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Autor | Nachricht |
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kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 Fr Feb 05, 2016 8:44 pm | |
| Hallo Forumler, sehr häufig findet man Fehlfrankaturen und man weiß nicht, wie sich diese ergeben haben.   Bei diesem Brief in die CSR vom 13.2.36 hat der Postler nicht den Auslndstarif angesetzt, sondern den Inlandstarif. Brief über 20 Gramm 36 Groschen Einschreiben 40 Groschen Expreß 30 Groschen. Der Auslandstarif hätte 80 + 70 + 120 Groschen zusammen 270 Groschen betragen. Der Brief wurde um 18 Uhr aufgegeben, war um 21 Uhr am Staatsbahnhof und langte am nächsten Tag um 11 Uhr in Aussig ein. Kaiserschmidt |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 Mo Feb 15, 2016 10:50 am | |
| Hallo Forumler, zwei Neuzugänge habe ich zu verzeichnen.   Ein ausnahmsweise mal portorichtiger Satzbrief der Nibelungen auf dem Flugpostumschlag zu 40 Groschen gestempelt 7.8.37 Fulpmes nach Holland. Brief 60 Groschen Reko 70 Groschen Luftpostzuschlag 40 Groschen. Ein dekorativer Beleg. Auf der Rückseite neben dem Ankunftsstempel von Zutphen der Vermerk handschriftlich - keine Devisen. Da der Stempel von Fulpmes daneben abgeschlagen ist und auch eine Paraphe zu erkennen ist, vermute ich, daß hier eine Devisenzensur stattgefunden hat. Ebay € 30,-  Blindendrucksache vom 11.5.36 von Wien nach Italien. Für Blindendrucksachen nach Italien betrug das Porto wie bei Inlandssendungen 1 Groschen, rückseitig Ankunftsstempel Firenze 13.5.36. Kaiserschmidt |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 So März 13, 2016 11:40 am | |
| hallo Forumler,  Brief vom 2.4.26 von Wien nach Berlin. Brief über 20 Gramm 17 Groschen, Einschreiben 30 Groschen. Eine Frage - war Dr. Siegfried Ascher der Herausgeber des Ascher Ganzsachenkatalogs? Kaiserschmidt |
|  | | stempelede 0beiträge

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 So März 13, 2016 12:21 pm | |
| - kaiserschmidt schrieb:
hallo Forumler,

Brief vom 2.4.26 von Wien nach Berlin. Brief über 20 Gramm 17 Groschen, Einschreiben 30 Groschen.
Eine Frage - war Dr. Siegfried Ascher der Herausgeber des Ascher Ganzsachenkatalogs?
Kaiserschmidt
Hallo Kaiserschmidt, ja, das ist korrekt. Dr. Siegfried Ascher wohnte in Berlin Wilmersdorf (Berlin W8). Glückwunsch zu dem authentischen Beleg. Gruß Stempelede |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 Sa März 19, 2016 11:41 am | |
| Hallo Forumler,  Seit 1.4.1927 gab es eine Flugpostableitung von Wien nach Mannheim. Warum hier auf dieser Karte die Luftpostgebühr mit 20 Groschen anstatt der nur notwendigen 10 Groschen angebracht wurde, ist unbekannt. Karte 10 Groschen FP 10 Groschen Kaiserschmidt |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 Mi März 23, 2016 4:14 pm | |
| Hallo Forumler, heute eingelangt.  Eingeschriebene Drucksache vom November 1925 von Wien nach Berlin. Drucksache 500-1000 Gramm 45 Groschen Reko 30 Groschen. Kaiserschmidt |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 Fr März 25, 2016 10:54 am | |
| Hallo Forumler,   Die 2 Schilling graugrün auf Brief (Mi 584 ) ist selten. Belege mit dieser Marke erzielen meist gute Preise. Beidiesem Brief komme ich allerdings mit dem Porto nicht klar. Abgestempelt in Wien am 23.8.34 16 Uhr und Ankunftsstempel New York schon am 30.8.34 ? Einschreiben 70 Groschen Brief 40 bis 60 Gramm 130 Groschen. Der Brief ist aus starkem Papier. Kaiserschmidt |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 Mi März 30, 2016 3:39 pm | |
| Hallo Forumler,   Eher selten findet man Nachnahmebriefe ins Ausland, hier zeige ich einen in die CSR vom 15.5.29. Die feste Gebühr für die Nachnahme betrug ins Ausland bis zum 30.6.30 ( auch nach Deutschland ) 40 Groschen, ab 1.7.30 betrug die feste Gebühr ins Ausland 60 Groschen. Die variable Gebühr betrug 5 Groschen je 10 Schilling Nachnahme, dazu kam die Gebühr für einen eingeschriebenen brief in der jeweiligen Gewichtsstufe. Die variable Gebühr in gewisse Länder richtete sich nach der Höhe der Nachnahme in Dollars. Eine Ermäßigung gab es für Nachnahmen wenn der NN Betrag auf ein Postsparkassenkonto zur Gutschrift gelangte. Brief über 20 Gramm in das begünstigte Gebiet 54 Groschen Reko 60 Groschen NN fest 40 Groschen NN variabel 15 Groschen. Die rückseitigen Marken wurden nicht entwertet. Kaiserschmidt |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 Di Apr 05, 2016 9:21 pm | |
| Hallo Forumler, beim Seminar in Mondsee wurde auch fleißig verkauft und gekauft, heuer habe ich wesentlich mehr gekauft als verkauft, im Jahr zuvor war es umgekehrt. Einige der gekauften Belege werde ich im Forum zeigen.  Bei diesem Brief ist nur der Rekozettel interessant. Im Postamt 84 sind die Rekozettel ausgegangen, da hat man sich beim Postamt 82 Rekozettel ausgeliehen und die Postamtsnummer einfach handschriftlich ausgebessert. Wenn mich der Verkäufer nicht auf diese Besonderheit aufmerksam gemacht hätte - ich habe sie nicht gesehen. € 5,-  Rückmeldung über ein unzustellbares Paket. Das Nachnahmepaket wurde nicht abgeholt, das Postamt hat beim Versender nachgefragt, was jetzt damit geschehen soll. Der Empfänger mußte nochmals verständigt werden, wurde das Paket wiederum nicht abgeholt, sollte es zurückgehen. Die Gebühr für diese Rückmeldung betrug 30 Groschen und wurde auf der Rückmeldung mit Briefmarken bezahlt. € 30,-  Hier wurde das Paket nicht angenommen, der Auftrag des Versenders lautete " nochmals zustellen ". Auch hier betrug die Gebühr 30 Groschen. € 30,- Diese frankierten Formulare in der 1. Republik sind selten, bei Auktionen sind sie Einzellose und kosten zwischen € 50,- bis 100,- + Zuschläge. Kaiserschmidt |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 Di Apr 19, 2016 11:02 am | |
| Hallo Forumler,  Rekobrief aus Paraquay vom 30.8.26 nach Wien. Der Empfänger war nicht anwesend, der Brief wurde eingeschrieben weitergeleitet nach Kärnten. Anscheinend war Herr Feuereisen auch dort nicht mehr anzuttreffen, denn rückseitig befindet sich der Durchgangsstempel von Buenos Aires vom 30. September. Das Datum des Ankunftsstempels von Asuncion ist leider nicht lesbar. Kaiserschmidt |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 Do Apr 28, 2016 10:25 am | |
| Hallo Forumler,  Brief vom 12.5.36 von Klagenfurt nach Wien. Da die Werte der kleinen Landschaft nur bis zum 31.12.1935 gültig waren mußte Nachporto vom Empfänger in doppelter Höhe des fehlenden Portos bezahlt werden. Kaiserschmidt |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 Fr Apr 29, 2016 11:49 am | |
| hallo Forumler,  Karte vom 14.8.36 von Bludenz nach Frankreich. Das Postkartenporto Ausland in Höhe von 35 Groschen wurde unter anderem durch 2 Flugpostmarken entrichtet. Diese wurden nicht anerkannt und die Karte mit 30 Centimes Nachporto belegt. Ich habe einige Briefe, bei denen das Porto mit Flugpostmarken entrichtet wurde,die nicht mit der Flugpost befördert wurden und die nicht mit Nachporto belegt worden sind.  In der Verordnung vom 29.4.1926 wurde die Verwendung von Flugmarken bei Flugpostsendungen nicht nur für die Entrichtung der Flugzuschläge sondern auch zur Entrichtung aller sonstigen Gebühren für zulässig erklärt. Bei der vorher gezeigten karte hndelt es sich allerdings um keine Flugpostsendung. Bei Karasek habe ich keine weitere Verordnung gefunden, mit der Flugpostmarken auch für andere als Luftpostsendungen zugelassen wurden. Wer kann mir da etwas dazu sagen? Kaiserschmidt |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 Mi Mai 25, 2016 11:06 pm | |
| Hallo Forumler,   Zwei Briefe der Stadtwerke Feldkirch im Grenzverkehr nach Liechtenstein. Einmal die Nr. 504 und einmal die 505 ( nach ANK ). Die dunkle Marke ist seltener als die helle. Auch Belege im Grenzverkehr nach Liechtenstein sind rarer als solche im Grenverkehr in die Schweiz. Kaiserschmidt |
|  | | stempelede 0beiträge

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 Do Mai 26, 2016 1:11 am | |
| - kaiserschmidt schrieb:
hallo Forumler,

Karte vom 14.8.36 von Bludenz nach Frankreich. Das Postkartenporto Ausland in Höhe von 35 Groschen wurde unter anderem durch 2 Flugpostmarken entrichtet. Diese wurden nicht anerkannt und die Karte mit 30 Centimes Nachporto belegt. Ich habe einige Briefe, bei denen das Porto mit Flugpostmarken entrichtet wurde,die nicht mit der Flugpost befördert wurden und die nicht mit Nachporto belegt worden sind.
...
In der Verordnung vom 29.4.1926 wurde die Verwendung von Flugmarken bei Flugpostsendungen nicht nur für die Entrichtung der Flugzuschläge sondern auch zur Entrichtung aller sonstigen Gebühren für zulässig erklärt. Bei der vorher gezeigten karte hndelt es sich allerdings um keine Flugpostsendung. Bei Karasek habe ich keine weitere Verordnung gefunden, mit der Flugpostmarken auch für andere als Luftpostsendungen zugelassen wurden.
Wer kann mir da etwas dazu sagen?
Kaiserschmidt
Hallo Kaiserschmidt, ich finde, daß das Nachporto zu Recht erhoben wurde und begründe es wie folgt: 1. Die von Dir gezeigte Ganzsache von 12 Groschen ist mit einer Zusatzfrankatur Dauerserie 3 Groschen und 2 Flugpostmarken mit 5 und 15 Groschen rechnerisch mit dem Auslandsporto von 35 Groschen portorichtig frankiert. Eine Beförderung per Luftpost war nicht vorgesehen und der Flugpostzuschlag war nicht auffrankiert. Die Flugpostmarken von 5 und 15 Groschen waren daher m.E. zur Frankatur nicht zugelassen und zu beanstanden. Die Nachgebühr erfolgte danach zu Recht. 2. Die Verordnung Nr. 80 vom 29. April 1926 spricht von Flugpostsendungen für die diese Ausnahmeregelung galt. Da es sich hierbei nicht um eine solche handelte, waren die Flugpostmarken nicht gültig und die Ansetzung der Nachgebühr korrekt. Den Umstand, daß es sich bei der Karte nicht um eine Flugpostsendung handelte, hast Du ja bei der Vorstellung der Verordnung schon angemerkt. 3. Daß es Fälle gibt, in denen keine Nachgebühr erhoben wurde, halte ich für möglich. Ob meine Erklärung auch für diese Belege zutreffen kann ich nicht sagen, ich habe sie noch nicht gesehen. Daß der ein oder andere Postbeamte die zweckwidrige Verwendung der Flugpostmarken übersehen oder die Verordnung falsch ausgelegt hat, halte ich für denkbar. Vielleicht hat ein Forumler noch einen anderen Lösungsansatz. Gruß Stempelede |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 Do Jun 16, 2016 3:58 pm | |
| Hallo Forumler, heute eigetroffen   Dieser Brief dürfte besonders eilig gewesen sein, er wurde schon am nächsten Tag um 15 Uhr mit dem Eilboten zugestellt. Brief 40 Groschen, Expreß 80 Groschen, eine schöne MF der 20 Groschen Marke Ebay € 8,- Kaiserschmidt |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 Fr Jun 17, 2016 10:29 am | |
| hallo Forumler,   Brief vom 20.1.1933 von Graz nach den USA. Brief der 3. Gewichtsstufe 110 Groschen, Reko 70 Groschen. Die 60 Groschen kleine Landschaft ist als Mehrfachfrankatur nicht so häufig. Rückseitig sind noch 10 Cents als Verzollungsgebühr angebracht. mit € 9,- bei Ebay ein sehr günstiger Kauf Kaiserschmidt |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 Fr Jun 24, 2016 11:09 am | |
| hallo Forumler,  Dieser Brief ist nur auf den ersten Blick überfrankiert. Wenn man jedoch genau schaut, sieht man beim Rekozettel eine Klebespur, dort war ein Expreß-Label angebracht. In einigen Ländern wird dieser Zettel abgerissen, wenn eine Eilzustellung nicht möglich war. Einschreiben 70 Groschen Zustellung durch Eilboten 120 Groschen Brief 2. Gewichtsstufe in das begünstigte Ausland 80 Groschen - und schon stimmt das Porto.   Bei diesem Expreßbrief vom 18.9.1926 von Innsbruck nach Straßburg wurden offensichtlich die kleinen Werte der Ziffernserie aufgebraucht. Brief 40 Groschen Eilgebühr 80 Groschen.  Nett anzusehen ist diese Mischfrankatur der Ziffernserie mit der Ausgabe Nibelungen vom 5.10.1926. Brief 40 Groschen Eilzustellung 80 Groschen. Kaiserschmidt |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 Mi Jun 29, 2016 10:01 am | |
| Hallo Forumler,   Dieser Reko Expreßbrief vom 1.9.1932 von Klagenfurt nach Ankara ist heute bei mir eingetroffen. Brief Ausland seit 1.9.32 50 Groschen Einschreiben 70 Groschen Expreßgebühr 80 Groschen. Der Höchstwert der großen Landschaft ( Mi 511 ) ist auf Beleg nicht häufig, als Einzelfrankatur habe ich diese Marke noch nicht in meiner Sammlung gehabt. Rückseitig eine schöne Vignette - Bund der Industrieangestellten 5 Groschen Hilfe für Stellungslose -Kaiserschmidt |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 Fr Jul 01, 2016 11:31 am | |
| Hallo Forumler,  Preisverzeichnis einer holländischen Blumenfirma in Österreich aufgegeben und in die Schweiz adressiert. Drucksache bis 50 Gramm 8 Groschen. Kaiserschmidt |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 So Jul 17, 2016 12:06 pm | |
| Hallo Forumler,  Private Zeitungsschleife vom 21.2.1935 von Klagenfurt nach Graz Das Drucksachenporto von 50 bis 100 Gramm in Höhe von 10 Groschen galt vom 1.12.1926 bis zum 31.7.1938. Kaiserschmidt |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 So Jul 31, 2016 6:46 pm | |
| Hallo Forumler,  Rekobrief mit der kleinen Landschaft von Wien 21.4.1934 nach Spital. Brief 24 Groschen Einschreiben 40 Groschen. Ein dekorativer Briefumschlag. Kaiserschmidt |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 Mo Aug 01, 2016 11:37 am | |
| Hallo Forumler, heute eingetroffen.  Luftpostbrief 20 - 40 Gramm vom 10.8.1935 von Salzburg nach Basel. Brief 95 Groschen Reko 70 Groschen Luftpostzuschlag 80 Groschen Kaiserschmidt |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 Mi Aug 17, 2016 11:40 am | |
| Hallo Forumler,  Kartenbrief zu 16 Groschen am 4.9.1929 von Wien nach Batavia in Java gesandt. Brief Ausland 40 Groschen. Rückseitig Ankunftsstempel Batavia 28.9.1929 - 24 Tage per Bahn und Schiff nach niederländisch Indien. Ebay € 18,- Kaiserschmidt |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 Sa Aug 27, 2016 12:32 pm | |
| Hallo Forumler, Gmunden ist für Philatelisten eine Reise wert, auch heuer habe ich dort eine größere Anzahl von Belegen gekauft, von denen ich einige beim jeweiligen Gebiet vorstellen werde. Die Belege habe ich fast ausnahmslos bei Harlos gekauft, das Preis-Leistungsverhältnis bei ihm ist sehr gut.  Brief vom 12.7.1933 von Aspang nach Wien. Die 16 Groschenmarke mit dem Eindruck von Dürnstein wurde nicht anerkannt und auch nicht gestempelt, vom Empfänger wurde die doppelte Nachgebühr in Höhe von 32 Groschen verlangt. Der Emfänger ließ sich das nicht gefallen, da ja diese Marke wieder gültig war und erhielt den zu Unrecht bezahlten Betrag vom Post und Telegraphenamt Wien 27 am 14.7. 33 rückerstattet. Dort wurde auch vorschriftsmäßig die 16 Groschenmarke am 15.7.1933 entwertet. In der Beschreibung führt Harlos an, daß diese Marke vom 1.1.1930 bis zum 15.12.1932 ungültig war. So steht es auch im Michel Österreich spezial.  Diese Angabe ist falsch, die Marke war vom 1.2.1930 bis zum 15.12.1932 ungültig. Harlos € 25,- Kaiserschmidt |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938 Mo Aug 29, 2016 2:10 pm | |
| Hallo Forumler,  Brief der 2. Gewichtsstufe 20 bis 40 Gramm im Grenztarif vom 23.11.1936 von Nenzing nach Gais in der Schweiz. Beim Grenztarif dieser Zeit kostete die 1. und folgenden Gewichtsstufen 35 Groschen. Die Mehrfachfrankatur der 35 Groschenmarke hat in meiner Sammlung gefehlt. Harlos € 40,-  Postauftragsbrief vom 14.8.1936 von Wien nach Innsbruck. Brief 24 Groschen Einschreiben 40 Groschen. Harlos € 15,- Kaiserschmidt |
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 | Thema: Re: Österreich 1925 - 1938  | |
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