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| | Österreichische Zensuren nach 45 | |
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Autor | Nachricht |
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wilma Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 So Nov 04, 2018 9:29 pm | |
| Hallo Zensurfreunde, hier stelle ich mal alle "großen" (350 mm Durchmesser) Zensurstempel der 5 Zensurstelle in der Sowjetischen Zone vor. Die Stempel sind nicht häufig und oft schwach bzw. schlecht abgeschlagen. Belegbar sind diese von August bis Anfang Oktober 1946. Hier meine Erungenschaften nach etlichen Jahren Suche mit sehr guten Abstempelungen:  Recobrief vom 17.09.1946 Wien - Zensurstelle Wien 76  Recobrief vom 26.08.1946 von Wiener Neustadt nach Wien - Zensurstelle Wiener Neustadt  Karte vom 16.08.1946 von Aggsbach Markt nach Hollabrunn - Zensurstelle St. Pölten  Karte vom 25.09.1946 von Waidehofen an der Ybbs nach Wien - Zensurstelle Amstetten  Brief bestätigte Amstpost (Zensurerleichterung für Behörden) von Zwettel nach Wien - Zensurstelle Eggenburg - Eggenburg Stempel sind die seltensten! Viele Grüße, Wilma |
|  | | wilma Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Do Dez 27, 2018 8:14 pm | |
| Hallo Zensurfreunde, hier stelle ich 3 Belege der Sowjetischen Zensurstelle Wiener Neustadt mit Kontrollzensur vor. Die Stempel 1500 - 1599 sind dieser Zensurstelle zuzuordnen. Die Paraphe des Kontrolleurs sind in den den Stempeln deutlich zu sehen. Diese Belege würde ich zwar nicht als Raritäten bezeichnen, aber häufig sind sie auch nicht.  Recobrief vom 10.05.1946 von Grimmenstein, NÖ nach Graz  Recobrief vom 05.09.1946 von Edlitz, NÖ nach Wien  Recobrief vom 13.04.1946 von Grimmenstein, NÖ in ein Reserve Larzarett in Graz Viele Grüße, Wilma |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mo Jan 07, 2019 11:20 am | |
| Hallo Forumler,  Brief vom 24.4.1948 aus Linz nach Antwerpen. Der Brief wurde durch das Zollamt Linz zensuriert, diese Devisenzensur ist relativ häufig und wird von Seebald mit 20 Punkten bewertet. Absender des Briefes ist ein Herr de Graaf, leider ist der Vorname links oben durch den Postverschluß überdeckt. Herr de Graf war Mitarbeiter der I.R.O. in Wien und daß auch die Briefe dieser Personen zensuriert wurden, erstaunt mich doch sehr. Die International Refugee Organisation war eine Sondereinrichtung der Vereinten Nationen und als Nachfolgeorganisation der U.N.R.R.A. für die Betreuung, Rückführung und Auswanderung von Millionen Dispaced Persons zuständig. Seit längerer Zeit betrachte ich meine Belege nicht nur von der Frankatur und der Destination her, ich versuche Informationen über den Absender und den Empfänger zu erlangen. Dies macht mein Hobby noch interessanter. Kaiserschmidt |
|  | | Gerhard Moderator

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Do Feb 21, 2019 7:27 pm | |
| Liebe Sammlerfreunde, ein Neuzugang zu meiner Heimatsammlung:  Einschreibebrief in die Schweiz vom 16.12.1946, Mischfrankatur Freimarke Landschaften und drei Werte Wiederaufbau Stephansdom, 2 Groschen überfrankiert, mit sowjetischen Zensurstempel. Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
|  | | wilma Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 So Feb 24, 2019 6:56 pm | |
| - @kaiserschmidt schrieb:
- Der Brief wurde durch das Zollamt Linz zensuriert, diese Devisenzensur ist relativ häufig und wird von Seebald mit 20 Punkten bewertet.
Hallo Reinhard, obwohl ich vom Zollamt Linz nur 2 Belege habe sehe ich die Bewertung ähnlich. - @kaiserschmidt schrieb:
- Absender des Briefes ist ein Herr de Graaf, leider ist der Vorname links oben durch den
Postverschluß überdeckt. Herr de Graf war Mitarbeiter der I.R.O. in Wien und daß auch die Briefe dieser Personen zensuriert wurden, erstaunt mich doch sehr. Die International Refugee Organisation war eine Sondereinrichtung der Vereinten Nationen und als Nachfolgeorganisation der U.N.R.R.A. für die Betreuung, Rückführung und Auswanderung von Millionen Dispaced Persons zuständig. Diese Info wertet den Beleg natürlich stark auf. - @kaiserschmidt schrieb:
- Seit längerer Zeit betrachte ich meine Belege nicht nur von der Frankatur und der Destination her,
ich versuche Informationen über den Absender und den Empfänger zu erlangen. Dies macht mein Hobby noch interessanter. Und das ist das Salz in der Suppe! Sociale Philatelie/Social Philately ist die Zukunft neben den Heimatsammlungen. Um beim Thema zu bleiben, hier ein Beleg der durch die Amerikanische Zensur in Salzburg ging und noch zusätzlich von der Zollbehörde in Salzburg kontrolliert wurde. Solche Beleg sind schon wesentlich rarer und werten mehr.  Viele Grüße, Wilma |
|  | | wilma Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Sa März 16, 2019 7:11 pm | |
| Hallo Zensurfreunde, hier ein Beleg mit einem roten "2992" Zensurstempel der Zensurstelle Linz als Kontrollzensur. Rote Zensurstempel aus Linz von 1949 sind nicht so häufig. Häufiger sind hier die Kontrollzensuren mit Paraphe. Was den Beleg noch besonders macht ist, dass der Absender ein Lagerinsasse der DP-Siedlung 60 in Hörsching war.   Brief vom 31.01.1949 aus der DP-Siedlung 60 in Hörsching nach Deutschland. Zu diesem DP-Lager gibt es hier allerlei interessante Infos: http://www.dpcamps.org/Hoersching.htmlViele Grüße, Wilma |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Fr Mai 03, 2019 2:21 pm | |
| Hallo Forumler,  Brief vom 25.10.1945 von Spittal an der Drau nach Wien mit englischer Zensur. Der Brief wurde nicht geöffnet, der Inhalt nicht zensuriert. Kaiserschmidt
Zuletzt von kaiserschmidt am Fr Mai 03, 2019 5:30 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
|  | | gabi50 Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Fr Mai 03, 2019 5:20 pm | |
| Hallo Freunde, ein Zensurbrief von Wien nach Biel (Schweiz). Stempeldatum 3.6.1952. Frankatur 2,40 Schilling. Zensurstempel Nr.30 Briefgebühr ab 1.9.1951=2,40 Schilling  Schöne Grüße Gabi |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mo Mai 13, 2019 12:13 pm | |
| Hallo Forumler,  Französische Zensur FVS 19 auf Brief von Bregenz nach Dresden. Dieser Zensuestempel ist oft verschwommen bzw. stammt von abgenutzten Stempeln. Interessant ist das Datum - der Brief wurde am 7.4.1946 zur Post gegeben, der Postverkehr mit Deutschland wurde jedoch erst am 17.4.1946 eröffnet. Da blieb der Brief eben 10 Tage liegen. Kaiserschmidt |
|  | | gabi50 Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mo Mai 13, 2019 8:52 pm | |
| Hallo Freunde, ein Zensurbrief von Wien nach Eisleben (DL). Stempel Wien am 7.1.1953. Ankunftsstempel Eisleben am 14.1953. Frankatur 2,50 Schilling. Zensurstelle Nr. 54. Könnt ihr mir BITTE erklären für was die Zahlen 29 und 19 stehen?   Schöne Grüße Gabi |
|  | | wilma Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Di Mai 14, 2019 6:59 pm | |
| - @gabi50 schrieb:
Könnt ihr mir BITTE erklären für was die Zahlen 29 und 19 stehen? Hallo Gabi, den grünen Stempel würde ich eher als "22" lesen. Das ist ein Zensurnebenstempel. Die "19" würde ich als eine Nr. zu der Empfängeradresse zählen. Viele Grüße, Wilma |
|  | | gabi50 Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mi Mai 15, 2019 5:15 pm | |
| Hallo Wilma, Vielen Dank.  Schöne Grüße Gabi |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Sa Jun 08, 2019 4:42 pm | |
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|  | | wilma Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mi Jul 31, 2019 8:58 pm | |
| Hallo zusammen, hier möchte ich euch eine Zensurbeanstandung mit ausgeschnittenem Text aus der Sowjetischen Zensurstelle in Wien 76 vorstellen:    Brief vom 22.06.1947 von Bielefeld nach Ulmerfeld bei Amstetten Ankunftszensur "1294" der Zensurstelle Wien 76 Da ich das meiste "nicht lesen konnte", aber wissen wollte warum der Inhalt zensuriert wurde, habe ich mir den 4 seitigen vollgeschriebenen Inhalt vorlesen lassen. Es ist ein "Liebesbrief" - die Beschreibung der schwierigen Lebensumstände wurde zensuriert - man kann es aber noch immer heraus (hören) lesen. Ausgeschnitte/geschwärzte Inhalte der Sowjetischen Zensurstellen sind nicht häufig. Heinzel bewertet sie mit 350 Punkten. Viele Grüße, Wilma |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 So Nov 17, 2019 8:09 pm | |
| Hallo Forumler,  eingeschriebener Brief vom 3.5.1945 von Bad Hall nach Linz. Der Brief wurde von der Front überrollt, von den Amerikanern zensuriert und nach Eröffnung des Postverkehrs zugestellt. Eingeschriebene Überroller sind nicht so häufig. Kaiserschmidt |
|  | | wilma Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mo Nov 18, 2019 8:55 pm | |
| - @kaiserschmidt schrieb:
 eingeschriebener Brief vom 3.5.1945 von Bad Hall nach Linz. Der Brief wurde von der Front überrollt, von den Amerikanern zensuriert und nach Eröffnung des Postverkehrs zugestellt. Eingeschriebene Überroller sind nicht so häufig. Hallo Reinhard, zu einem "Inland" Überroller - geschweige den per Einschreiben - habe ich es noch nicht geschafft. Der Beleg ist super!!! Ich bin schon froh, dass ich einen Überroller per Einschreiben aus dem "Ausland" habe:  Recobrief vom 02.04.1945 von Leipzig nach Wien-Mödling. Viele Grüße, Wilma |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mi Nov 20, 2019 4:30 pm | |
| Hallo Forumler, Hallo Wilma, ich habe nicht gewußt, daß zwischen Inlands,- und Auslandsüberroller Preisunterschiede bestehen. Dein Überroller sieht sehr gut aus.   Die Zensuren dieses Beleges sind alle sehr häufig. Wir haben hier einen reko Bref aus Paris mit der allierten Zensur ALSZ 6 und der Zensur ALSZ 7, wobei dieser auch rückseitig abgeschlagen ist. In der Mitte des Briefes ist der Stempel Freigegeben , unten am Brief ist ein Klebezettel, der darauf hinweist, daß der Briefmarkentausch für den Emfänger von der Nationalbank genehmigt ist. Der Verschlußstreifen wurde entfernt, das kann man am Zensurstempel erkennen, der dort meistens angebracht wurde. Für diesen Beleg habe ich € 17,- bezahlt, die Zensuren sind das sicher nicht wert. Aber die Optik des Beleges hat mir einfach gefallen. Was sagst Du dazu Wilma? Der Klebezettel muß schon vom Absender des Briefes angebracht worden sein. Kaiserschmidt |
|  | | wilma Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Do Nov 21, 2019 8:17 pm | |
| Hallo Reinhard,
mit diesem tollen Beleg überforderst du mich! Ich kann mich nicht mal "dunkel" erinnern, dass ich über so einen Aufkleber je was gelesen hätte... Dein Beleg ist ein "Fall für das Seminar in Mondsee"...
Viele Grüße, Wilma |
|  | | wilma Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 So Dez 29, 2019 7:26 pm | |
| Hallo Zensurfreunde, "Seebald" listet in seiner Literatur einen ALZS 9-1 Zensurstempel , "statt Bindrstrich Doppelpunkt links neben der Nummer" - bei "Majörg" ist dieser unbekannt. "Seebald" bewertet diesen mit Euro 25,-- was zu niedrig ist. Ich war jahrelang auf der Jagd nach diesem Stempel. Endlich ist es mit gelungen 2 Belege mit diesem Zensurstempel erwerben zu können:     Viele Grüße, Wilma |
|  | | wilma Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 So Jan 12, 2020 6:19 pm | |
| - @kaiserschmidt schrieb:


Die Zensuren dieses Beleges sind alle sehr häufig. Wir haben hier einen reko Bref aus Paris mit der allierten Zensur ALSZ 6 und der Zensur ALSZ 7, wobei dieser auch rückseitig abgeschlagen ist. In der Mitte des Briefes ist der Stempel Freigegeben , unten am Brief ist ein Klebezettel, der darauf hinweist, daß der Briefmarkentausch für den Emfänger von der Nationalbank genehmigt ist. Der Verschlußstreifen wurde entfernt, das kann man am Zensurstempel erkennen, der dort meistens angebracht wurde. Für diesen Beleg habe ich € 17,- bezahlt, die Zensuren sind das sicher nicht wert. Aber die Optik des Beleges hat mir einfach gefallen.
Was sagst Du dazu Wilma?
Der Klebezettel muß schon vom Absender des Briefes angebracht worden sein. Hallo Reinhard, ich kann dir zu dem Beleg jetzt endlich mehr sagen. Zufällig bin ich beim Suchen anderer Infos in der Literatur auf einen Beleg gestoßen und habe mich an deinen hier gezeigten erinnert.... Ich kann dir jetzt bestätigen, dass der VÖPh ab 18.10.1948 eine Genehmigung für Briefmarkentausch mit dem Ausland von der Nationalbank erhielt. Auf der Philatelistenpost wurden zur Kennzeichnung der Sendungen dieser Aufkelber angebracht. Deshalb wurde der Verschlusstreifen auch wieder entfernt und geblieben ist nur der Zensurverschlusstempel. Dein Beleg ist ein Spitzenstück der Zensurpost - Glückwunsch! Viele Grüße, Wilma |
|  | | kaiserschmidt Mitglied in Silber

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mo Jan 13, 2020 1:49 pm | |
| Hallo Wilma,
herzlichen Dank für Deine ausführliche Erklärung.
liebe Grüße
Reinhard
|
|  | | Gerhard Moderator

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Sa Jan 18, 2020 12:56 am | |
| Liebe Sammlerfreunde, 6.8.1951, Flugpost nach Zürich, Einzelfrankatur Volkstrachten 2,- (1,70+ -,30):  Für mich seltsam der rote Vermerk, bei dem ich einen Zensurvermerk (eventuell Paraphe des Prüfers) vermute – weiß dazu eventuell Wilma etwas Näheres? Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
|  | | wilma Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Sa Jan 18, 2020 6:29 pm | |
| - @Gerhard schrieb:
Für mich seltsam der rote Vermerk, bei dem ich einen Zensurvermerk (eventuell Paraphe des Prüfers) vermute. Hallo Gerhard, das ist ein Beleg mit einer ungewöhnlicher Erscheinung. So einen habe ich noch nicht zu Gesicht bekommen... Aber er hat mit großer Wahrscheinlichkeit nichts mit Zensur zu tun. Bei Zensurkontrollen wurden zu 95% Stempel verwendet, die restlichen 5% sind Paraphen der Prüfer, die wurden aber nie so platziert wie auf deinem Beleg. Da es sich um einen Flugpostbeleg handelt, tippe ich eher auf eine postalische Überprüfung der Portorichtigkeit. Da das Porto ja stimmte, wurde ein Hackerl unter dem OT Stempel gemacht. Viele Grüße, Wilma |
|  | | Gerhard Moderator

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Sa Jan 18, 2020 7:21 pm | |
| Liebe Wilma, - @wilma schrieb:
- Aber er hat mit großer Wahrscheinlichkeit nichts mit Zensur zu tun. Bei Zensurkontrollen wurden zu 95% Stempel verwendet, die restlichen 5% sind Paraphen der Prüfer, die wurden aber nie so platziert wie auf deinem Beleg.
Danke für deinen Kommentar - schade, eine Prüfer-Paraphe wäre mir lieber gewesen Hier die Rückseite des Umschlages:  bei dem vieoletten Stempel wird es sich dann wohl um einen Prüferstempel handeln? Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
|  | | wilma Mitglied in Bronze

 | Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 So Jan 19, 2020 5:29 pm | |
| - @Gerhard schrieb:
 bei dem vieoletten Stempel wird es sich dann wohl um einen Prüferstempel handeln? Hallo Gerhard, auch das schaut nicht nach einem Prüferstempel aus. Da mich dein Beleg sehr interessiert, zeige ich die Bilder demnächst einigen Spezialisten. Bin gespannt, was die sagen. Viele Grüße, Wilma |
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|  | | | Österreichische Zensuren nach 45 | |
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