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| | Österreichische Zensuren nach 45 | |
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Autor | Nachricht |
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wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Do Nov 21, 2019 8:17 pm | |
| Hallo Reinhard,
mit diesem tollen Beleg überforderst du mich! Ich kann mich nicht mal "dunkel" erinnern, dass ich über so einen Aufkleber je was gelesen hätte... Dein Beleg ist ein "Fall für das Seminar in Mondsee"...
Viele Grüße, Wilma |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 So Dez 29, 2019 7:26 pm | |
| Hallo Zensurfreunde, "Seebald" listet in seiner Literatur einen ALZS 9-1 Zensurstempel , "statt Bindrstrich Doppelpunkt links neben der Nummer" - bei "Majörg" ist dieser unbekannt. "Seebald" bewertet diesen mit Euro 25,-- was zu niedrig ist. Ich war jahrelang auf der Jagd nach diesem Stempel. Endlich ist es mit gelungen 2 Belege mit diesem Zensurstempel erwerben zu können: Viele Grüße, Wilma |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 So Jan 12, 2020 6:19 pm | |
| - kaiserschmidt schrieb:
Die Zensuren dieses Beleges sind alle sehr häufig. Wir haben hier einen reko Bref aus Paris mit der allierten Zensur ALSZ 6 und der Zensur ALSZ 7, wobei dieser auch rückseitig abgeschlagen ist. In der Mitte des Briefes ist der Stempel Freigegeben , unten am Brief ist ein Klebezettel, der darauf hinweist, daß der Briefmarkentausch für den Emfänger von der Nationalbank genehmigt ist. Der Verschlußstreifen wurde entfernt, das kann man am Zensurstempel erkennen, der dort meistens angebracht wurde. Für diesen Beleg habe ich € 17,- bezahlt, die Zensuren sind das sicher nicht wert. Aber die Optik des Beleges hat mir einfach gefallen.
Was sagst Du dazu Wilma?
Der Klebezettel muß schon vom Absender des Briefes angebracht worden sein. Hallo Reinhard, ich kann dir zu dem Beleg jetzt endlich mehr sagen. Zufällig bin ich beim Suchen anderer Infos in der Literatur auf einen Beleg gestoßen und habe mich an deinen hier gezeigten erinnert.... Ich kann dir jetzt bestätigen, dass der VÖPh ab 18.10.1948 eine Genehmigung für Briefmarkentausch mit dem Ausland von der Nationalbank erhielt. Auf der Philatelistenpost wurden zur Kennzeichnung der Sendungen dieser Aufkelber angebracht. Deshalb wurde der Verschlusstreifen auch wieder entfernt und geblieben ist nur der Zensurverschlusstempel. Dein Beleg ist ein Spitzenstück der Zensurpost - Glückwunsch! Viele Grüße, Wilma |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mo Jan 13, 2020 1:49 pm | |
| Hallo Wilma,
herzlichen Dank für Deine ausführliche Erklärung.
liebe Grüße
Reinhard
|
| | | Gerhard Admin
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Sa Jan 18, 2020 12:56 am | |
| Liebe Sammlerfreunde, 6.8.1951, Flugpost nach Zürich, Einzelfrankatur Volkstrachten 2,- (1,70+ -,30): Für mich seltsam der rote Vermerk, bei dem ich einen Zensurvermerk (eventuell Paraphe des Prüfers) vermute – weiß dazu eventuell Wilma etwas Näheres? Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Sa Jan 18, 2020 6:29 pm | |
| - Gerhard schrieb:
Für mich seltsam der rote Vermerk, bei dem ich einen Zensurvermerk (eventuell Paraphe des Prüfers) vermute. Hallo Gerhard, das ist ein Beleg mit einer ungewöhnlicher Erscheinung. So einen habe ich noch nicht zu Gesicht bekommen... Aber er hat mit großer Wahrscheinlichkeit nichts mit Zensur zu tun. Bei Zensurkontrollen wurden zu 95% Stempel verwendet, die restlichen 5% sind Paraphen der Prüfer, die wurden aber nie so platziert wie auf deinem Beleg. Da es sich um einen Flugpostbeleg handelt, tippe ich eher auf eine postalische Überprüfung der Portorichtigkeit. Da das Porto ja stimmte, wurde ein Hackerl unter dem OT Stempel gemacht. Viele Grüße, Wilma |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Sa Jan 18, 2020 7:21 pm | |
| Liebe Wilma, - wilma schrieb:
- Aber er hat mit großer Wahrscheinlichkeit nichts mit Zensur zu tun. Bei Zensurkontrollen wurden zu 95% Stempel verwendet, die restlichen 5% sind Paraphen der Prüfer, die wurden aber nie so platziert wie auf deinem Beleg.
Danke für deinen Kommentar - schade, eine Prüfer-Paraphe wäre mir lieber gewesen Hier die Rückseite des Umschlages: bei dem vieoletten Stempel wird es sich dann wohl um einen Prüferstempel handeln? Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 So Jan 19, 2020 5:29 pm | |
| - Gerhard schrieb:
bei dem vieoletten Stempel wird es sich dann wohl um einen Prüferstempel handeln? Hallo Gerhard, auch das schaut nicht nach einem Prüferstempel aus. Da mich dein Beleg sehr interessiert, zeige ich die Bilder demnächst einigen Spezialisten. Bin gespannt, was die sagen. Viele Grüße, Wilma |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mo Jan 27, 2020 7:50 pm | |
| - wilma schrieb:
- Da mich dein Beleg sehr interessiert, zeige ich die Bilder demnächst einigen Spezialisten. Bin gespannt, was die sagen.
Hallo Gerhard, habe deine Scans einem absoluten Zensurspezialisten gezeigt. Zunächst den ersten Scan von der Belegvorderseite mit der Paraphe und dem "Hackerl". Er meinte auch, dass dies postalisch sein und nichts mit Zensur zu tun habe und nur die Portorichtigkeit geprüft worden sei. Danach habe ich ihm den Scan von der Rückseite gezeigt. Leider ist für ihn das Zeichen nicht lesbar. Er meinte auch, dass dies nichts mit einer Kontrollzensur zu tun hätte. Er hat mir noch weitere Belege mit Kontrollzensur gezeigt. Diese sind aber immer völlig auf einer anderen Stelle, wie auf deinem Beleg. Viele Grüße, Wilma |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mo Jan 27, 2020 9:14 pm | |
| Liebe Wilma, - wilma schrieb:
habe deine Scans einem absoluten Zensurspezialisten gezeigt. ..... Er meinte auch, dass dies nichts mit einer Kontrollzensur zu tun hätte. ......Er hat mir noch weitere Belege mit Kontrollzensur gezeigt. Diese sind aber immer völlig auf einer anderen Stelle, wie auf deinem Beleg.
vielen Dank, dass du dir da soviel Mühe gemacht hast. Damit hast du mich davor bewahrt, einen peinlichen Unsinn bei der Belegbeschreibung zu verbreiten. Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mo Feb 24, 2020 10:38 am | |
| Hallo Forumler, ein Feldpost - Überroller wurde hier noch nicht gezeigt. Feldpostbrief vom 21.2.1945 von Graz nach Dellfeld bei Zweibrücken, der auf Grund der Kreigsereignisse den Empfänger nicht mehr erreichte und zurück ging. Er wurde dann von der Front überrollt, blieb liegen und mit der amerikanischen Zensur 2248 versehen. Dankenswerter weise hat uns der Briefschreiber bestätigt, dass er den Brief am 17.10.1945 erhalten hat. Kaiserschmidt |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mo Feb 24, 2020 8:14 pm | |
| - kaiserschmidt schrieb:
ein Feldpost - Überroller wurde hier noch nicht gezeigt. Hallo Reinhard, dein erstklassiger Feldpost Überroller Beleg mit mit dem 22-iger Stempel (so ein Beleg fehlt mir noch immer) hat mich erinnert, dass ich vor kurzem auch einen Feldpost Überroller gefunden habe. Es ist ein sehr später Überroller vom 15.04.1945, geschrieben am 06.04.1945 aus Italien. Interessant ist hier, dass nicht der typische 22-iger Überroller Stempel drauf ist, sondern der "3500". Viele Grüße, Wilma
Zuletzt von wilma am Mi Feb 26, 2020 8:08 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : fehlerhafte Literaturangabe meinerseits) |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Di Feb 25, 2020 8:39 am | |
| Hallo Wilma,
gratuliere zu diesem Beleg. Überroller aus Tirol wurden anfangs mit der Zensur 3500 versehen. Vielleicht kam der Brief über dem Brenner nach Innsbruck. Sicher ein sehr seltenes Stück. Vielleicht redest Du einmal mit Franz Egger.
liebe Grüße
Reinhard
|
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mi Apr 01, 2020 3:01 pm | |
| Hallo Forumler, Brief vom 7.2.1946 von England nach Linz. Der Brief wurde in Linz von den Amerikanern zensuriet ( 2970 ). Mich irritiert dabei, dass im Februar 1946 der Luftpostverkehr mit dem Ausland noch nicht eröffnet war. Kaiserschmidt |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Fr Apr 03, 2020 6:44 pm | |
| - kaiserschmidt schrieb:
- Mich irritiert dabei, dass im Februar 1946 der Luftpostverkehr mit dem Ausland noch nicht eröffnet war.
Hallo Reinhard, incoming Flugpost aus z.B. England war schon früher als der 25.03.1946 für Flugpost Ausland möglich. Ich habe einen Beleg mit Inhalt - weiss leider nicht mehr wo ich den genau eingeordnet habe und finde ihn adhoc nicht - in dem die Tochter in Österreich an ihre Eltern in England schreibt, dass sie nun endlich auch schnell antworten könnte.... Wenn ich auf den Beleg stosse, stelle ich ihn hier vor.. Viele Grüße, Wilma |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Di Apr 14, 2020 8:23 pm | |
| Hallo zusammen, selbst Suchdienst Anfragen durch das Rote Kreuz durchliefen der Zensur: Durchgangszensurstempel "3500" bei Anfrage - Kontrollstempel "2973" bei der Beantwortung. Viele Grüße, Wilma |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mi Apr 15, 2020 12:22 pm | |
| Hallo Forumler, Diese Fotokarte aus Graz sollte am 21.5.1946 nach Travemünde gehen. Da Karten mit Abbildungen nach Deutschland verboten waren, hat das Postamt Graz diesen Verstosszettel angebracht, auf dem Ansichtskarten unzulässig vermerkt war. Kaiserschmidt |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mo Apr 20, 2020 7:56 pm | |
| - kaiserschmidt schrieb:
Die Zensuren dieses Beleges sind alle sehr häufig. Wir haben hier einen reko Bref aus Paris mit der allierten Zensur ALSZ 6 und der Zensur ALSZ 7, wobei dieser auch rückseitig abgeschlagen ist. In der Mitte des Briefes ist der Stempel Freigegeben , unten am Brief ist ein Klebezettel, der darauf hinweist, daß der Briefmarkentausch für den Emfänger von der Nationalbank genehmigt ist. Der Verschlußstreifen wurde entfernt, das kann man am Zensurstempel erkennen, der dort meistens angebracht wurde. Für diesen Beleg habe ich € 17,- bezahlt, die Zensuren sind das sicher nicht wert. Aber die Optik des Beleges hat mir einfach gefallen. Was sagst Du dazu Wilma?Der Klebezettel muß schon vom Absender des Briefes angebracht worden sein. Hallo Reinhard, dein Beleg hat mich nicht in Ruhe gelassen - sowas wollte ich auch haben... Voriges Jahr habe ich eine größere Zensursammlung gekauft und bin nun dabei diese nach und nach aufzuarbeiten... dabei ist mir auch so ein Beleg untergekommen: Recobrief vom 25.01.1950 von Pribor, Tschechoslowakei nach Wien rückseitiger Zollaufkleber mit 2 unterschiedlichen OT Stempel Wien vom 30.01.1950 und der Aufkleber.. dem Brief lag zwar kein Inhalt mehr bei, dafür aber diese Aufkleber - hinten sind sie gummiert - wilma schrieb:
- Ich kann dir jetzt bestätigen, dass der VÖPh ab 18.10.1948 eine Genehmigung für Briefmarkentausch mit dem Ausland von der Nationalbank erhielt. Auf der Philatelistenpost wurden zur Kennzeichnung der Sendungen dieser Aufkelber angebracht.
Nun kenne ich zumindest 3 Belege aus den Jahr 1949 (deiner) aus 1950 (meiner) und 1951 (Buch Majörg). Die Sendungsnummern sind alle aufsteigend und somit ist naheliegend, dass der Zoll die Belege notiert hat um eine genaue Übersicht über den Briefmarkentausch ins Ausland zu bekommen... Vorher war der Briefmarkentausch untersagt und (viele) Briefe wurden retourniert: Recobrief zurück vom 07.05.1947 von Graz in die USA beigelegter Beanstandungszettel Viele Grüße, Wilma |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mo Apr 20, 2020 8:05 pm | |
| Gratuliere Wilma,
und danke für die Erläuterungen.
Reinhard
|
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Di Apr 21, 2020 3:09 pm | |
| Hallo Forumler, Brief vom 19.12.1945 von Mondsee nach Salzburg. Offensichtlich hat dem Zensor die Beschreibung der Zustände im Lager Constanza am Schwarzen Meer nicht gefallen. Da wurde der Text ausgeschnitten, da vielleicht das Schwärzen kein Ergebnis gebracht hätte. Kaiserschmidt |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Di Mai 05, 2020 11:05 am | |
| Hallo Forumler, Brief aus Innsbruck vom ? 1946 nach Linz Urfahr. Es wurde der amerikanische Zensurstempel 3500 und der russische Zensurstempel von Urfahr 2070 abgeschlagen. Geöffnet wurde der Brief meiner Ansicht nach von der russischen Zensur. Kaiserschmidt |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mo Mai 11, 2020 8:11 pm | |
| - kaiserschmidt schrieb:
Brief aus Innsbruck vom ? 1946 nach Linz Urfahr. Es wurde der amerikanische Zensurstempel 3500 und der russische Zensurstempel von Urfahr 2070 abgeschlagen. Geöffnet wurde der Brief meiner Ansicht nach von der russischen Zensur. Hallo Reinhard, danke fürs Zeigen dieses Beleges! Du bringst mich immer wieder dazu meinen Blick für "besondere Belege" zu schärfen, meinen Blickwinkel auf gewisse Belege zu justieren... bitte weiter so! Ich habe bei meinen Doppelzensuren Amerikanische Zensurstelle "3500" mit den Sowjets in Urfahr "20.."... einen einzigen (!) Beleg gefunden, der von einer "anderen" Besatzungszone nach Urfahr ging - und leider ist das Stempeldatum nicht eindeutig lesbar. Karte vom 12.?.1946 von Gmünd in Kärnten nach Urfahr Viele Grüße, Wilma |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Fr Mai 15, 2020 12:33 am | |
| Liebe Sammlerfreunde, hier ein "hoffnungslos" überfrankierter Brief vom 2.8.1946 von Krems an der Donau nach Deutschland in die amerikanische Besatzungszone: Der Brief hat die russische und dann die amerikanische Zensur durchlaufen. Ich denke, der Brief ist ein Sammlerbrief - da ja ein Briefmarkentausch sehr eingeschränkt erlaubt war, scheint irgendwie die Frankatur mit insgesamt neun Briefmarken der Anlass für die Post in Stuttgart gewesen sein, einen Zusatzstempel anzubringen, der auf diese Tatsache hinweist. Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Do Mai 28, 2020 11:23 am | |
| Hallo Forumler, Auf diese beiden Belege habe ich coronabedingt 2 Monate gewartet. Zwei Briefe aus der Schweiz - einer vom 14.3.1945, der andere vom 27.3.1945 - nach Wien. Bis nach München zur Zensur haben es die beiden Briefe noch geschafft, aber dann wurden sie von der Front überrollt, von den Amerikanern mitgenommen und an der Zonengrenze in Steyr zensuriert. Im Oktober 1945 - nach Eröffnung des Postverkehrs zwischen der U.S. Zone und der russischen Zone wurden die Briefe an die Empfänger ausgeliefert. Wilma kannst Du mir sagen, ob Majörg über Überroller dieser Art etwas schreibt ? Kaiserschmidt |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Österreichische Zensuren nach 45 Mo Jun 01, 2020 6:53 pm | |
| - kaiserschmidt schrieb:
Wilma kannst Du mir sagen, ob Majörg über Überroller dieser Art etwas schreibt? Hallo Reinhard, zunächst herzlichen Glückwunsch zum Erwerb dieser beiden Prachtstücke. Ich habe zunächst geglaubt mir fallen die Augen heraus. Doppelzensur mit dem "16.." er Stempel habe ich noch nicht gesehen. Bei "Majörg" ist auch nichts abgebildet oder etwas geschrieben. Viele Grüße, Wilma |
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