratense), auch Wiesen- oder Ackerklee genannt, ist eine von Europa bis Asien verbreitete Pflanze, die zur Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae bzw. Leguminosae) gehört. Das lateinische „tri“ steht für drei, „folium“ für Blatt und „pratense“ lässt sich mit „auf Wiesen wachsend“ übersetzen. Diesem Namen alle Ehre machend, findet sich der dreiblättrige Rotklee vorwiegend auf Wiesen, Weiden und Feldern, aber auch in lichten Wäldern, an Wegrändern und auf Brachen. Als Kulturpflanze ist der Rotklee zudem in heimischen Gärten anzutreffen und wird in einigen Ländern als Nutzpflanze und Heilkraut angebaut. Dabei bevorzugt die ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen zwischen fünfzehn und siebzig Zentimetern erreicht und in den Farben Rot, Rosa und Purpur blüht, sonnige bis leicht schattige Standorte auf nährstoffreichen und mäßig feuchten Böden. Da der Rotklee ein Lichtkeimer ist, müssen die Samen nur leicht in die Erde gedrückt werden. Der Abstand zwischen den Pflanzen sollte mindestens zwanzig Zentimeter betragen. Auf dem Balkon fühlt sich der Rotklee in großen Töpfen wohl, da er tief wurzelt. Trifolium pratense ist winterhart, das Laub stirbt in der kalten Jahreszeit ab und treibt im Frühjahr wieder aus. Rotklee wird in der Landwirtschaft als eiweißreiche Futterpflanze und aufgrund seiner Symbiose mit stickstoffbindenden Bakterien als Gründünger verwendet. Zudem dient er als Nahrungsquelle für Insekten. Von besonderer Bedeutung ist der Rotklee in der Pflanzenheilkunde: Zubereitungen aus den Blüten sollen Wechseljahr- und Menstruationsbeschwerden lindern, sie werden bei Darm- und Schleimhautentzündungen sowie zur Wundheilung eingesetzt. Auch Anwendungsmöglichkeiten in der Krebsbehandlung werden erforscht. In der Küche verfeinern die Keimlinge und Sprossen, Blätter und Triebe des Rotklees viele Speisen. Auch die Blüten sind essbar und als Tellerdekoration hübsch anzusehen.
Zuletzt von Gerhard am Mi Jan 05, 2022 10:36 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Re: Neuausgaben 2022 Deutschland Di Nov 30, 2021 5:42 pm | |
| MAXIROLLE Thema: „Rotklee“mit 5000 selbstklebenden Postwertzeichen aus der Dauerserie „Blumen“ Das Motiv ist druckidentisch mit dem nassklebenden PWz.  Erstverwendungstag: 03.01.2022 Verkaufspreis (in Euro): 1850,00 Gestaltung Sonderpostwertzeichen: Stefan Klein und Olaf Neumann, Iserlohn Stempel: Wittmann Medien, Schwabach Werteindruck: 5000 selbstklebende Postwertzeichen zu 37 Cent Motiv: „Rotklee“ aus der Dauerserie „Blumen“ auf einem Trägerstreifen (rückseitig in Fünferschritten nummeriert) Druck: Mehrfarben-Offsetdruck der Joh. Enschedé Security-Print, Haarlem (Niederlande) auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format Postwertzeichen: 21,5 x 30,13 mm Maxirolle 5.000: Ø ca. 179 mm - auf einer Papphülse (Ø 76 mm) gewickelt  |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Re: Neuausgaben 2022 Deutschland Fr Dez 03, 2021 11:39 am | |
| Postwertzeichen-Dauerserie Serie: „Welt der Briefe“ Thema: „Leuchtfederstift“ Ausgabetag: 03.01.2022 Verkaufspreis (in Cent): 275 Cent Motiv: Maritime Szene mit Füller und Papierschiff Entwurf Postwertzeichen, Bogenrand und Stempel: Bettina Walter, Bonn Druck: Mehrfarben-Offsetdruck der Giesecke + Devrient Currency Technology GmbH, Leipzig auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format: 31,80 x 30,13 mm Konfektionierung Zehnerbogengröße: 83,60 x 170,00 mm Anordnung der PWz: 2 PWz nebeneinander, 5 PWz untereinander  Künstlerisch, fantasievoll, surreal – so lassen sich die Motive der neuen Postwertzeichen-Dauerserie „Welt der Briefe“ in aller Kürze beschreiben. Auf spielerische Weise verbindet sie die unterschiedlichsten Lebenswelten mit dem Brief, dem persönlichsten Botschafter der Welt, und kreiert ein originelles Gesamtbild, das zum Sammeln einlädt und die Lust am Schreiben zu neuem Leben erweckt. Kaum ein anderes Objekt steht so symbolisch für das Meer und die Seefahrt wie der Leuchtturm. Wer Urlaub an der Küste macht, kommt nicht an ihm vorbei – ob man ihn nur von Weitem sieht, ihn erklimmt oder sich an ihn lehnt, um ruhend den Blick in die Ferne zu richten, die Aussicht und die Atmosphäre zu genießen. Nicht selten dient so ein stimmungsvoller Ort als Quelle der Inspiration. Daher verwundert es nicht, dass die oft einsamen Riesen ein beliebtes Sujet in der Literatur darstellen, zum Beispiel in den Romanen „Der Leuchtturm am Ende der Welt“ (1906) von Jules Verne und „Die Fahrt zum Leuchtturm“ (1927) von Virginia Woolf. Auch zum Schreiben ist die Umgebung wunderbar geeignet: Lyrische Verse, fesselnde Erzählungen oder lange Briefe entstehen hier wie von allein. Selbst auf Briefmarken ist der Leuchtturm allgegenwärtig: So verbreitet das Motiv „Leuchtfederstift“ aus der Dauerserie „Welt der Briefe“ auch abseits der Küste einen maritimen Charme. Vor allem nachts offenbart sich die eigentliche Funktion des Leuchtturms: Seefahrern dient er als weit sichtbares Schifffahrtszeichen der Positionsbestimmung, der Warnung vor Untiefen, Sandbänken und Riffen oder der Fahrwassermarkierung. Dabei hat jeder Leuchtturm eine eigene Kennung, indem er ein individuelles Lichtsignal aussendet. Auch am Tag fungiert er als Orientierungshilfe, weshalb Farben, Muster und Bauweisen der Türme variieren. Und obwohl es heute Funk, Radar und Navigationssysteme gibt, werden die Wächter der Meere dennoch gebraucht – auch die beste Technik kann versagen –, allerdings werden mittlerweile fast alle aus der Ferne gesteuert.
Zuletzt von Gerhard am Mi Jan 05, 2022 10:37 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Annette von Droste-Hülshoff Do Dez 09, 2021 4:29 pm | |
| Sonderpostwertzeichen Thema: „225. Geburtstag Annette von Droste-Hülshoff“  Ausgabetag: 03.01.2022 Verkaufspreis (in Cent): 70 Cent Motiv: Porträt Annette von Droste-Hülshoffs mit einem Zitat von ihr Foto:  Bildarchiv Foto Marburg, Andreas Lechtape / Annette von Droste zu Hülshoff-Stiftung Entwurf Postwertzeichen, Bogenrand und Stempel: Professor Eckhard Jung, Bremen Druck: Mehrfarben-Offsetdruck der Joh. Enschedé Security-Print, Haarlem (Niederlande) auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format: 46,40 x 34,60 mm Konfektionierung Zehnerbogengröße: 112,80 x 193 mm Anordnung der PWz: 2 PWz nebeneinander, 5 PWz untereinander   Annette von Droste-Hülshoff kam vermutlich am 12. Januar 1797 auf dem nahe Münster gelegenen Wasserschloss Hülshoff zur Welt. Sie war ein Siebenmonatskind, was wohl dazu beitrug, dass sie immer wieder längere Krankheitsphasen erlebte, die mitunter auch das Schreiben unmöglich machten. Bereits im Alter von sieben Jahren verfasste sie erste Gelegenheitsverse, ab etwa 1813 arbeitete sie kontinuierlich an literarischen Entwürfen. Nachdem ihre Beziehung mit dem Jurastudenten Heinrich Straube ein jähes, unglückliches Ende gefunden hatte, die sogenannte „Jugendkatastrophe“, zog sich die junge Frau aus der Öffentlichkeit zurück und widmete sich zunächst der Musik. Nach dem Tod des Vaters siedelte Annette mit ihrer Mutter und der Schwester Maria Anna, die Jenny genannt wurde, in das nicht weit vom Familienschloss entfernte Haus Rüschhaus um. Dort entstanden viele ihrer literarischen Werke. 1838 erschien der erste Gedichtband, 1844 der zweite. Nachdem Jenny von Droste zu Hülshoff und Joseph von Laßberg geheiratet und die am Bodensee gelegene Meersburg gekauft hatten, verbrachte Annette von Droste-Hülshoff einen Großteil ihrer letzten Lebensjahre bei ihrer Schwester und ihrem Schwager und erlebte dort kreative Schaffensphasen. Sie starb am 24. Mai 1848 mit nur einundfünfzig Jahren auf der Meersburg und wurde auf dem örtlichen Friedhof beigesetzt. Annette von Droste-Hülshoff gilt als bedeutendste Lyrikerin des 19. Jahrhunderts und als eine der frühesten deutschsprachigen Dichterinnen. Zu Lebzeiten blieben ihre Werke beinahe unbeachtet. Doch heute sind ihre Landschafts- und Naturgedichte, zum Beispiel „Der Knabe im Moor“ oder „Die Mergelgrube“, sowie ihre berühmte Novelle „Die Judenbuche“ weit über literaturwissenschaftliche Kreise hinaus bekannt. Zu einer Zeit und in einem Umfeld, in denen sich Frauen in bestimmte, von der Gesellschaft vorgegebene Rollen einzufügen hatten, verfolgte die adlige, unverheiratete Annette von Droste-Hülshoff unbeirrt eigene literarische Ambitionen.
Zuletzt von Gerhard am Mi Jan 05, 2022 10:37 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Re: Neuausgaben 2022 Deutschland Fr Dez 10, 2021 6:01 pm | |
| Sonderpostwertzeichen Thema: „200. Geburtstag Heinrich Schliemann“  Ausgabetag: 03.01.2022 Verkaufspreis (in Cent): 110 Cent Motiv: Porträt Heinrich Schliemanns vor dem Ausschnitt einer historischen Landkarte mit Troja im Zentrum Porträt:  picture alliance/Bildagentur-online/Sunny Celeste Landkarte:  Universitätsbibliothek Heidelberg, C 3081, Seite: z_4a Entwurf Postwertzeichen, Bogenrand und Stempel: Werner Hans Schmidt, Frankfurt am Main Druck: Mehrfarben-Offsetdruck der Joh. Enschedé Security-Print, Haarlem (Niederlande) auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format: 46,40 x 34,60 mm Konfektionierung Zehnerbogengröße: 112,80 x 193 mm Anordnung der PWz: 2 PWz nebeneinander, 5 PWz untereinander   Heinrich Schliemann, der weltberühmte Entdecker Trojas, wäre in diesem Jahr 200 Jahre alt geworden. Von Archäologen als Fantast belächelt, machte sich der Autodidakt mit den Werken des antiken Dichters Homer – namentlich der „Ilias“ – auf die Suche nach der Stadt, in die der Legende nach Helena entführt wurde, was wiederum den Trojanischen Krieg auslöste. Und er sollte fündig werden: Vor allem in Troja und Mykene entdeckte er die Überreste einer Kultur, die bis dahin als Fiktion gegolten hatte. Auch deshalb wird er bis heute als Wegbereiter der modernen und als Vater der mykenischen Archäologie angesehen. Johann Ludwig Heinrich Julius Schliemann wurde am 6. Januar 1822 im mecklenburgischen Neubukow geboren und verbrachte seine Kindheit in Ankershagen. Er absolvierte eine Kaufmannslehre und fasste den Plan, nach Venezuela auszuwandern. Doch das Schiff, mit dem er 1841 reiste, geriet in Seenot und so verschlug es ihn zunächst nach Amsterdam. Er brachte sich innerhalb kurzer Zeit mehrere Sprachen bei und kam 1846 nach St. Petersburg, wo er ein eigenes Geschäft eröffnete, das schon bald florierte. Von 1850 bis 1852 hielt er sich in Amerika auf und wurde zum Multimillionär. Er bereiste die Welt, zog sich Mitte der 1860er-Jahre aus seinen Geschäften zurück und nahm in Paris ein Studium auf. Ab 1870 führte er auf der Suche nach der legendären Stadt Troja an dem an den Dardanellen gelegenen Hügel Hisarlik (auch: Hisarlık) Grabungen durch und machte am 31. März 1873 einen spektakulären Fund von mehreren tausend Objekten, darunter aus Gold gefertigte Schmuckstücke. Überzeugt, seine Theorie bewiesen zu haben, nannte er seinen Fund nach dem mythischen trojanischen König aus den Epen Homers „Schatz des Priamos“. Später machte er weitere bedeutende Entdeckungen in Mykene, Tiryns und Orchomenos. Auch wenn er sich bei der Datierung seiner wichtigsten Funde letztlich irrte, Schliemann hat für die moderne Archäologie Unschätzbares geleistet. Er starb am 26. Dezember 1890 in Neapel.
Zuletzt von Gerhard am Mi Jan 05, 2022 10:38 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Sonderpostwertzeichen Thema: „150. Geburtstag Otto Braun“ Mo Dez 13, 2021 5:09 pm | |
| Sonderpostwertzeichen Thema: „150. Geburtstag Otto Braun“ Ausgabetag: 03.01.2022 Verkaufspreis (in Cent): 100 Cent Motiv: Porträt von Otto Braun auf leuchtend rotem Grund Bild:  bkp / Geheimes Staatsarchiv, SPK nach einem Wahlplakat von Friedrich Ahlers Entwurf Postwertzeichen, Bogenrand und Stempel: Professor Florian Pfeffer, Bremen Druck: Mehrfarben-Offsetdruck der Bagel Security-Print GmbH & Co. KG, Mönchengladbach auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format: 55,00 x 30,00 mm Konfektionierung Zehnerbogengröße: 130 x 170 mm Anordnung der PWz: 2 PWz nebeneinander, 5 PWz untereinander   Otto Braun kam am 28. Januar 1872 in Königsberg zur Welt. Nach dem Besuch der Volksschule erlernte er das Druckerhandwerk und trat als Sechzehnjähriger in die verbotene Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (SAP) ein, die sich ab 1890 Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) nannte. Er wurde zum Vorsitzenden des Arbeiter-Wahlvereins Königsberg gewählt, stieg 1898 zum SPD-Vorsitzenden Ostpreußens auf und zog 1902 in den Königsberger Stadtrat ein. Im November 1903 wurden er und einige andere SPD-Mitglieder des Schmuggels anarchistischer Schriften, der Geheimbündelei und Beleidigung des russischen Zaren beschuldigt. Braun saß mehrere Monate in Untersuchungshaft, bis das Landgericht ihn im Juli 1904 freisprach. Danach übernahm er in der SPD erstmals auch Funktionen auf Reichsebene. Ab Sommer 1913 war er Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses, 1918 übernahm er das Amt des preußischen Landwirtschaftsministers. Im Januar 1919 wurde Braun für die SPD in die verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung (auch: Weimarer Nationalversammlung) gewählt und zog im Jahr darauf in den Reichstag ein. Im März 1920 trat Otto Braun schließlich das Amt des preußischen Ministerpräsidenten an. Mit der Deutschen Zentrumspartei (DZP) und der Deutschen Demokratischen Partei (DDP) bildete er eine stabile Regierung, mit der er, abgesehen von zwei kurzen Unterbrechungen, zwölf Jahre lang die Politik in Preußen bestimmte. Braun vertrat humanistische Grundwerte, erwarb sich aber aufgrund seines autoritären Regierungsstils den Beinamen „roter Zar von Preußen“. Unter seiner Regierung galt Preußen als „Bollwerk der Demokratie“ im Deutschen Reich. Im Juli 1932 wurde Braun durch den sogenannten Preußenschlag, die Absetzung der Regierung per Notverordnung, aus dem Amt gedrängt. 1933 floh er vor den Nationalsozialisten in die Schweiz. Dort starb er am 15. Dezember 1955 im Alter von 83 Jahren. Um an ihn und seine Verdienste zu erinnern, erscheint das vorliegende Sonderpostwertzeichen.
Zuletzt von Gerhard am Mi Jan 05, 2022 10:38 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Re: Neuausgaben 2022 Deutschland Di Dez 21, 2021 12:05 am | |
| Sonderpostwertzeichen Thema: „75. Geburtstag David Bowie“  Ausgabetag: 03.01.2022 Verkaufspreis (in Cent): 85 Cent Motiv: David Bowie mit Gitarre 1984  2022 The David Bowie Archive  Under license to Perryscope Productions, LLC/Epic Rights, Inc., Photo by Greg Gorman Entwurf Postwertzeichen, Bogenrand und Stempel: Thomas Steinacker, Bonn Druck: Mehrfarben-Offsetdruck der Giesecke + Devrient Currency Technology GmbH, Leipzig auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format: 55,00 x 30,00 mm Konfektionierung Zehnerbogengröße: 130 x 170 mm Anordnung der PWz: 2 PWz nebeneinander, 5 PWz untereinander   David Bowie, geboren 1947, war einer der vielseitigsten und einflussreichsten Popmusiker des 20. Jahrhunderts. Zwischen Ende der 1960er- und Mitte der 1970er-Jahre experimentierte er mit multimedialen Ausdrucksformen und brachte unter anderem die Alben „The Man Who Sold the World“, „Space Oddity“ sowie „The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars“ heraus. 1976 zog er nach Berlin und nahm mit den Musikproduzenten Brian Eno und Tony Visconti „Low“ und „Heroes“ auf. 1979 gab er im Drama „The Elephant Man“ sein Broadway-Debüt und war in den folgenden Jahrzehnten als Schauspieler in diversen Filmen zu sehen, zum Beispiel in „The Prestige“, „The Last Temptation of Christ“ und „The Hunger“. 1992 brachte Bowie mit „Jump“ eine der ersten CD-ROMs der Rockgeschichte heraus. 1999 wurde er zum Commandeur de l’ordre des Arts et des Lettres ernannt und 2007 bei den 11. Annual Webby Awards, die als die „Oscars des Internets“ gelten, für seinen Grenzen verwischenden Umgang mit Kunst und Technologie mit dem Webby Lifetime Achievement Award geehrt. 2012 konnte in der Heddon Street in London, in der seinerzeit das Cover für das „Ziggy Stardust“-Album entstand, eine Gedenktafel enthüllt werden, die an den außergewöhnlichen Einfluss der LP und ihres Schöpfers erinnert. Eine vom renommierten Victoria and Albert Museum kuratierte Ausstellung über David Bowie wurde weltweit in verschiedenen Städten gezeigt und hat in den USA, in Berlin und Frankreich Besucherrekorde gebrochen. David Bowie starb am 10. Januar 2016 nach langer Krankheit. Sein Werk und sein generationenübergreifender Einfluss sowie seine unerschrockenen Innovationen werden für immer weiterleben.
Zuletzt von Gerhard am Mi Jan 05, 2022 10:39 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: MARKENBOX Thema: „Brieftaube“ Di Dez 21, 2021 12:08 am | |
| MARKENBOX Thema: „Brieftaube“ mit 100 selbstklebenden Postwertzeichen aus der Dauerserie „Welt der Briefe“ Das Motiv ist druckidentisch mit dem am 2. Dezember 2021 erschienenen nassklebenden PWz.  Erstverwendungstag: 03.01.2022 Verkaufspreis (in Euro): 85,00 Gestaltung Postwertzeichen: Bettina Walter, Bonn Stempel: Bettina Walter, Bonn Werteindruck: 100 selbstklebende Postwertzeichen zu 85 Cent, Motiv „Brieftaube“ aus der neuen Dauerserie „Welt der Briefe“, auf einem Trägerstreifen (rückseitig in Fünferschritten nummeriert). Druck: Mehrfarben-Offsetdruck der Bundesdruckerei GmbH, Berlin auf selbstklebendem Verbundmaterial Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format Postwertzeichen: 31,80 x 30,13 mm Markenbox: 60 x 45 x 61 mm (Länge x Breite x Höhe) |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Re: Neuausgaben 2022 Deutschland Di Jan 11, 2022 1:24 am | |
| MarkensetThema: Leuchtfederstift mit 10 selbstklebenden Postwertzeichen aus der Serie „Welt der Briefe“  Die PWz sind druckidentisch mit dem Motiv der nassklebenden Ausgabe Erstverwendungstag: 03.02.2022 Gestaltung Postwertzeichen und Stempel: Bettina Walter Bonn Werkaufspreis: 27,50 Druck: Mehrfarben Offsetdruck der Giesecke + Devrient Currency Technolgy GmbH Leipzig auf gestrichenem weiße, und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP2 Größe/Format Markenset: 78,0 x 193,0 mm  |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Re: Neuausgaben 2022 Deutschland Di Jan 11, 2022 1:27 am | |
| Serie „Für die Wohlfahrtspflege“ Motiv: Grimms Märchen – Rumpelstilzchen    Ausgabetag: 03.02.1022 Verkaufspreis: Wert (in Euro Cent): Motiv 1: „Die Mühsal“ 85 Cent + 40 Cent Zuschlag Rumpelstilzchen und die Müllerstochter bei der monotonen Arbeit des Spinnens Motiv 2: „Der Wahnsinn“ 100 Cent + 45 Cent Zuschlag Rumpelstilzchen singt und tanzt sich in den Wahn Motiv 3: „Die Rettung“ 160 Cent + 55 Cent Zuschlag Die Königin errät Rumpelstilzchens Namen und rettet ihr Kind Entwurf Postwertzeichen und Stempel: Michael Kunter, Berlin Druck: Mehrfarbiger Offsetdruck der Joh. Enschedé Security-Print, Haarlem (Niederlande) auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe Postwertzeichen: 46,40 x 34,60 mm     2022 widmet sich die Sonderpostwertzeichen-Serie „Für die Wohlfahrtspflege“ dem Märchen „Rumpelstilzchen“ (KHM 55) der Brüder Grimm. Die drei Briefmarken zeigen die Motive „Die Mühsal“, „Der Wahnsinn“ und „Die Rettung“. Es war einmal ein armer Müller, der vor dem König behauptete, seine schöne Tochter könne Stroh zu Gold spinnen. Dem König gefiel dies so gut, dass er die Müllerstochter zu sich bringen ließ, sie in eine Kammer führte, die ganz mit Stroh gefüllt war, und verlangte, dass es bis zum Morgen zu Gold gesponnen werden sollte – andernfalls sterbe sie. Da sie davon aber gar nichts verstand, fing sie bitterlich an zu  . Auf einmal trat ein kleines Männchen ein und bot im Austausch gegen ihr Halsband seine Hilfe an. Und tatsächlich: Bis zum Morgen waren alle Spulen voll Gold. Als der König dies sah, staunte er und wurde zugleich noch gieriger. Daher brachte er sie in eine größere Kammer und stellte ihr die gleiche Aufgabe noch einmal. Das Männchen half erneut und erhielt als Gegenleistung einen Ring. Der König forderte das Wunder nun ein drittes Mal und versprach der Müllerstochter, sie zu heiraten – so geschah es auch. Dem Männlein musste sie dafür ihr Erstgeborenes zusichern. Nach einem Jahr gebar sie ein Kind und dachte gar nicht mehr an das Männlein. Da trat es plötzlich in ihre Kammer, um das Kind zu holen. Als die Königin fürchterlich zu  begann, hatte das Männchen Mitleid und gab ihr drei Tage Zeit, seinen Namen zu erraten. Nun besann sich die Königin aller Namen, die sie je gehört hatte, schickte einen Boten, der sich weit und breit erkundigen sollte, und ließ herumfragen, wie die Leute gerufen wurden. Doch welchen Namen sie auch nannte, das Männlein sagte: „so heiß ich nicht.“ Am dritten Tag aber kehrte der Bote zurück und erzählte von einem Männchen, das um ein Feuer gesprungen sei und geschrien habe: „ach, wie gut ist dass niemand weiß / dass ich Rumpelstilzchen heiß!“ Als die Königin dem Männchen diesen Namen sagte, zerriss es sich vor Wut entzwei.
Zuletzt von Gerhard am Mo Feb 07, 2022 11:59 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Markenset Rumpelstielzchen Di Jan 18, 2022 6:45 pm | |
| Markenset mit ZuschlagThema: „Grimms Märchen – Rumpelstielzchen“ mit 10 selbstklebenden Sondermarken á 0,85 € aus der Serie „Für die Wohlfahrtspflege“ 2022  Die SPWz im Markenset sind druckidentisch mit den Parallel erscheinenden selbstklebebnden SPWz. Erstverwendungstag: 03.02.2022 Verkaufspreis: 12,50 € Gestaltung: Sonderpostwertzeichen: Michael Kunter, Berlin Stempel: Jennifer Dengler Bonn Druck: Mehrfarben-Offsetdruck der Bundesdruckerei GmbH Berlin uf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP2 Größe/Format Sonderpostwertzeichen 46,40 x 34,60 mm Markenset: 130,9 x 170,0 mm  |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Markenbox Rumpelstielzchen Di Jan 18, 2022 6:48 pm | |
| Markenbox mit ZuschlagThema: Grimms Märchen – RumpelstielzchenSerie: Für die Wohlfahrtspflege  Die SPWz sind druckidentisch mit den parallel erscheinenden selbstklebenden SPWz aus dem Markenset. Erstverwendungstag: 03.02.2022 Verkaufspreis: 125,- Gestaltung Sonderpostwertzeichen: Michael Kunter, Berlin Stempel: Jennifer Dengler Bonn Druck: Mehrfarben-Offsetdruck der Bundesdruckerei GmbH Berlin, auf Trägerstreifen aus selbstklebendem Verbundmaterial mit DP2-Papier. Größe/Format: Markenbox 60 x 45 x 61 mm  |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Heftchen Zusammendruck Rumpelstielzchen Di Jan 18, 2022 6:52 pm | |
| Markenset mit Zuschlag - Zusammendruck „Grimms Märchen – Rumpelstielzchen“ mit drei nassklebenden Sondermarken im Zusammendruck  Erstverwendungstag: 03.02.2022 Verkaufspreis: 4,58 € (icl. 1,40 Zuschlag) Gestaltung: Die SPWz im Markenset sind druckidentisch mit den parallel erscheinenden SPWz aus dem Zehnerbogen Sonderpostwertzeichen: Michael Kunter, Berlin Stempel: Jennifer Dengler Bonn Werte und Motive: 85 + 40 Cent: Die Mühsal 100 + 45 Cent: Der Wahnsinn 160 + 55 Cent: Die Rettung Druck: Mehrfarbiger Offsetdruck der Joh. Enschede Security-Print, Haarlem, auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP2  |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Re: Neuausgaben 2022 Deutschland Sa Jan 22, 2022 10:54 pm | |
| Serie: „Street Art“ Thema: „JEROO – Pfau und Kranich“ Ausgabetag: 03.02.2022 Wert (in Euro Cent): 160 Cent Motiv: Gebäudeausschnitt mit dem Werk „Pfau und Kranich“  Christoph „Jeroo“ Ganter Entwurf Postwertzeichen und Stempel: Bettina Walter, Bonn Druck: Mehrfarbiger Offsetdruck der Giesecke + Devrient Currency Technology GmbH, Leipzig auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe Postwertzeichen: 46,40 x 34,60 mm   Dieser Tage erscheint das zweite Sonderpostwertzeichen aus der neuen Serie „Street Art“. Es zeigt, wie die Briefmarke, mit der im vergangenen Oktober der Auftakt gemacht wurde, ein sogenanntes Mural, ein großes Wandgemälde. Das „Pfau und Kranich“ betitelte Werk ziert seit 2020 die an einer Stadtbahnlinie gelegene Rückwand einer Sporthalle im baden-württembergischen Ostfildern. Geschaffen hat es der in Stuttgart lebende Christoph Ganter, alias JEROO, der wegen seines unverwechselbaren Stils und seiner Motive, die oftmals an die Natur angelehnt sind, seit über zwei Jahrzehnten zu den international bekanntesten Street Art- und Graffiti-Künstlern zählt. Christoph Ganter wuchs in Weil der Stadt auf und arbeitete als Lehrer für Englisch und Sport an einem Stuttgarter Gymnasium, bis er 2019 beschloss, sich ganz der Kunst zu widmen. Von ihm gesprayte Murals finden sich in über dreißig Ländern und auf allen Kontinenten, er hat einschlägige Wettbewerbe gewonnen und seine Bilder in zahlreichen Städten ausgestellt. Doch JEROO ist nicht nur als kreativer Fassadenkünstler aktiv, er hat mit „Graffiti School. Der Weg zum eigenen Style“ auch das erste umfassende Graffiti-Lehrbuch der Welt geschrieben. Sowohl in seinen großflächigen als auch in den kleinen Formaten – denn JEROO gestaltet nicht nur überdimensionale Fassaden, er arbeitet auch mit Leinwänden und schafft urbane Kunst fürs Wohnzimmer – finden sich wiederkehrende Ranken- und Blumenornamente, Kristalle und andere geometrische Formen, Tiere wie Fische und Eidechsen sowie immer wieder große Vögel mit langen, geschwungenen Hälsen, deren Darstellung an die Ästhetik des Jugendstils erinnert. „Pfau und Kranich“ ist ein für JEROOs gleichermaßen dynamischen wie ästhetischen Stil besonders charakteristisches und beinahe märchenhaft anmutendes Wandgemälde. Ob er sich von der gleichnamigen Fabel inspirieren ließ, die der antike griechische Dichter Äsop vor etwa 2500 Jahren verfasste, bleibt JEROOs Geheimnis.
Zuletzt von Gerhard am Di Feb 08, 2022 12:00 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Serie: Welt der Briefe „Brief auf Umlaufbahn“ Mo Feb 07, 2022 11:48 pm | |
| Postwertzeichen-Dauerserie Serie: „Welt der Briefe“ Thema: „Brief auf Umlaufbahn“ Ausgabetag: 01.03.2022 Verkaufspreis (in Cent); 70 Cent Motiv: Füller und Briefe im Orbit eines Planeten Entwurf Postwertzeichen, Bogenrand und Stempel: Bettina Walter, Bonn Druck: Mehrfarben-Offsetdruck der Joh. Enschedé Security-Print, Haarlem (Niederlande) auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format: 31,80 x 30,13 mm Konfektionierung: Zehnerbogengröße: 83,60 x 170,00 mm Anordnung der PWz: 2 PWz nebeneinander, 5 PWz untereinander  Seit Menschengedenken sind wir fasziniert von dem Anblick, der sich uns des Nachts am Himmel bietet, von Abertausenden Sternen bis hin zum Mond. Insbesondere unser geheimnisvoller Erdbegleiter entfacht die Fantasie des Menschen, und so findet er sich in unterschiedlichster Weise in der Musik, der Kunst und der Literatur wieder. Einer der Begründer und bekanntesten Vertreter der Science-Fiction-Literatur ist Jules Verne, der mit seinem Roman „Von der Erde zum Mond“ (1865) viele Einzelheiten der ersten tatsächlichen Mondlandung vorwegnahm. Was lange Zeit nur künstlerisch dargestellt wurde, rückte im 20. Jahrhundert mit theoretischen Abhandlungen zu Raketenantrieben in greifbare Nähe. Schon 1957 wurde der erste künstliche Erdsatellit Sputnik 1 in die Umlaufbahn geschossen und versetzte die Welt in Staunen. Nur wenige Jahre darauf umkreiste Juri Gagarin mit dem Raumschiff Wostok 1 die Erde und war damit der erste Mensch im All. Der Erfolg der Sowjetunion spornte die USA an: Im Rahmen des Apollo-Programms betrat am 21. Juli 1969 schließlich Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. Später wurde der Schwerpunkt der bemannten Raumfahrt auf die Entwicklung wiederverwendbarer Transportsysteme und Raumstationen in der Erdumlaufbahn verlagert. Anfang der 1970er-Jahre starteten die ersten Raumstationen Saljut 1 und Skylab. Im Jahr 2000 ging die permanent bemannte Internationale Raumstation (ISS) in Betrieb und ist es noch heute. Auf fantasievolle Weise würdigt das neue Postwertzeichen „Brief auf Umlaufbahn“ der Dauerserie „Welt der Briefe“ die Erfolge der Raumfahrt sowie der Erforschung von Erde und Weltall. |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Re: Neuausgaben 2022 Deutschland Mo Feb 07, 2022 11:50 pm | |
| MARKENSET Thema: „Brief auf Umlaufbahn“mit 10 selbstklebenden Postwertzeichen aus der Dauerserie „Welt der Briefe“ Zur Freimachung von Postkarten in der neuen Portostufe gibt die Deutsche Post AG das selbstklebende Markenset „Brief auf Umlaufbahn“ heraus.  Erstverwendungstag: 01.03.2022 Verkaufspreis 7,00 € Gestaltung Postwertzeichen: Bettina Walter, Bonn Stempel: Bettina Walter, Bonn Wert und Motiv: 70 Cent: Brief auf Umlaufbahn Druck: Mehrfarben-Offsetdruck der Bagel Security-Print GmbH & Co. KG, Mönchengladbach auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Die PWz sind druckidentisch mit den Motiven aus den nassklebenden Zehnerbogen. Größe / Format Postwertzeichen: 31,8 x 30,13 mm Markenset: 78,2 x 193,0 mm  |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Dauerserie: „Welt der Briefe“ Thema: „Luftpost“ Do Feb 10, 2022 11:13 pm | |
| Postwertzeichen-Dauerserie Serie: „Welt der Briefe“ Thema: „Luftpost“ Ausgabetag: 01.03.2022 Verkaufspreis (in Cent): 110 Cent Motiv: Ein Doppeldecker mit Briefen im Schlepptau Entwurf Postwertzeichen, Bogenrand und Stempel: Bettina Walter, Bonn Druck: Mehrfarben-Offsetdruck der Giesecke + Devrient Currency Technology GmbH,Leipzig auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format: 31,80 x 30,13 mm Konfektionierung Zehnerbogengröße: 83,60 x 170,00 mm Anordnung der PWz: 2 PWz nebeneinander, 5 PWz untereinander Die Möglichkeiten der Nachrichtenübermittlung sind vielfältig und haben eine lange Geschichte. Auch „Luftpost“, das Motiv des neuen Postwertzeichens der Serie „Welt der Briefe“, ist älter, als so mancher glauben mag. Jahrtausendelang diente die Brieftaube als Postbotin, bis die französischen Brüder Montgolfier im 18. Jahrhundert einen Heißluftballon, die sogenannte Montgolfière, entwickelten. Von nun an konnte sich der Mensch selbst in die Lüfte erheben. Der Durchbruch der Luftpost gelang jedoch mit der Erfindung des Flugzeugs. Am 17. Dezember 1903 erfolgte der erste motorisierte Flug der Welt. Die Brüder Wright hatten an diesem Tag noch keine Briefe im Gepäck, doch schon 1911 wurden im Rahmen einer Ausstellung im indischen Allahabad zum ersten Mal offiziell Briefe und Postkarten in einem Doppeldecker transportiert. Mit Genehmigung des Reichspostamts kam 1912 bei der Postkartenwoche „Flugpost am Rhein und am Main“ auch in Deutschland erstmals ein Flugzeug zum Einsatz. Ein besonderes Interesse an Flugpostbelegen haben Briefmarkensammler, die sich der Aerophilatelie verschrieben haben. Von Bedeutung sind hierbei die verwendeten Briefmarken und Stempel, aber auch die Umstände – begehrt sind etwa gerettete Postsendungen aus verunglückten Flugzeugen. Die Krönung einer solchen Sammlung ist jedoch die „Inverted Jenny“, ein US-amerikanischer Briefmarkenfehldruck aus dem Jahr 1918, bei dem der abgebildete Doppeldecker Curtiss JN-4 mit dem Spitznamen „Jenny“ verkehrtherum gedruckt wurde. Mit nur hundert bekannten Exemplaren ist der Fehldruck der ersten Flugpostmarke der USA eine wertvolle Rarität. |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Dauerserie „Welt der Briefe“ Thema "Mond und Briefe" Do Feb 10, 2022 11:19 pm | |
| Postwertzeichen-Dauerserie Serie: „Welt der Briefe“ Thema: „Mond und Briefe“ Ausgabetag: 01.03.2022 Verkaufspreis (in Cent): 195 Cent Motiv Stilisierter Mond mit Briefen im Nachthimmel Entwurf Postwertzeichen, Bogenrand und Stempel: Bettina Walter, Bonn Druck Mehrfarben-Offsetdruck der Bagel Security-Print GmbH & Co. KG, Mönchengladbach auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format: 31,80 x 30,13 mm Konfektionierung Zehnerbogengröße: 83,60 x 170,00 mm Anordnung der PWz: 2 PWz nebeneinander, 5 PWz untereinander Seit Menschengedenken sind wir fasziniert von dem Anblick, der sich uns des Nachts am Himmel bietet, von Abertausenden Sternen bis hin zum Mond. Insbesondere unser geheimnisvoller Erdbegleiter entfacht die Fantasie des Menschen, und so findet er sich in unterschiedlichster Weise in der Musik, der Kunst und der Literatur wieder: Wer kennt sie nicht, die „Mondscheinsonate“ (1801) von Beethoven oder Debussys „Claire de lune“ (1905)? Caspar David Friedrichs Ölgemälde „Zwei Männer in Betrachtung des Mondes“ (1819/20) gilt sogar als Identifikationsbild der deutschen Romantik. Einer der Begründer und bekanntesten Vertreter der Science-Fiction-Literatur ist Jules Verne, der mit seinem Roman „Von der Erde zum Mond“ (1865) viele Einzelheiten der ersten tatsächlichen Mondlandung vorwegnahm. Was lange Zeit nur künstlerisch verarbeitet wurde, rückte im 20. Jahrhundert mit theoretischen Abhandlungen zu Raketenantrieben in greifbare Nähe. Im Rahmen des US-amerikanischen Apollo-Programms betrat am 21. Juli 1969 schließlich Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. Später unterlegte die BBC das Spektakel mit David Bowies Meisterwerk „Space Oddity“ (1969). Würdigung erfuhren die Erfolge der Raumfahrt stets auch als Motive auf Briefmarken. Besondere Umschläge gehen oder gingen sogar an Bord von Raketen und Raumstationen oder sind mit Apollo-Missionen bis zum Mond geflogen. Damit gehören sie zu den begehrtesten Sammlerstücken der sogenannten Astrophilatelie. Eine Bereicherung der Sammlung stellt auch das neue Postwertzeichen der Dauerserie „Welt der Briefe“ mit dem Motiv „Mond und Briefe“ dar. |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Dauerserie „Welt der Briefe“ Thema „Briefsonde im Weltall“ Do Feb 10, 2022 11:23 pm | |
| Postwertzeichen-Dauerserie Serie: „Welt der Briefe“ Thema: „Briefsonde im Weltall“ Ausgabetag: 01.03.2022 Verkaufspreis (in Cent): 225 Cent Motiv: Eine Raumsonde, bestehend aus Briefen und Stiften Entwurf Postwertzeichen, Bogenrand und Stempel: Bettina Walter, Bonn Druck: Mehrfarben-Offsetdruck der Giesecke + Devrient Currency Technology GmbH, Leipzig auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format: 31,80 x 30,13 mm Konfektionierung Zehnerbogengröße: 83,60 x 170,00 mm Anordnung der PWz: 2 PWz nebeneinander, 5 PWz untereinander Seit Menschengedenken sind wir fasziniert von dem Anblick, der sich uns des Nachts am Himmel bietet, von Abertausenden Sternen bis hin zum Mond. Insbesondere unser geheimnisvoller Erdbegleiter entfacht die Fantasie des Menschen, und so findet er sich in unterschiedlichster Weise in der Musik, der Kunst und der Literatur wieder. Was lange Zeit nur künstlerisch verarbeitet wurde, rückte im 20. Jahrhundert mit theoretischen Abhandlungen zu Raketenantrieben in greifbare Nähe. Im Rahmen des US-amerikanischen Apollo-Programms betrat am 21. Juli 1969 schließlich Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. Unbemannte Raumsonden werden dagegen zu Untersuchungsobjekten im Sonnensystem geschickt. Die bekanntesten unter ihnen sind Voyager 1 und 2 der US-amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA. Beide wurden 1977 zur Erkundung des äußeren Planetensystems und des interstellaren Raums ausgesandt. Auf ihren Flugbahnen vorbei an Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun lieferten sie umfangreiche Daten und detaillierte Bilder, die zu einem erheblichen Erkenntnisgewinn führten. Heute sind sie die am weitesten von der Erde entfernten Objekte, die von Menschenhand gebaut wurden und zudem eine besondere Fracht an Bord haben: die Voyager Golden Records, welche Bild- und Audio-Informationen enthalten, die als „Botschaft ins All“ Zeugnis über die Menschheit ablegen sollen. Gewürdigt wurden die Erfolge der Raumfahrt stets auch als Motive auf Briefmarken. Eine Bereicherung einer sogenannten astrophilatelistischen Sammlung stellt das neue Postwertzeichen der Dauerserie „Welt der Briefe“ mit dem Motiv „Briefsonde im Weltall“ dar. |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: U-Bahn-Stationen - „Heidelberger Platz Berlin“ Fr Feb 18, 2022 8:14 pm | |
| Sonderpostwertzeichen Serie: „U-Bahn-Stationen“Thema: „Heidelberger Platz Berlin“ Ausgabetag: 01.03.2022 Verkaufspreis (in Euro Cent): 275 Cent Motiv Eingang zu den Gleisen Heidelberger Platz  Igphotography Entwurf Postwertzeichen, Bogenrand und Stempel: Jennifer Dengler, Bonn Druck: Mehrfarben-Offsetdruck der Joh. Enschedé Security-Print, Haarlem (Niederlande) auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format: 55,00 x 30,00 mm Konfektionierung: Zehnerbogengröße: 130,00 x 170,00 mm Anordnung der PWZ: 2 PWZ nebeneinander, 5 PWZ untereinander   Berlin ist eine der wenigen deutschen Städte, die ein in sich geschlossenes U-Bahn-Netz ihr Eigen nennen. Die Berliner U-Bahn, zu der es bereits im Jahr 1880 Vorschläge und Entwürfe gegeben hatte, konnte 1902 als Hoch- und Untergrundbahn eröffnet werden und war die erste elektrische Untergrundbahn für den öffentlichen Personenverkehr, die in Deutschland in Betrieb genommen wurde. Heute umfasst das Streckennetz etwa 150 Kilometer, an denen 175 Haltestellen liegen, die von neun Linien angefahren werden. Viele ihrer Haltepunkte weisen architektonische Besonderheiten auf. Das gilt auch für die im Ortsteil Wilmersdorf an der U-Bahn-Linie 3 gelegene Station Heidelberger Platz, deren südlicher Eingang auf dem neuen Sonderpostwertzeichen der Serie „U-Bahn-Stationen“ abgebildet ist. Planungen für eine Anbindung der damals noch nicht eingemeindeten Stadt Deutsch-Wilmersdorf (ab 1912 Berlin-Wilmersdorf) begannen schon 1907. Doch erst drei Jahre später, nachdem sich die Stadtväter mit ihren Amtskollegen aus dem konkurrierenden Charlottenburg über den Streckenverlauf geeinigt hatten, wurden die Bauarbeiten für die Wilmersdorf-Dahlemer Schnellbahn aufgenommen. Die U-Bahn-Station Heidelberger Platz, für die der Architekt Wilhelm Leitgebel verantwortlich zeichnete, wirkt mit ihren hohen Decken, den doppelreihigen Kreuzgratgewölben und den markanten, mit Ketten leicht versetzt über den Gleisen befestigten Pendelleuchten wie eine Kathedrale. Die imposante Raumwirkung wird durch die gekrümmte Lage der Halle und des Mittelbahnsteigs verstärkt. An den Enden des Bahnsteigs schließen sich mit Fliesen, Steinplatten und Mosaik-Blumengirlanden verzierte Vorhallen an, durch die man zu den Ausgängen gelangt. Die U-Bahn-Station Heidelberger Platz mit ihrem sakralen Charakter gilt vielen Einwohnern und Touristen als die schönste Haltestelle der Stadt. Eine der eindrucksvollsten ist sie ganz bestimmt. Sie steht, wie auch die meisten anderen Haltestellen der Berliner U-Bahn, unter Denkmalschutz.
Zuletzt von Gerhard am Sa März 19, 2022 12:55 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: 125. Geburtstag Sepp Herberger Fr Feb 25, 2022 10:55 pm | |
| Sonderpostwertzeichen Thema: „125. Geburtstag Sepp Herberger“ Ausgabetag: 01.03.2022 Verkaufspreis: (in Euro Cent) 85 Cent Motiv Anstoß: Das Runde muss ins Eckige  TandemBranding/shutterstock.com Entwurf Postwertzeichen, Bogenrand und Stempel: Thomas Steinacker, Bonn Druck: Mehrfarben-Offsetdruck der Bagel Security-Print GmbH & Co. KG, Mönchengladbach auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format: 55,00 x 30,00 mm Konfektionierung Zehnerbogengröße: 130,00 x 170,00 mm Anordnung der PWZ: 2 PWZ nebeneinander, 5 PWZ untereinander   Mit dem Namen Sepp Herberger (1897–1977) ist die weltweite Anerkennung des deutschen Fußballs verbunden. Vom „Chef“, wie ihn die ihm anvertrauten Spieler respektvoll nannten, ist jedoch nicht nur der unverhoffte Sieg der „Helden von Bern“ beim Championat in der Schweiz 1954 in Erinnerung geblieben. Vielmehr gelten bis heute seine Weisheiten, mit denen sich die im Prinzip einfachen Abläufe eines Fußballspiels auch unkompliziert erklären lassen. Die Sprüche „Elf Freunde müsst ihr sein“ und „Das nächste Spiel ist immer das schwerste“ hat Herberger ebenso geprägt wie die Aussage „Das Runde muss ins Eckige“. In einem Arbeiterviertel in Mannheim-Waldhof am 28. März 1897 in ärmliche Verhältnisse hineingeboren, verzeichnete Josef „Sepp“ Herberger schon als aktiver Spieler eine beachtliche Karriere und spielte dreimal für die deutsche Nationalmannschaft. 1936 erteilte ihm der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die Verantwortung für die deutsche Nationalmannschaft. Der 3:2-Sieg der Deutschen bei der Weltmeisterschaftsendrunde in der Schweiz begründete ein für alle Mal den Ruf der DFB-Elf als gute Turniermannschaft und machte die Namen aller Beteiligten unsterblich. Den von Sepp Herberger trainierten Fußballern gelang im Wankdorf-Stadion etwas, das als „Wunder von Bern“ in die Sportgeschichte einging. Während der Karriere Sepp Herbergers als Nationaltrainer verzeichnete der DFB in insgesamt 162 Länderspielen 92 Siege und 26 Unentschieden bei 44 Niederlagen. Zu Beginn der 1960er-Jahre gehörte er auch zu den Vorkämpfern für die eingleisige Bundesliga, die 1963 eingeführt wurde. Für seine Verdienste erhielt Sepp Herberger anlässlich seines 60. Geburtstags den Goldenen Verdienstorden des DFB und 1962 das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse. Zum Angedenken und in seinem Sinne gründete der Deutsche Fußball-Bund die Sepp-Herberger-Stiftung, zu deren Zielen gehört, sich um die Resozialisierung von Strafgefangenen und in Not geratene Fußballer zu kümmern sowie den Nachwuchs in Schulen und Vereinen zu fördern.
Zuletzt von Gerhard am Sa März 19, 2022 12:56 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: 50 Jahre Deutsches Kinderhilfswerk Fr Feb 25, 2022 10:58 pm | |
| Sonderpostwertzeichen Thema: „50 Jahre Deutsches Kinderhilfswerk“ Ausgabetag: 01.03.2022 Verkaufspreis: (in Euro Cent) 85 Cent Motiv: Schriftzug des Briefmarkenthemas mit illustrierten Herzen und Schmetterling Entwurf Postwertzeichen, Bogenrand und Stempel: Julia Warbanow, Berlin Druck Mehrfarben-Offsetdruck der Giesecke + Devrient Currency Technology GmbH, Leipzig auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format: 46,40 x 34,60 mm Konfektionierung Zehnerbogengröße: 112,80 x 193 mm Anordnung der PWZ: 2 PWZ nebeneinander, 5 PWZ untereinander   Das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW) wurde am 17. Februar 1972 von drei Münchner Geschäftsleuten ins Leben gerufen. Sie machten sich zum Ziel, die Spielplätze in Deutschland vielfältiger, kreativer und moderner auszustatten. Beim Sammeln der dafür benötigten Geldbeträge kamen erstmals jene Spendendosen zum Einsatz, von denen heute mehrere Zehntausend im ganzen Land aufgestellt sind. Schon bald nach der Gründung setzten sich die Vereinsmitglieder auch dafür ein, gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen zu etablieren, in denen Kinder und Jugendliche ihre Interessen selbst vertreten können. Als die Generalversammlung der Vereinten Nationen am 20. November 1989 das „Übereinkommen über die Rechte des Kindes“ (kurz: UN-Kinderrechtskonvention) verabschiedete, dem die Bundesrepublik Deutschland mit Gesetz vom 17. Februar 1992 zustimmte, wurden die Bekanntmachung der Kinderrechte und das Engagement für ihre Umsetzung zum Hauptanliegen des Deutschen Kinderhilfswerks. Über den aktuellen Stand informiert der „Kinderreport Deutschland“, den das Deutsche Kinderhilfswerk einmal im Jahr zu einem jeweils anderen Schwerpunktthema herausgibt. Hierzulande lebt jedes fünfte Kind, das sind 2,8 Millionen Kinder unter 18 Jahren, in Armut. Das DKHW unternimmt besondere Anstrengungen, um ihnen zu Chancengleichheit, Bildung, Medienkompetenz und kultureller Teilhabe zu verhelfen. Das Angebot reicht von Einzelfallhilfe für betroffene Kinder und ihre Familien bis zur (präventiven) Zusammenarbeit mit Kommunen gegen Kinderarmut. Im Jahr 2020 hat das Kinderhilfswerk über 250 Kinder- und Jugendprojekte mit mehr als 2.225.000 Euro sowie über 9600 Kinder und ihre Familien mit mehr als 850.000 Euro unterstützt. Etwa 65.600 Kinder konnten mit eigenen oder vom Kinderhilfswerk geförderten Projekten erreicht werden. Zudem hat das Kinderhilfswerk verschiedene Corona-Soforthilfen eingerichtet, zum Beispiel die Verteilung von über 1300 Laptops und knapp 7500 Nothilfepaketen an Kinder und Jugendliche.
Zuletzt von Gerhard am Sa März 19, 2022 12:56 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
|  | | Gerhard Admin

 | Thema: Sonderpostwertzeichen: Benjamin Blümchen Fr Feb 25, 2022 11:02 pm | |
| Sonderpostwertzeichen Thema: „Benjamin Blümchen“ Ausgabetag: 01.03.2022 Verkaufspreis: (in Euro Cent) 85 Cent Motiv: Benjamin umgeben von Blümchen: Törööö!  2022 KIDDINX Studios GmbH, Berlin Lizenz durch KIDDINX Media GmbH, Lahnstraße 21, 12055 Berlin www.benjaminblümchen.deEntwurf Postwertzeichen, Bogenrand und Stempel: Thomas Steinacker, Bonn Druck: Mehrfarben-Offsetdruck der Giesecke + Devrient Currency Technology GmbH, Leipzig auf gestrichenem weißem und fluoreszierendem Postwertzeichenpapier DP 2 Größe / Format: 55,00 x 30,00 mm Konfektionierung Zehnerbogengröße: 130,00 x 170,00 mm Anordnung der PWZ: 2 PWZ nebeneinander, 5 PWZ untereinander   „Törööö!“ Mit diesem gleichermaßen fröhlichen wie unverwechselbaren Ruf begrüßt der sprechende Elefant Benjamin Blümchen seit nunmehr beinahe 45 Jahren die Besucher des Neustädter Zoos, seinen besten Freund Otto, mit dem er lustige und spannende Abenteuer erlebt, den Zoodirektor Herrn Tierlieb, den Zoowärter Karl sowie alle Kinder und Erwachsenen, die der überaus populären Hörspiel- und Zeichentrickfigur zuhören und zusehen. Die Serie mit dem vermutlich liebsten Elefanten der Welt zählt mit etwa 150 Hörspiel-Episoden und über 67 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten deutschen Hörspielserien. Die Idee zu Benjamin Blümchen kam der österreichischen, am 14. Januar 1950 in London geborenen Autorin Elfie Donnelly, als sie während eines Spaziergangs entdeckte, dass auf einer Kirchturmspitze der Wetterhahn fehlte. Was wäre, so fragte sie sich, wenn diese Aufgabe ein Elefant übernehmen würde? Und so trug denn auch die erste Folge der neuen Hörspielserie, deren Produktion 1977 startete, den Titel „Benjamin Blümchen – Der erste Wetterelefant der Welt“. Der Erfolg der Serie beruht auf den lustigen und lehrreichen Geschichten und natürlich auf dem liebenswürdigen Naturell der Hauptfigur, die zunächst von Edgar Ott stimmlich verkörpert wurde und seit 1995 von Jürgen Kluckert gesprochen wird. Die Benjamin Blümchen-Hörspiele, von denen jährlich drei bis vier neue Folgen erscheinen, wurden bereits über 100 Mal mit Gold und über 60 Mal mit Platin ausgezeichnet. Der freundliche Elefant mit seinem durchdringenden „Törööö!“ tritt jedoch nicht nur in Hörspielen, sondern seit 1987 auch als ebenso beliebte Zeichentrickfigur in Erscheinung. Die Trickfilmreihe, die in zahlreichen Ländern ausgestrahlt wird, umfasst bislang 52 Folgen. Und im August 2019 kam, als Kombination aus Realfilm und Computeranimation, der Film „Benjamin Blümchen“ in die deutschen Kinos.
Zuletzt von Gerhard am Sa März 19, 2022 12:57 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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|  | | | Neuausgaben 2022 Deutschland | |
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